< Markus 4 >
1 Und Er fing abermals an zu lehren an dem Meer. Und es versammelte sich viel Volk, also daß Er in ein Fahrzeug einstieg, und auf dem Meere saß; und das ganze Gedränge war auf dem Lande am Meer.
Mari aje ino bezizi anome tize ta Asere ani winme, ma ribee Ujerusalem ma chukuno anabu uwara nikyerainge maniwii.
2 Und Er lehrte sie vieles in Gleichnissen und sprach zu ihnen in Seiner Lehre:
Mare aje tibe yau, maze inu buu maguwe itilem tilem maguwe ana.
3 Höret zu: Siehe, es ging der Sämann aus zu säen.
Kunna nii u na tibira masuri atibira?
4 Und es geschah, indem er säte, fiel etliches an den Weg; und das Gevögel des Himmels kam und fraß es auf;
Samabira ire esana iresa una ignyin eyitingi.
5 Anderes aber fiel auf das Steinichte, wo es nicht viel Erde hatte, und es ging alsbald auf, darum daß es nicht tiefe Erde hatte.
Ire isaname yarizo adezi upanbara inka uwui wa tusa idusa iwa.
6 Da aber die Sonne aufging, ward es versengt, und weil es nicht Wurzel hatte, verdorrte es.
Sa uwi watusa idusa awa.
7 Und anderes fiel in die Dornen, und die Dornen gingen auf und erstickten es, und es gab keine Frucht.
Ire ya rizi, ire kana ikame ahiri inpime daki yawuna uhoba.
8 Und anderes fiel auf gutes Land und gab Frucht, die da aufging und wuchs, und trug eins dreißigfältig, und eins sechzigfältig, und eins hundertfältig.
Ire ya rizi adizi ariri inya biho akuro atataru ire akuro ta tasi ire aino aino.
9 Und Er sprach: Wer Ohren hat zu hören, der höre.
Anu ati anatitui tu kunna me na wa kunna wa wuzi katuma neinni imumume sawa kunna.
10 Und als Er allein war, fragten Ihn, die um Ihn waren, samt den Zwölfen um dieses Gleichnis.
Uganiya sa Yesu ma ciki nana a hana kadura ka meme anu kirau in kare ukasume wa iki me nyanini imumu ibiyau bi sa mazi ni bo iru.
11 Und Er sprach zu ihnen: Euch ist gegeben, das Geheimnis des Reiches Gottes zu erkennen; denen draußen aber geschieht das alles in Gleichnissen;
Shime ma hiri shi iboke shi imumbesa ira Asesere i sa wa zome nan shi ba sa dai ma buka.
12 Auf daß sie sehen und nicht erkennen, und hören und nicht verstehen, auf daß sie sich nicht bekehren und ihre Sünden ihnen vergeben werden.
Wa di hiri a wada ira ini? wadi kunna e wa wadi caki imumbesa wa kunna
13 Und Er sprach zu ihnen: Wisset ihr dieses Gleichnis nicht? und wie wollet ihr alle die Gleichnisse erkennen?
Ma gwawe indaki ya kunna imumbesa mabuka shi ba ide wa aneni iri Asere.
14 Der Sämann säet das Wort.
Unu cobo isana igenneme tize ta Asere tini barki ini mumbesa abeziwe inime.
15 Das aber sind die, so am Wege sind, wo das Wort gesät wird; und wenn sie es gehört haben, kommt alsbald der Satan und nimmt das Wort hinweg, das in ihre Herzen gesät war.
Aye wazi kasi i sana ya rinzo una barki wakunna tize ta Asere dibe wazowe ina bangu iveteme niba.
16 Und desgleichen sind die, bei denen aufs Steinichte gesät wird, solche, welche das Wort, wenn sie es hören, alsbald mit Freuden aufnehmen.
Anabu wazi kaniya isanasa ya rizo upambara inka uwui wa tusa inki we vati.
17 Und haben nicht Wurzel in ihnen, sondern sind wetterwendisch; wenn Trübsal oder Verfolgung um des Wortes willen kommt, so nehmen sie alsbald ein Ärgernis.
Wazi kasi andebesa wa kaba tize ta Asere wenno iri mumu ya hira ibiyau wa zome inna bangu zetiminiba.
18 Und diese sind es, die in die Dornen gesät sind; diese hören das Wort;
Isanasa ya rizi ikanu ineini anabu sa wakunna tize ta Asereme.
19 Und die Sorgen dieses Zeitlaufs und der Betrug des Reichtums und die anderen Begierden kommen herein und ersticken das Wort, und es wird fruchtlos. (aiōn )
Adezusa a cere anu ine eni ya unni geme na nu una urunta wa kati anabu ukunna u tize ta Asereme. (aiōn )
20 Und diese sind es, die auf eine gutes Land gesät sind, die das Wort hören und annehmen und tragen Frucht, der eine dreißigfältig, und der eine sechzigfältig, und der eine hundertfältig.
Kasi andebesa wa kabi tize ta Asere we wani kasi isana sa yarizo adizariri wa niza iburi irir ire kuro ataru ire aguro utasi ire mi ino.
21 Und Er sprach zu ihnen: Kommt auch die Kerze, daß man sie unter den Scheffel oder unter die Bank setze und nicht vielmehr daß man sie auf den Leuchter aufsetze?
Yesu ma bukiwe innu guna adatawu ura upitila a inpi ine gira nani aka a inpi ini so ene a masama e.
22 Denn nichts ist verborgen, das nicht kundbar würde, und nichts so heimlich, daß es nicht an die Offenheit käme.
Indaki ire imumu irani sa izi mubunzi sa daki inki tasi ini ba anu haze ushi tire tize.
23 Wer Ohren hat zu hören, der höre.
Vati anatitui tu unna na makuna da besa daki ma kunna ba ade ame.
24 Und Er sprach zu ihnen: Sehet zu, was ihr höret; Mit welchem Maß ihr messet, wird euch gemessen, und wird euch, die ihr höret, noch hinzugetan werden.
Mkuri mabukawe inoguna imu dusa wa guta me une uni, uni adegutuwen harma atinkuweni.
25 Denn wer da hat, dem wird gegeben werden; und wer nicht hat, von dem wird man wegnehmen auch das er hat.
Desa mazini adi kinkimeni da sa ma zo mani ade kabi a cheki enime.
26 Und Er sprach: Mit dem Reich Gottes ist es also, wie wenn der Mensch Samen wirft aufs Land.
Yesu ma reje ini gusa tize ta Asere tize kaniya unu wuza otibira uru umeme.
27 Und schlummert und steht auf Nacht und Tag; und der Same sproßt hervor und schießt auf, er selbst weiß nicht wie.
Amori ahiri unu ugenome mada urusame indabesa aru uru uzi ba har asani usanna ahira.
28 Denn die Erde bringt von selbst die Frucht, zuerst das Gras, dann die Ähre, dann den vollen Weizen in der Ähre.
Adizi ata anya bisana biriri gusi iriri ma e inyanice iriri sa adi irin nini me merun.
29 Wenn aber die Frucht sich ergibt, so sendet er alsbald die Sichel, weil die Ernte dasteht.
Uganiya sa ya hina maka ma imumu uwesi maka barki ya hina.
30 Und Er sprach: Womit wollen wir das Reich Gottes vergleichen? In welchem Gleichnis wollen wir es darstellen?
Yesu ma buki madi bezuwe anabu aneni barki watinka nani ma bezuwe uya anu rusa sa wada rusa ba.
31 Es ist wie ein Senfkorn: Wenn es in die Erde gesät wird, so ist es kleiner als alle Samen auf der Erde.
Wazi kasi isana icicinci sa una tibira ma ha maka bira uru uwu iriri.
32 Und wenn es gesät ist, so steigt es auf und wird größer als alle Gartenkräuter und gewinnt große Zweige, also daß das Gevögel des Himmels kann unter seinem Schatten wohnen.
Akabiri ini iki isuri hari iwu ure memerun ulambume.
33 Und in vielen solchen Gleichnissen sagte Er ihnen das Wort, so wie sie es hören konnten.
Yesu ma reje inu bo uwe tasi timumu gbardan sa ma bezuzu we tene barki kati wa perkeme ba.
34 Ohne Gleichnis aber redete Er nicht zu ihnen; legte Seinen Jüngern aber insonderheit alles aus.
Madaki beziziwe inka mazi nan na hana akatuma ka meme wa daki wa cukuno wa zi vati ani gino makama ma bukuwe vati imumbesa ize.
35 Und an demselben Tage, da es Abend geworden, sprach Er zu ihnen: Lasset uns jenseits hinüberfahren.
Uru uwui ma gu ahana akatuma kameme tarini ti kafani uhuru utekume.
36 Und sie entließen das Gedränge, und nahmen Ihn mit sich, wie Er im Schifflein war; und es waren aber noch andere Schifflein bei Ihm.
Wa dusa wa hiri wa dibe ugirgime wadusa uhana uhuru ugino nan mare ma jirgi.
37 Und es ward ein Wirbel eines großen Windes, und warf die Wellen in das Schifflein, also daß es schon sich füllte.
Ukpebu udandang wa uhiri udari ukeme u e mei u winca u jirgi me ama rari wa gwame buka tize ma dusa ma buki tize na nu kpebu me utonno.
38 Und Er war im Hinterteil des Fahrzeuges und schlummerte auf einem Kopfkissen. Und sie wecken Ihn und sagen zu Ihm: Lehrer, kümmert es Dich nicht, daß wir verderben?
Yesu mararume imumu ime unu nyetike ihori u urdu uceki duru tiwui.
39 Und Er stand auf, bedrohte den Wind und sprach zu dem Meere: Schweig still und verstumme! Und der Wind legte sich, und es ward eine große Windstille.
Sama zuma ma barka ukpebu me magu a une tunno ukpebu udusa utonno rik.
40 Und Er sprach zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam? Wie? habt ihr keinen Glauben?
Ma gwewe nyanini yawuna izindiyau inda ki ya kaba tize ta Asere ba?
41 Sie aber fürchteten sich mit großer Furcht, und sprachen zueinander: Wer ist wohl Der, daß auch der Wind und das Meer Ihm gehorchen?
Ahana akatuma ta meme aveni ma bari uguna ma karti me ma nyanga ma gene.