Roemers 8
1 So gibt es nun keine Verdammnis mehr für die, welche in Christus Jesus sind.
ⲁ̅ⲉⲓ̈ⲉ ⲙⲛ̅ⲗⲁⲁⲩ ⲧⲉⲛⲟⲩ ⲛ̅ⲧϭⲁⲉⲓⲟ ⲛ̅ⲛⲉⲧϩⲙ̅ⲡⲉⲭ̅ⲥ̅ ⲓ̅ⲥ̅·
2 Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.
ⲃ̅ⲁⲡⲛⲟⲙⲟⲥ ⲅⲁⲣ ⲙ̅ⲡⲉⲡ̅ⲛ̅ⲁ̅ ⲙ̅ⲡⲱⲛϩ̅ ϩⲙ̅ⲡⲉⲭ̅ⲥ̅ ⲓ̅ⲥ̅ ⲁⲁⲧ ⲛ̅ⲣⲙ̅ϩⲉ ⲉⲃⲟⲗ ϩⲙ̅ⲡⲛⲟⲙⲟⲥ ⲙ̅ⲡⲛⲟⲃⲉ ⲙⲛ̅ⲡⲙⲟⲩ.
3 Denn was dem Gesetz unmöglich war (weil es durch das Fleisch geschwächt wurde), das hat Gott getan, nämlich die Sünde im Fleische verdammt, indem er seinen Sohn sandte in der Ähnlichkeit des sündlichen Fleisches und um der Sünde willen,
ⲅ̅ⲧⲙⲛ̅ⲧⲁⲧϭⲟⲙ ⲅⲁⲣ ⲛ̅ⲧⲉⲡⲛⲟⲙⲟⲥ ⲉⲛⲉϥϭⲟⲟⲃ ⲛ̅ϩⲏⲧⲥ̅ ϩⲓⲧⲛ̅ⲧⲥⲁⲣⲝ̅. ⲁⲡⲛⲟⲩⲧⲉ ⲧⲛ̅ⲛⲟⲟⲩ ⲙ̅ⲡⲉϥϣⲏⲣⲉ ϩⲛⲟⲩⲉⲓⲛⲉ ⲛ̅ⲥⲁⲣⲝ̅ ⲛ̅ⲛⲟⲃⲉ. ⲁⲩⲱ ⲉⲧⲃⲉⲡⲛⲟⲃⲉ ⲁϥⲧϭⲁⲓ̈ⲉⲡⲛⲟⲃⲉ ϩⲛ̅ⲧⲉϥⲥⲁⲣⲝ̅.
4 damit die vom Gesetz geforderte Gerechtigkeit in uns erfüllt würde, die wir nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist.
ⲇ̅ϫⲉ ⲉⲣⲉⲡⲉⲧⲙⲁⲉⲓⲟ ⲙ̅ⲡⲛⲟⲙⲟⲥ ϫⲱⲕ ⲉⲃⲟⲗ ⲛ̅ϩⲏⲧⲛ̅. ⲛⲁⲓ̈ ⲉⲧⲉⲛ̅ⲥⲉⲙⲟⲟϣⲉ ⲁⲛ ⲕⲁⲧⲁⲥⲁⲣⲝ̅. ⲁⲗⲗⲁ ⲕⲁⲧⲁⲡ̅ⲛ̅ⲁ̅.
5 Denn die nach dem Fleische leben, sinnen auf das, was des Fleisches ist, die aber nach dem Geiste leben, auf das, was des Geistes ist.
ⲉ̅ⲛⲉⲧϣⲟⲟⲡ ⲅⲁⲣ ⲕⲁⲧⲁⲥⲁⲣⲝ̅ ⲉⲩⲙⲉⲉⲩⲉ ⲉⲛⲁⲧⲥⲁⲣⲝ̅. ⲛⲉⲧϣⲟⲟⲡ ⲇⲉ ⲕⲁⲧⲁⲡ̅ⲛ̅ⲁ̅ ⲉⲛⲁⲡⲉⲡ̅ⲛ̅ⲁ̅.
6 Denn die Gesinnung des Fleisches ist Tod, die Gesinnung des Geistes aber Leben und Friede,
ⲋ̅ⲡⲙⲉⲉⲩⲉ ⲅⲁⲣ ⲛ̅ⲧⲥⲁⲣⲝ̅ ⲡⲙⲟⲩ ⲡⲉ. ⲡⲙⲉⲉⲩⲉ ⲇⲉ ⲙ̅ⲡⲉⲡ̅ⲛ̅ⲁ̅ ⲡⲱⲛϩ̅ ⲡⲉ ⲙⲛ̅ϯⲣⲏⲛⲏ.
7 darum, weil die Gesinnung des Fleisches Feindschaft wider Gott ist; denn sie ist dem Gesetz Gottes nicht untertan, sie kann es auch nicht.
ⲍ̅ϫⲉ ⲡⲙⲉⲉⲩⲉ ⲅⲁⲣ ⲛ̅ⲧⲥⲁⲣⲝ̅ ⲟⲩⲙⲛ̅ⲧϫⲁϫⲉ ⲧⲉ ⲉⲡⲛⲟⲩⲧⲉ ⲛⲥ̅ϩⲩⲡⲟⲧⲁⲥⲥⲉ ⲅⲁⲣ ⲁⲛ ⲙ̅ⲡⲛⲟⲙⲟⲥ ⲙ̅ⲡⲛⲟⲩⲧⲉ. ⲟⲩⲇⲉ ⲅⲁⲣ ⲙⲛ̅ϭⲟⲙ ⲙ̅ⲙⲟⲥ.
8 Die aber im Fleische sind, vermögen Gott nicht zu gefallen.
ⲏ̅ⲛⲉⲧϩⲛ̅ⲧⲥⲁⲣⲝ̅ ⲇⲉ ⲛ̅ⲛⲉⲩⲉϣⲣ̅ⲁⲛⲁϥ ⲙ̅ⲡⲛⲟⲩⲧⲉ.
9 Ihr aber seid nicht im Fleische, sondern im Geiste, wenn anders Gottes Geist in euch wohnt; wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.
ⲑ̅ⲛ̅ⲧⲱⲧⲛ̅ ⲇⲉ ⲛ̅ⲛⲉⲧⲉⲧⲛ̅ϩⲛ̅ⲧⲥⲁⲣⲝ̅ ⲁⲛ. ⲁⲗⲗⲁ ⲉⲧⲉⲧⲛ̅ϩⲙ̅ⲡⲉⲡ̅ⲛ̅ⲁ̅· ⲉϣϫⲉⲡⲉⲡ̅ⲛ̅ⲁ̅ ⲙ̅ⲡⲛⲟⲩⲧⲉ ⲛ̅ϩⲏⲧⲧⲏⲩⲧⲛ̅. ⲉϣϫⲉⲟⲩⲛ̅ⲟⲩⲁ ⲇⲉ ⲉⲙⲛ̅ⲧϥ̅ⲡⲉⲡ̅ⲛ̅ⲁ̅ ⲙ̅ⲡⲉⲭ̅ⲥ̅ ⲡⲁⲓ̈ ⲉⲙⲡⲱϥ ⲁⲛ ⲡⲉ.
10 Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen.
ⲓ̅ⲉϣϫⲉⲡⲉⲭ̅ⲥ̅ ⲇⲉ ⲛ̅ϩⲏⲧⲧⲏⲩⲧⲛ̅. ⲉⲓ̈ⲉ ⲡⲥⲱⲙⲁ ⲙⲉⲛ ⲙⲟⲟⲩⲧ ⲉⲧⲃⲉⲡⲛⲟⲃⲉ. ⲡⲉⲡ̅ⲛ̅ⲁ̅ ⲇⲉ ⲡⲉ ⲡⲱⲛϩ̅ ⲉⲧⲃⲉⲧⲇⲓⲕⲁⲓⲟⲥⲩⲛⲏ·
11 Wenn aber der Geist dessen, der Jesus von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird derselbe, der Christus von den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt.
ⲓ̅ⲁ̅ⲉϣϫⲉⲡⲉⲡ̅ⲛ̅ⲁ̅ ⲇⲉ ⲙ̅ⲡⲉⲛⲧⲁϥⲧⲟⲩⲛⲉⲥⲓ̅ⲥ̅ ⲉⲃⲟⲗ ϩⲛ̅ⲛⲉⲧⲙⲟⲟⲩⲧ ⲟⲩⲏϩ ⲛ̅ϩⲏⲧⲧⲏⲩⲧⲛ̅. ⲡⲉⲛⲧⲁϥⲧⲟⲩⲛⲉⲥⲡⲉⲭ̅ⲥ̅ ⲉⲃⲟⲗ ϩⲛ̅ⲛⲉⲧⲙⲟⲟⲩⲧ ⲛⲁⲧⲟⲩⲛⲉⲥⲛⲉⲧⲛ̅ⲕⲉⲥⲱⲙⲁ ⲉⲧⲉϣⲁⲩⲙⲟⲩ ϩⲓⲧⲙ̅ⲡⲉϥⲡ̅ⲛ̅ⲁ̅ ⲉⲧⲟⲩⲏϩ ⲛ̅ϩⲏⲧⲧⲏⲩⲧⲛ̅·
12 So sind wir also, ihr Brüder, dem Fleische nicht schuldig, nach dem Fleische zu leben!
ⲓ̅ⲃ̅ⲁⲣⲁ ϭⲉ ⲛⲁⲥⲛⲏⲩ ⲛⲥⲉⲣⲟⲛ ⲁⲛ ⲉⲧⲣⲉⲛⲱⲛϩ̅ ⲕⲁⲧⲁⲥⲁⲣⲝ̅.
13 Denn wenn ihr nach dem Fleische lebet, so müßt ihr sterben; wenn ihr aber durch den Geist die Geschäfte des Leibes tötet, so werdet ihr leben.
ⲓ̅ⲅ̅ⲉϣϫⲉⲉⲧⲉⲧⲛ̅ⲟⲛϩ̅ ⲅⲁⲣ ⲕⲁⲧⲁⲥⲁⲣⲝ̅ ⲧⲉⲧⲛⲁⲙⲟⲩ. ⲉϣϫⲉϩⲙ̅ⲡⲉⲡ̅ⲛ̅ⲁ̅ ⲇⲉ ⲧⲉⲧⲛ̅ⲙⲟⲩⲟⲩⲧ ⲛ̅ⲛⲉϩⲃⲏⲩⲉ ⲙ̅ⲡⲥⲱⲙⲁ ⲧⲉⲧⲛⲁⲱⲛϩ̅·
14 Denn alle, die sich vom Geiste Gottes leiten lassen, sind Gottes Kinder.
ⲓ̅ⲇ̅ⲛⲉⲧⲙⲟⲟϣⲉ ⲅⲁⲣ ϩⲙ̅ⲡⲉⲡ̅ⲛ̅ⲁ̅ ⲙ̅ⲡⲛⲟⲩⲧⲉ ⲛⲁⲓ̈ ⲛⲉ ⲛ̅ϣⲏⲣⲉ ⲙ̅ⲡⲛⲟⲩⲧⲉ.
15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, daß ihr euch abermal fürchten müßtet, sondern ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen, in welchem wir rufen: Abba, Vater!
ⲓ̅ⲉ̅ⲛ̅ⲧⲁⲧⲉⲧⲛ̅ϫⲓ ⲅⲁⲣ ⲁⲛ ⲛ̅ⲟⲩⲡ̅ⲛ̅ⲁ̅ ⲙ̅ⲙⲛ̅ⲧϩⲙ̅ϩⲁⲗ ⲉⲩϩⲟⲧⲉ ⲟⲛ. ⲁⲗⲗⲁ ⲛ̅ⲧⲁⲧⲉⲧⲛ̅ϫⲓ ⲛ̅ⲟⲩⲡ̅ⲛ̅ⲁ̅ ⲙ̅ⲙⲛ̅ⲧϣⲏⲣⲉ ⲡⲁⲓ̈ ⲉⲧⲛ̅ⲱϣ ⲉⲃⲟⲗ ⲛ̅ϩⲏⲧϥ̅ ϫⲉ ⲁⲃⲃⲁ ⲡⲉⲓⲱⲧ.
16 Dieser Geist gibt Zeugnis unsrem Geist, daß wir Gottes Kinder sind.
ⲓ̅ⲋ̅ⲛ̅ⲧⲟϥ ⲡⲉⲡ̅ⲛ̅ⲁ̅ ϥⲣ̅ⲙⲛ̅ⲧⲣⲉ ⲙⲛ̅ⲡⲉⲛⲡ̅ⲛ̅ⲁ̅ ϫⲉ ⲁⲛⲟⲛⲛ̅ϣⲏⲣⲉ ⲙ̅ⲡⲛⲟⲩⲧⲉ.
17 Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi; wenn anders wir mit ihm leiden, auf daß wir auch mit ihm verherrlicht werden.
ⲓ̅ⲍ̅ⲉϣϫⲉⲁⲛⲟⲛ ⲛ̅ϣⲏⲣⲉ ⲉⲓ̈ⲉ ⲁⲛⲟⲛ ⲛⲉⲕⲗⲏⲣⲟⲛⲟⲙⲟⲥ. ⲛⲉⲕⲗⲏⲣⲟⲛⲟⲙⲟⲥ ⲙⲉⲛ ⲙ̅ⲡⲛⲟⲩⲧⲉ. ⲛ̅ϣⲃ̅ⲣⲕⲗⲏⲣⲟⲛⲟⲙⲟⲥ ⲇⲉ ⲙ̅ⲡⲉⲭ̅ⲥ̅. ⲉϣϫⲉⲧⲛ̅ϣⲡϩⲓⲥⲉ ⲛⲙ̅ⲙⲁϥ ϫⲉ ⲉⲛⲉϫⲓⲉⲟⲟⲩ ⲟⲛ ⲛⲙ̅ⲙⲁϥ.
18 Denn ich halte dafür, daß die Leiden der jetzigen Zeit nicht in Betracht kommen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll.
ⲓ̅ⲏ̅ϯⲙⲉⲉⲩⲉ ⲅⲁⲣ ϫⲉ ⲛ̅ϩⲓⲥⲉ ⲙ̅ⲡⲉⲓ̈ⲟⲩⲟⲉⲓϣ ⲧⲉⲛⲟⲩ ⲙ̅ⲡϣⲁ ⲁⲛ ⲙⲡⲉⲟⲟⲩ ⲉⲧⲛⲁϭⲱⲗⲡ̅ ⲉⲣⲟⲛ.
19 Denn die gespannte Erwartung der Kreatur sehnt die Offenbarung der Kinder Gottes herbei.
ⲓ̅ⲑ̅ⲡϭⲱϣⲧ̅ ⲅⲁⲣ ⲉⲃⲟⲗ ⲛ̅ⲧⲉⲡⲥⲱⲛⲧ̅ ϥϭⲱϣⲧ̅ ⲉⲃⲟⲗ ϩⲏⲧϥ̅ ⲙ̅ⲡϭⲱⲗⲡ̅ ⲉⲃⲟⲗ ⲛ̅ⲛ̅ϣⲏⲣⲉ ⲙ̅ⲡⲛⲟⲩⲧⲉ.
20 Die Kreatur ist nämlich der Vergänglichkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung hin,
ⲕ̅ⲛ̅ⲧⲁⲩⲑⲃ̅ⲃⲓⲉⲡⲥⲱⲛⲧ̅ ⲅⲁⲣ ⲙ̅ⲡⲉⲧϣⲟⲩⲉⲓⲧ ⲉⲛ̅ϩⲛⲁϥ ⲁⲛ ⲁⲗⲗⲁ ⲉⲧⲃⲉⲡⲉⲛⲧⲁϥⲑⲃ̅ⲃⲓⲟϥ ⲉϫⲛ̅ⲟⲩϩⲉⲗⲡⲓⲥ.
21 daß auch sie selbst, die Kreatur, befreit werden soll von der Knechtschaft der Sterblichkeit zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes.
ⲕ̅ⲁ̅ϫⲉ ⲛ̅ⲧⲟϥ ϩⲱⲱϥ ⲡⲥⲱⲛⲧ̅ ⲥⲉⲛⲁⲁⲁϥ ⲛ̅ⲣⲙ̅ϩⲉ ⲉⲃⲟⲗ ϩⲛ̅ⲧⲙⲛ̅ⲧϩⲙ̅ϩⲁⲗ ⲙ̅ⲡⲧⲁⲕⲟ ⲉⲧⲙⲛ̅ⲧⲣⲙ̅ϩⲉ ⲙ̅ⲡⲉⲟⲟⲩ ⲛ̅ⲛ̅ϣⲏⲣⲉ ⲙ̅ⲡⲛⲟⲩⲧⲉ·
22 Denn wir wissen, daß die ganze Schöpfung mitseufzt und mit in Wehen liegt bis jetzt;
ⲕ̅ⲃ̅ⲧⲛ̅ⲥⲟⲟⲩⲛ ⲇⲉ ϫⲉ ⲡⲥⲱⲛⲧ̅ ⲧⲏⲣϥ̅ ⲁϣⲁϩⲟⲙ ⲛⲙ̅ⲙⲁⲛ. ⲁⲩⲱ ϥϯⲛⲁⲁⲕⲉ ϣⲁϩⲣⲁⲓ̈ ⲉⲧⲉⲛⲟⲩ.
23 und nicht nur sie, sondern auch wir selbst, die wir die Erstlingsgabe des Geistes haben, auch wir erwarten seufzend die Sohnesstellung, die Erlösung unsres Leibes.
ⲕ̅ⲅ̅ⲛ̅ⲧⲟϥ ⲇⲉ ⲙⲁⲩⲁⲁϥ ⲁⲛ. ⲁⲗⲗⲁ ⲁⲛⲟⲛ ϩⲱⲱⲛ ⲉⲁⲛϫⲓ ⲛ̅ⲧⲁⲡⲁⲣⲭⲏ ⲙ̅ⲡⲉⲡ̅ⲛ̅ⲁ̅ ⲧⲛ̅ⲁϣⲁϩⲟⲙ ϩⲣⲁⲓ̈ ⲛ̅ϩⲏⲧⲛ̅ ⲉⲛϭⲱϣⲧ̅ ⲉⲃⲟⲗ ϩⲏⲧⲥ̅ ⲛ̅ⲧⲉⲛⲙⲛ̅ⲧϣⲏⲣⲉ ⲡⲥⲱⲧⲉ ⲙ̅ⲡⲉⲛⲥⲱⲙⲁ.
24 Denn auf Hoffnung hin sind wir errettet worden. Eine Hoffnung aber, die man sieht, ist keine Hoffnung; denn was einer sieht, das hofft er doch nicht mehr!
ⲕ̅ⲇ̅ⲛ̅ⲧⲁⲛⲟⲩϫⲁⲓ̈ ⲅⲁⲣ ϩⲛ̅ⲑⲉⲗⲡⲓⲥ ⲟⲩϩⲉⲗⲡⲓⲥ ⲇⲉ ⲉⲩⲛⲁⲩ ⲉⲣⲟⲥ ⲛ̅ⲟⲩϩⲉⲗⲡⲓⲥ ⲁⲛ ⲧⲉ. ⲡⲉⲧⲉⲣⲉⲟⲩⲁ ⲅⲁⲣ ⲛⲁⲩ ⲉⲣⲟϥ ⲁϩⲣⲟϥ ⲟⲛ ϥϩⲩⲡⲟⲙⲓⲛⲉ ⲉⲣⲟϥ.
25 Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so warten wir es ab in Geduld.
ⲕ̅ⲉ̅ⲉϣϫⲉⲡⲉⲧⲉⲛ̅ⲧⲛ̅ⲛⲁⲩ ⲇⲉ ⲉⲣⲟϥ ⲁⲛ ⲉⲛϩⲉⲗⲡⲓⲍⲉ ⲉⲣⲟϥ ⲉⲓ̈ⲉ ⲉⲛϭⲱϣⲧ̅ ⲉⲃⲟⲗ ϩⲏⲧϥ̅ ϩⲓⲧⲛ̅ⲟⲩϩⲩⲡⲟⲙⲟⲛⲏ.
26 Ebenso kommt aber auch der Geist unserer Schwachheit zu Hilfe. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; aber der Geist selbst tritt für uns ein mit unausgesprochenen Seufzern.
ⲕ̅ⲋ̅ⲡⲉⲡ̅ⲛ̅ⲁ̅ ⲇⲉ ⲟⲛ ϯ ⲛ̅ⲧⲟⲟⲧⲛ̅ ϩⲛ̅ⲧⲉⲛⲙⲛ̅ⲧϭⲱⲃ. ⲧⲁⲣⲛ̅ϣⲗⲏⲗ ⲅⲁⲣ ϫⲉ ⲟⲩ ⲕⲁⲧⲁⲑⲉ ⲉⲧϣⲉ ⲛ̅ⲧⲛ̅ⲥⲟⲟⲩⲛ ⲁⲛ. ⲁⲗⲗⲁ ⲛ̅ⲧⲟϥ ⲡⲉⲡ̅ⲛ̅ⲁ̅ ϥⲥⲙ̅ⲙⲉ ⲉϩⲣⲁⲓ̈ ϩⲁⲣⲟⲛ ϩⲛ̅ϩⲉⲛⲁϣⲁϩⲟⲙ ⲉⲩϩⲏⲡ.
27 Der aber die Herzen erforscht, weiß, was des Geistes Sinn ist; denn er vertritt die Heiligen so, wie es Gott angemessen ist.
ⲕ̅ⲍ̅ⲡⲉⲧⲙⲟⲩϣⲧ̅ ⲇⲉ ⲛ̅ⲛⲉⲛϩⲏⲧ ϥⲥⲟⲟⲩⲛ ϫⲉ ⲟⲩ ⲡⲉ ⲡⲙⲉⲉⲩⲉ ⲛ̅ⲧⲉⲡⲉⲡ̅ⲛ̅ⲁ̅ ϫⲉ ⲉϥⲥⲙ̅ⲙⲉ ⲉϩⲣⲁⲓ̈ ⲕⲁⲧⲁⲡⲛⲟⲩⲧⲉ ϩⲁⲛⲉⲧⲟⲩⲁⲁⲃ·
28 Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alles zum Besten mitwirkt, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind.
ⲕ̅ⲏ̅ⲧⲛ̅ⲥⲟⲟⲩⲛ ⲇⲉ ϫⲉ ⲛⲉⲧⲙⲉ ⲙ̅ⲡⲛⲟⲩⲧⲉ ϣⲁⲣⲉⲡⲛⲟⲩⲧⲉ ϯⲧⲟⲟⲧⲟⲩ ϩⲛ̅ϩⲱⲃ ⲛⲓⲙ ⲉⲡⲁⲅⲁⲑⲟⲛ ⲛⲁⲓ̈ ⲉⲧⲧⲁϩⲙ̅ ⲕⲁⲧⲁⲡⲧⲱϣ.
29 Denn welche er zuvor ersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Ebenbilde seines Sohnes gleichgestaltet zu werden, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.
ⲕ̅ⲑ̅ϫⲉ ⲛⲉⲛⲧⲁϥϣⲣⲡ̅ⲥⲟⲩⲱⲛⲟⲩ ⲁϥϣⲣⲡ̅ⲡⲟⲣϫⲟⲩ ⲉⲃⲟⲗ ⲛ̅ϣⲃⲣ̅ⲉⲓⲛⲉ ⲛ̅ⲑⲓⲕⲱⲛ ⲙ̅ⲡⲉϥϣⲏⲣⲉ ⲉⲧⲣⲉϥϣⲱⲡⲉ ⲛ̅ϣⲣⲡ̅ⲙ̅ⲙⲓⲥⲉ ⲛ̅ϩⲁϩ ⲛ̅ⲥⲟⲛ.
30 Welche er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen, welche er aber berufen hat, die hat er auch gerechtfertigt, welche er aber gerechtfertigt hat, die hat er auch verherrlicht.
ⲗ̅ⲛⲉⲛⲧⲁϥϣⲣⲡ̅ⲡⲟⲣϫⲟⲩ ⲇⲉ ⲉⲃⲟⲗ ⲛⲁⲓ̈ ⲟⲛ ⲛⲉⲛⲧⲁϥⲧⲁϩⲙⲟⲩ. ⲁⲩⲱ ⲛⲉⲛⲧⲁϥⲧⲁϩⲙⲟⲩ ⲛⲁⲓ̈ ⲟⲛ ⲛⲉⲛⲧⲁϥⲧⲙⲁⲉⲓⲟⲟⲩ. ⲁⲩⲱ ⲛⲉⲛⲧⲁϥⲧⲙⲁⲉⲓⲟⲟⲩ ⲛⲁⲓ̈ ⲟⲛ ⲛⲉⲛⲧⲁϥϯⲉⲟⲟⲩ ⲛⲁⲩ.
31 Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein?
ⲗ̅ⲁ̅ⲟⲩ ϭⲉ ⲡⲉⲧⲛ̅ⲛⲁϫⲟⲟϥ ⲛ̅ⲛⲁϩⲣⲛ̅ⲛⲁⲓ̈. ⲉϣϫⲉⲡⲛⲟⲩⲧⲉ ⲡⲉⲧⲙⲓϣⲉ ⲉϫⲱⲛ ⲛⲓⲙ ⲡⲉⲧⲛⲁϣϯ ⲟⲩⲃⲏⲛ.
32 Welcher sogar seines eigenen Sohnes nicht verschont, sondern ihn für uns alle dahingegeben hat, wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles schenken?
ⲗ̅ⲃ̅ⲡⲁⲓ̈ ⲉⲧⲉⲙ̅ⲡϥ̅ϯⲥⲟ ⲉⲡⲉϥϣⲏⲣⲉ ⲙ̅ⲙⲓⲛ ⲙ̅ⲙⲟϥ. ⲁⲗⲗⲁ ⲁϥⲧⲁⲁϥ ϩⲁⲣⲟⲛ ⲧⲏⲣⲛ̅. ⲛ̅ⲁϣ ⲛ̅ⲧⲟϥ ⲛ̅ϩⲉ ⲛϥ̅ⲛⲁⲭⲁⲣⲓⲍⲉ ⲛⲁⲛ ⲁⲛ ⲛ̅ⲛ̅ⲕⲁ ⲛⲓⲙ ⲛⲙ̅ⲙⲁϥ.
33 Wer will gegen die Auserwählten Gottes Anklage erheben? Gott, der sie rechtfertigt?
ⲗ̅ⲅ̅ⲛⲓⲙ ⲡⲉⲧⲛⲁϣⲥⲙ̅ⲙⲉ ⲟⲩϥⲉⲛ̅ⲥⲱⲧⲡ̅ ⲙ̅ⲡⲛⲟⲩⲧⲉ. ⲡⲛⲟⲩⲧⲉ ⲡⲉⲧⲧⲙⲁⲉⲓⲟ
34 Wer will verdammen? Christus, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der auch zur Rechten Gottes ist, der uns auch vertritt?
ⲗ̅ⲇ̅ⲛⲓⲙ ⲡⲉⲧⲛⲁϣⲧϭⲁⲓ̈ⲟ ⲡⲉⲭ̅ⲥ̅ ⲡⲉⲛⲧⲁϥⲙⲟⲩ. ⲛ̅ϩⲟⲩⲟ ⲇⲉ ⲡⲉⲛⲧⲁϥⲧⲱⲟⲩⲛ ⲉⲃⲟⲗ ϩⲛ̅ⲛⲉⲧⲙⲟⲟⲩⲧ ⲡⲁⲓ̈ ⲟⲛ ⲉⲧϩⲓⲟⲩⲛⲁⲙ ⲙ̅ⲡⲛⲟⲩⲧⲉ ⲁⲩⲱ ⲉⲧⲥⲙ̅ⲙⲉ ⲉϩⲣⲁⲓ̈ ϩⲁⲣⲟⲛ·
35 Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?
ⲗ̅ⲉ̅ⲛⲓⲙ ⲡⲉⲧⲛⲁⲡⲟⲣϫⲛ̅ ⲉⲧⲁⲅⲁⲡⲏ ⲙ̅ⲡⲛⲟⲩⲧⲉ. ⲟⲩⲑⲗⲓⲯⲓⲥ ⲧⲉ. ⲏ̅ ⲟⲩⲗⲱϫϩ̅ ⲡⲉ. ⲏ̅ ⲟⲩⲇⲓⲱⲅⲙⲟⲥ. ⲏ̅ ⲟⲩϩⲕⲟ. ⲏ̅ ⲟⲩⲕⲱⲕⲁϩⲏⲩ. ⲏ̅ ⲟⲩⲕⲓⲛⲇⲩⲛⲟⲥ ⲏ̅ ⲟⲩⲥⲏϥⲉ.
36 Wie geschrieben steht: «Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag, wir sind geachtet wie Schlachtschafe!»
ⲗ̅ⲋ̅ⲕⲁⲧⲁⲑⲉ ⲉⲧⲥⲏϩ ϫⲉ ⲉⲧⲃⲏⲏⲧⲕ̅ ⲥⲉⲙⲟⲩⲟⲩⲧ ⲙ̅ⲙⲟⲛ ⲙ̅ⲡⲉϩⲟⲟⲩ ⲧⲏⲣϥ̅. ⲁⲩⲟⲡⲛ̅ ⲛ̅ⲑⲉ ⲛ̅ⲛⲓⲉⲥⲟⲟⲩ ⲉⲕⲟⲛⲥⲟⲩ.
37 Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat!
ⲗ̅ⲍ̅ⲁⲗⲗⲁ ϩⲛ̅ⲛⲁⲓ̈ ⲧⲏⲣⲟⲩ ⲧⲛ̅ϫⲣⲁⲉⲓⲧ ⲛ̅ϩⲟⲩⲟ ϩⲓⲧⲙ̅ⲡⲉⲛⲧⲁϥⲙⲉⲣⲓⲧⲛ̅.
38 Denn ich bin überzeugt, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,
ⲗ̅ⲏ̅ϯⲡⲓⲑⲉ ⲅⲁⲣ ϫⲉ ⲟⲩⲇⲉ ⲙⲛ̅ⲙⲟⲩ. ⲟⲩⲇⲉ ⲙⲛ̅ⲱⲛϩ̅· ⲟⲩⲇⲉ ⲁⲅⲅⲉⲗⲟⲥ. ⲟⲩⲇⲉ ⲁⲣⲭⲏ· ⲟⲩⲇⲉ ⲛⲉⲧϣⲟⲟⲡ. ⲟⲩⲇⲉ ⲛⲉⲧⲛⲁϣⲱⲡⲉ· ⲟⲩⲇⲉ ϭⲟⲙ.
39 weder Hohes noch Tiefes, noch irgend ein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermag von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unsrem Herrn!
ⲗ̅ⲑ̅ⲟⲩⲇⲉ ⲡϫⲓⲥⲉ· ⲟⲩⲇⲉ ⲡϣⲓⲕⲉ. ⲟⲩⲇⲉ ⲕⲉⲕⲧⲓⲥⲓⲥ. ⲛⲁϣϭⲙ̅ϭⲟⲙ ⲉⲡⲟⲣϫⲛ̅ ⲉⲃⲟⲗ ϩⲛ̅ⲧⲁⲅⲁⲡⲏ ⲙⲡⲛⲟⲩⲧⲉ ⲧⲁⲓ̈ ⲉⲧϩⲙ̅ⲡⲉⲭ̅ⲥ̅ ⲓ̅ⲥ̅ ⲡⲉⲛϫⲟⲉⲓⲥ·
