Aionian Verses
Da machten sich alle seine Söhne und Töchter auf, um ihn zu trösten; er aber wollte sich nicht trösten lassen, sondern sprach: Ich höre nicht auf zu trauern, bis ich zu meinem Sohn hinabfahre ins Totenreich! Also beweinte ihn sein Vater. (Sheol )
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Er aber sprach: Mein Sohn soll nicht mit euch hinabziehen; denn sein Bruder ist tot, und er ist allein übriggeblieben. Sollte ihm ein Unfall begegnen auf dem Wege, den ihr geht, so würdet ihr meine grauen Haare vor Kummer ins Totenreich hinunterbringen! (Sheol )
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Nehmt ihr nun diesen auch von mir und es begegnet ihm ein Unfall, so werdet ihr meine grauen Haare durch ein solches Unglück ins Totenreich hinunterbringen! (Sheol )
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so würde es geschehen, wenn er sähe, daß der Knabe nicht da ist, daß er stürbe; und so würden wir, deine Knechte, die grauen Haare deines Knechtes, unsres Vaters, durch den Kummer ins Totenreich hinunterbringen. (Sheol )
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wird aber der HERR etwas Neues schaffen, daß die Erde ihren Mund auftut und sie verschlingt mit allem, was sie haben, daß sie lebendig hinunterfahren ins Totenreich, so werdet ihr erkennen, daß diese Leute den HERRN gelästert haben! (Sheol )
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Und sie fuhren lebendig hinunter ins Totenreich mit allem, was sie hatten. Und die Erde deckte sie zu. Also kamen sie um, mitten aus der Gemeinde. (Sheol )
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Denn ein Feuer ist durch meinen Zorn angezündet, das bis in die unterste Tiefe des Totenreichs hinab brennen und das Land samt seinem Gewächs verzehren und die Grundfesten der Berge in Flammen verwandeln wird. (Sheol )
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Der HERR tötet und macht lebendig; er stürzt ins Totenreich und führt herauf! (Sheol )
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Stricke der Unterwelt umschlangen mich, Todesschlingen kamen mir entgegen. (Sheol )
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So handle nun nach deiner Weisheit, daß du seine grauen Haare nicht in Frieden ins Totenreich fahren lässest! (Sheol )
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Nun aber laß du ihn nicht ungestraft; denn du bist ein weiser Mann und wirst wohl wissen, was du ihm tun sollst, daß du seine grauen Haare mit Blut ins Totenreich hinunter bringest. (Sheol )
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Wie die Wolke vergeht und verschwindet, so kommt, wer zum Totenreiche fährt, nicht mehr herauf; (Sheol )
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Sie ist himmelhoch, (was willst du tun? tiefer als der Scheol), was kannst du wissen? (Sheol )
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O daß du mich doch im Scheol verstecktest, daß du mich verbärgest, bis dein Zorn sich wendet; daß du mir eine Frist setztest und dann meiner wieder gedächtest! (Sheol )
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da ich doch erwarte, daß der Scheol meine Wohnung wird und ich mein Lager in der Finsternis aufschlagen muß; (Sheol )
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Zu des Scheols Pforten fährt sie hinab, wenn einmal alles miteinander im Staube ruht! (Sheol )
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Sie verbringen in Wohlfahrt ihre Tage und fahren in einem Augenblick ins Totenreich hinab. (Sheol )
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Wie Hitze und Sonnenglut die Schneewasser wegraffen, so das Totenreich die, welche sündigen. (Sheol )
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Das Totenreich ist enthüllt vor Ihm, und der Abgrund hat keine Decke. (Sheol )
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Denn im Tode gedenkt man deiner nicht; wer wird dir im Totenreiche lobsingen? (Sheol )
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Die Gottlosen müssen ins Totenreich kehren, alle Nationen, die Gottes vergessen. (Sheol )
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denn du wirst meine Seele nicht dem Totenreich überlassen und wirst nicht zugeben, daß dein Heiliger die Verwesung sehe. (Sheol )
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Stricke der Unterwelt umschlangen mich, es kamen mir Todesschlingen entgegen. (Sheol )
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HERR, du hast meine Seele aus dem Totenreich heraufgebracht; du hast mich am Leben erhalten, daß ich nicht zur Grube hinabfuhr. (Sheol )
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HERR, laß mich nicht zuschanden werden, denn ich rufe dich an; zuschanden mögen die Gottlosen werden, verstummen im Totenreich! (Sheol )
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Herdenweise sinken sie ins Totenreich hinab, der Tod weidet sie, und die Redlichen werden am Morgen über sie herrschen. Ihre Gestalt ist zum Vergehen bestimmt, das Totenreich zu ihrer Wohnung. (Sheol )
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Aber Gott wird meine Seele aus der Gewalt des Totenreiches erlösen; denn er wird mich annehmen! (Pause) (Sheol )
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Der Tod überfalle sie! Mögen sie lebendig zur Unterwelt fahren! Denn Bosheit ist in ihren Wohnungen, in ihren Herzen. (Sheol )
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Denn deine Gnade ist groß gegen mich, und du hast meine Seele aus der Tiefe des Totenreiches errettet. (Sheol )
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denn meine Seele ist der Leiden satt, und mein Lebenslauf neigt sich dem Totenreiche zu. (Sheol )
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Wo ist einer, der den Tod nicht sähe und seine Seele erretten könnte von des Totenreichs Gewalt? (Pause) (Sheol )
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Als mich des Todes Bande umfingen, und Ängste der Unterwelt mich trafen und ich nur Not und Jammer fand, (Sheol )
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Führe ich zum Himmel, so bist du da; bettete ich mir im Totenreich, siehe, so bist du auch da! (Sheol )
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Wie man Samen in die aufgebrochene Erde streut, so unsre Gebeine in den Rachen des Totenreichs. (Sheol )
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wir wollen sie verschlingen wie der Scheol die Lebendigen, als sänken sie unversehens ins Grab! (Sheol )
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ihre Füße laufen zum Tod, ihre Schritte streben dem Totenreich zu; (Sheol )
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Wege zur Unterwelt sind ihr Haus, führen hinab zu den Kammern des Todes! (Sheol )
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Er weiß aber nicht, daß die Schatten daselbst hausen und ihre Gäste in den Tiefen des Scheols. (Sheol )
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Totenreich und Abgrund sind dem HERRN bekannt; wie viel mehr die Herzen der Menschen! (Sheol )
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Der Weg des Lebens geht aufwärts für den Klugen, um den Scheol zu vermeiden, welcher drunten liegt. (Sheol )
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Indem du ihn mit der Rute schlägst, rettest du seine Seele vom Tode. (Sheol )
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Totenreich und Abgrund kriegen nie genug; so sind auch die Augen der Menschen unersättlich. (Sheol )
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das Totenreich, der verschlossene Mutterleib, die Erde, die des Wassers nicht satt wird, und das Feuer, das nie spricht: «Es ist genug!» (Sheol )
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Alles, was deine Hand zu tun vorfindet, das tue mit deiner ganzen Kraft; denn im Totenreich, dahin du gehst, ist kein Wirken mehr und kein Planen, keine Wissenschaft und keine Weisheit! (Sheol )
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Trage mich wie einen Siegelstein auf deinem Herzen, wie einen Siegelring an deinem Arm! Denn Liebe ist stark wie der Tod, und Eifersucht hart wie das Totenreich; ihre Glut ist Feuerglut, eine Flamme des HERRN. (Sheol )
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Darum verlangt auch das Totenreich große Opfer und hat seinen Rachen über die Maßen weit aufgesperrt, und es fährt hinunter ihr Adel und ihre Menge samt all ihrem Getümmel und wer in ihr frohlockt! (Sheol )
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Fordere ein Zeichen von dem HERRN, deinem Gott, in der Tiefe unten oder droben in der Höhe! Da antwortete Ahas: (Sheol )
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Das Totenreich drunten gerät in Aufregung vor dir in Erwartung deines Kommens; es weckt die Schatten auf deinethalben; alle Fürsten der Erde läßt er von ihren Thronen aufstehen, alle Könige der Heiden. (Sheol )
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Deine Pracht und das Rauschen deiner Harfen ist auch ins Totenreich gefahren; Maden werden dein Lager und Würmer deine Decke sein! (Sheol )
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Ja, zum Totenreich fährst du hinab, in die tiefste Grube! (Sheol )
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Weil ihr sprecht: «Wir haben mit dem Tode einen Bund und mit dem Totenreich einen Vertrag gemacht; wenn eine überschwemmende Flut daherkommt, wird sie nicht zu uns gelangen; denn wir haben Lüge zu unserer Zuflucht gemacht und in Betrug uns geborgen»; (Sheol )
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daß euer Bund mit dem Tode abgetan werde und euer Vertrag mit dem Totenreich nicht bestehe. Wenn die überschwemmende Flut daherfährt, so wird sie über euch weggehen, (Sheol )
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Ich sprach: In meinen besten Jahren muß ich zu den Toren des Totenreichs eingehen! Mit dem Verluste des Restes meiner Jahre werde ich bestraft. (Sheol )
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Denn das Totenreich kann dich nicht loben, noch der Tod dich preisen; und die in die Grube fahren, können nicht auf deine Treue warten; (Sheol )
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Du bist zum Könige gezogen, in Öl gebadet, und hast dich fleißig gesalbt; du hast deine Boten in die weiteste Ferne geschickt und dich erniedrigt bis zum Totenreich. (Sheol )
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Gott, der HERR, hat also gesprochen: An dem Tage, da er ins Totenreich hinabfuhr, ließ ich eine Klage abhalten; ich ließ über ihn trauern die Flut; ich hemmte ihre Ströme, und die großen Wasser wurden zurückgehalten, und ich ließ den Libanon um ihn trauern, und alle Bäume des Feldes verschmachteten seinetwegen. (Sheol )
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Von dem Getöse seines Falles machte ich die Heiden erbeben, da ich ihn ins Totenreich hinabstieß mit denen, welche in die Grube hinabfahren. Und es trösteten sich in den Tiefen der Erde alle Bäume Edens, samt allen auserlesenen und besten Bäumen Libanons, alle, die vom Wasser getränkt worden waren. (Sheol )
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Auch sie fuhren mit ihm ins Totenreich hinab zu denen, welche durchs Schwert umgekommen sind und als seine Setzlinge unter seinem Schatten gewohnt haben inmitten der Heiden. (Sheol )
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Es werden die Starken unter den Helden aus der Mitte der Unterwelt von ihm und seinen Helfern sagen: «Sie sind hinabgefahren, sie liegen da, die Unbeschnittenen, die vom Schwerte durchbohrt sind!» (Sheol )
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Und sie liegen nicht bei den Helden, welche unter den Unbeschnittenen gefallen sind, die mit ihren Kriegswaffen in die Unterwelt hinabfuhren, denen man ihre Schwerter unter ihre Häupter legte; sondern ihre Missetat ist auf ihrem Gebein, weil sie ein Schrecken der Helden waren im Lande der Lebendigen. (Sheol )
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Ich will sie erlösen aus der Gewalt des Totenreichs, vom Tode will ich sie loskaufen. Tod, wo ist dein Verderben? Totenreich, wo ist dein Sieg? Mitleid muß verschwinden vor mir! (Sheol )
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Wenn sie auch bis ins Totenreich eindrängen, so würde sie doch meine Hand von dannen holen, und wenn sie zum Himmel emporstiegen, so würde ich sie von dort hinunterstoßen. (Sheol )
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Als mir angst war, rief ich zu dem HERRN, und er erhörte mich; aus dem Bauch der Hölle schrie ich, und du hörtest meine Stimme! (Sheol )
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Und dazu kommt noch der tückische Wein. Der Mann wird übermütig und bleibt nicht ruhig; er wird so begehrlich wie der Scheol und unersättlich wie der Tod, daß er alle Völker zu sich sammeln und alle Nationen an sich ziehen will. (Sheol )
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Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder zürnt, wird dem Gericht verfallen sein. Wer aber zu seinem Bruder sagt: Raka! der wird dem Hohen Rat verfallen sein. Wer aber sagt: Du Narr! der wird dem höllischen Feuer verfallen sein. (Geenna )
kintvahaṁ yuṣmān vadāmi, yaḥ kaścit kāraṇaṁ vinā nijabhrātre kupyati, sa vicārasabhāyāṁ daṇḍārho bhaviṣyati; yaḥ kaścicca svīyasahajaṁ nirbbodhaṁ vadati, sa mahāsabhāyāṁ daṇḍārho bhaviṣyati; punaśca tvaṁ mūḍha iti vākyaṁ yadi kaścit svīyabhrātaraṁ vakti, tarhi narakāgnau sa daṇḍārho bhaviṣyati| (Geenna )
Wenn dir aber dein rechtes Auge ein Anstoß zur Sünde wird, so reiß es aus und wirf es von dir. Denn es ist besser für dich, daß eins deiner Glieder verloren gehe, als daß dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde. (Geenna )
tasmāt tava dakṣiṇaṁ netraṁ yadi tvāṁ bādhate, tarhi tannetram utpāṭya dūre nikṣipa, yasmāt tava sarvvavapuṣo narake nikṣepāt tavaikāṅgasya nāśo varaṁ| (Geenna )
Und wenn deine rechte Hand für dich ein Anstoß zur Sünde wird, so haue sie ab und wirf sie von dir. Denn es ist besser für dich, daß eins deiner Glieder verloren gehe, als daß dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde. (Geenna )
yadvā tava dakṣiṇaḥ karo yadi tvāṁ bādhate, tarhi taṁ karaṁ chittvā dūre nikṣipa, yataḥ sarvvavapuṣo narake nikṣepāt ekāṅgasya nāśo varaṁ| (Geenna )
Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen, fürchtet vielmehr den, welcher Seele und Leib verderben kann in der Hölle. (Geenna )
ye kāyaṁ hantuṁ śaknuvanti nātmānaṁ, tebhyo mā bhaiṣṭa; yaḥ kāyātmānau niraye nāśayituṁ, śaknoti, tato bibhīta| (Geenna )
Und du, Kapernaum, die du bis zum Himmel erhoben bist, du wirst bis zur Hölle hinabgeworfen werden. Denn wenn zu Sodom die Taten geschehen wären, die bei dir geschehen sind, es stünde noch heutzutage! (Hadēs )
aparañca bata kapharnāhūm, tvaṁ svargaṁ yāvadunnatosi, kintu narake nikṣepsyase, yasmāt tvayi yānyāścaryyāṇi karmmaṇyakāriṣata, yadi tāni sidomnagara akāriṣyanta, tarhi tadadya yāvadasthāsyat| (Hadēs )
Und wer ein Wort redet wider des Menschen Sohn, dem wird vergeben werden; wer aber wider den heiligen Geist redet, dem wird nicht vergeben werden, weder in dieser Weltzeit noch in der zukünftigen. (aiōn )
yo manujasutasya viruddhāṁ kathāṁ kathayati, tasyāparādhasya kṣamā bhavituṁ śaknoti, kintu yaḥ kaścit pavitrasyātmano viruddhāṁ kathāṁ kathayati nehaloke na pretya tasyāparādhasya kṣamā bhavituṁ śaknoti| (aiōn )
Unter die Dornen gesät aber ist es bei dem, welcher das Wort hört; aber die Sorge um das Zeitliche und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und es bleibt ohne Frucht. (aiōn )
aparaṁ kaṇṭakānāṁ madhye bījānyuptāni tadartha eṣaḥ; kenacit kathāyāṁ śrutāyāṁ sāṁsārikacintābhi rbhrāntibhiśca sā grasyate, tena sā mā viphalā bhavati| (aiōn )
Der Feind, der es sät, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Weltzeit, die Schnitter sind die Engel. (aiōn )
vanyayavasāni pāpātmanaḥ santānāḥ| yena ripuṇā tānyuptāni sa śayatānaḥ, karttanasamayaśca jagataḥ śeṣaḥ, karttakāḥ svargīyadūtāḥ| (aiōn )
Gleichwie man nun das Unkraut sammelt und mit Feuer verbrennt, so wird es sein am Ende der Weltzeit. (aiōn )
yathā vanyayavasāni saṁgṛhya dāhyante, tathā jagataḥ śeṣe bhaviṣyati; (aiōn )
So wird es am Ende der Weltzeit sein: Die Engel werden ausgehen und die Bösen von den Gerechten scheiden (aiōn )
tathaiva jagataḥ śeṣe bhaviṣyati, phalataḥ svargīyadūtā āgatya puṇyavajjanānāṁ madhyāt pāpinaḥ pṛthak kṛtvā vahnikuṇḍe nikṣepsyanti, (aiōn )
Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen. (Hadēs )
ato'haṁ tvāṁ vadāmi, tvaṁ pitaraḥ (prastaraḥ) ahañca tasya prastarasyopari svamaṇḍalīṁ nirmmāsyāmi, tena nirayo balāt tāṁ parājetuṁ na śakṣyati| (Hadēs )
Wenn aber deine Hand oder dein Fuß für dich ein Anstoß zur Sünde wird, so haue sie ab und wirf sie von dir! Es ist besser für dich, daß du lahm oder verstümmelt in das Leben eingehest, als daß du zwei Hände oder zwei Füße habest und in das ewige Feuer geworfen werdest. (aiōnios )
tasmāt tava karaścaraṇo vā yadi tvāṁ bādhate, tarhi taṁ chittvā nikṣipa, dvikarasya dvipadasya vā tavānaptavahnau nikṣepāt, khañjasya vā chinnahastasya tava jīvane praveśo varaṁ| (aiōnios )
Und wenn dein Auge für dich ein Anstoß zur Sünde wird, so reiß es aus und wirf es von dir! Es ist besser für dich, daß du einäugig in das Leben eingehest, als daß du zwei Augen habest und in das höllische Feuer geworfen werdest. (Geenna )
aparaṁ tava netraṁ yadi tvāṁ bādhate, tarhi tadapyutpāvya nikṣipa, dvinetrasya narakāgnau nikṣepāt kāṇasya tava jīvane praveśo varaṁ| (Geenna )
Und siehe, einer trat herzu und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich Gutes tun, um das ewige Leben zu erlangen? (aiōnios )
aparam eka āgatya taṁ papraccha, he paramaguro, anantāyuḥ prāptuṁ mayā kiṁ kiṁ satkarmma karttavyaṁ? (aiōnios )
Und ein jeglicher, welcher Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kinder oder Äcker um meines Namens willen verlassen hat, der wird es hundertfältig empfangen und das ewige Leben erben. (aiōnios )
anyacca yaḥ kaścit mama nāmakāraṇāt gṛhaṁ vā bhrātaraṁ vā bhaginīṁ vā pitaraṁ vā mātaraṁ vā jāyāṁ vā bālakaṁ vā bhūmiṁ parityajati, sa teṣāṁ śataguṇaṁ lapsyate, anantāyumo'dhikāritvañca prāpsyati| (aiōnios )
Und als er einen einzelnen Feigenbaum am Wege sah, ging er zu ihm hin und fand nichts daran als nur Blätter. Da sprach er zu ihm: Nun komme von dir keine Frucht mehr in Ewigkeit! Und auf der Stelle verdorrte der Feigenbaum. (aiōn )
tato mārgapārśva uḍumbaravṛkṣamekaṁ vilokya tatsamīpaṁ gatvā patrāṇi vinā kimapi na prāpya taṁ pādapaṁ provāca, adyārabhya kadāpi tvayi phalaṁ na bhavatu; tena tatkṣaṇāt sa uḍumbaramāhīruhaḥ śuṣkatāṁ gataḥ| (aiōn )
Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr Meer und Land durchziehet, um einen einzigen Judengenossen zu machen, und wenn er es geworden ist, macht ihr ein Kind der Hölle aus ihm, zwiefältig mehr, als ihr seid! (Geenna )
kañcana prāpya svato dviguṇanarakabhājanaṁ taṁ kurutha| (Geenna )
Ihr Schlangen! Ihr Otterngezüchte! Wie wollt ihr dem Gerichte der Hölle entgehen? (Geenna )
re bhujagāḥ kṛṣṇabhujagavaṁśāḥ, yūyaṁ kathaṁ narakadaṇḍād rakṣiṣyadhve| (Geenna )
Als er aber auf dem Ölberge saß, traten die Jünger zu ihm besonders und sprachen: Sage uns, wann wird das alles geschehen, und welches wird das Zeichen deiner Wiederkunft und des Endes der Weltzeit sein? (aiōn )
anantaraṁ tasmin jaitunaparvvatopari samupaviṣṭe śiṣyāstasya samīpamāgatya guptaṁ papracchuḥ, etā ghaṭanāḥ kadā bhaviṣyanti? bhavata āgamanasya yugāntasya ca kiṁ lakṣma? tadasmān vadatu| (aiōn )
Dann wird er auch denen zur Linken sagen: Gehet hinweg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! (aiōnios )
paścāt sa vāmasthitān janān vadiṣyati, re śāpagrastāḥ sarvve, śaitāne tasya dūtebhyaśca yo'nantavahnirāsādita āste, yūyaṁ madantikāt tamagniṁ gacchata| (aiōnios )
Und sie werden in die ewige Pein gehen, die Gerechten aber in das ewige Leben. (aiōnios )
paścādamyanantaśāstiṁ kintu dhārmmikā anantāyuṣaṁ bhoktuṁ yāsyanti| (aiōnios )
und sie halten lehret alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Weltzeit! (aiōn )
paśyata, jagadantaṁ yāvat sadāhaṁ yuṣmābhiḥ sākaṁ tiṣṭhāmi| iti| (aiōn )
wer aber wider den heiligen Geist lästert, der hat in Ewigkeit keine Vergebung, sondern er ist einer ewigen Sünde schuldig. (aiōn , aiōnios )
kintu yaḥ kaścit pavitramātmānaṁ nindati tasyāparādhasya kṣamā kadāpi na bhaviṣyati sonantadaṇḍasyārho bhaviṣyati| (aiōn , aiōnios )
Mark 4:18 (mārkaḥ 4:18)
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ye janāḥ kathāṁ śṛṇvanti kintu sāṁsārikī cintā dhanabhrānti rviṣayalobhaśca ete sarvve upasthāya tāṁ kathāṁ grasanti tataḥ mā viphalā bhavati (aiōn )
aber die Sorgen dieser Weltzeit und der Betrug des Reichtums und die Begierden nach andern Dingen dringen ein und ersticken das Wort, und es wird unfruchtbar. (aiōn )
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Und wenn deine Hand für dich ein Anstoß zur Sünde wird, so haue sie ab! Es ist besser für dich, daß du als Krüppel in das Leben eingehest, als daß du beide Hände habest und in die Hölle fahrest, in das unauslöschliche Feuer, (Geenna )
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Mark 9:44 (mārkaḥ 9:44)
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yasmāt yatra kīṭā na mriyante vahniśca na nirvvāti, tasmin anirvvāṇānalanarake karadvayavastava gamanāt karahīnasya svargapraveśastava kṣemaṁ| (Geenna )
Und wenn dein Fuß für dich ein Anstoß zur Sünde wird, so haue ihn ab! Es ist besser für dich, daß du lahm in das Leben eingehest, als daß du beide Füße habest und in die Hölle geworfen werdest, in das unauslöschliche Feuer, (Geenna )
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Mark 9:46 (mārkaḥ 9:46)
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yato yatra kīṭā na mriyante vahniśca na nirvvāti, tasmin 'nirvvāṇavahnau narake dvipādavatastava nikṣepāt pādahīnasya svargapraveśastava kṣemaṁ| (Geenna )
Und wenn dein Auge für dich ein Anstoß zur Sünde wird, so reiße es aus! Es ist besser für dich, daß du einäugig in das Reich Gottes eingehest, als daß du zwei Augen habest und in das höllische Feuer geworfen werdest, (Geenna )
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Mark 9:48 (mārkaḥ 9:48)
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tasmina 'nirvvāṇavahnau narake dvinetrasya tava nikṣepād ekanetravata īśvararājye praveśastava kṣemaṁ| (Geenna )
Und als er auf den Weg hinausging, lief einer herzu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, um das ewige Leben zu ererben? (aiōnios )
atha sa vartmanā yāti, etarhi jana eko dhāvan āgatya tatsammukhe jānunī pātayitvā pṛṣṭavān, bhoḥ paramaguro, anantāyuḥ prāptaye mayā kiṁ karttavyaṁ? (aiōnios )
der nicht hundertfältig empfinge, jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker, unter Verfolgungen, und in der zukünftigen Weltzeit ewiges Leben. (aiōn , aiōnios )
gṛhabhrātṛbhaginīpitṛmātṛpatnīsantānabhūmīnāmiha śataguṇān pretyānantāyuśca na prāpnoti tādṛśaḥ kopi nāsti| (aiōn , aiōnios )
Und Jesus hob an und sprach zu ihm: Es esse in Ewigkeit niemand mehr eine Frucht von dir! Und seine Jünger hörten es. (aiōn )
adyārabhya kopi mānavastvattaḥ phalaṁ na bhuñjīta; imāṁ kathāṁ tasya śiṣyāḥ śuśruvuḥ| (aiōn )
und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein. (aiōn )
tathā sa yākūbo vaṁśopari sarvvadā rājatvaṁ kariṣyati, tasya rājatvasyānto na bhaviṣyati| (aiōn )
Luke 1:54 (lūkaḥ 1:54)
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ibrāhīmi ca tadvaṁśe yā dayāsti sadaiva tāṁ| smṛtvā purā pitṛṇāṁ no yathā sākṣāt pratiśrutaṁ| (aiōn )
wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig! (aiōn )
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wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: (aiōn )
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Luke 1:73 (lūkaḥ 1:73)
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sṛṣṭeḥ prathamataḥ svīyaiḥ pavitrai rbhāvivādibhiḥ| (aiōn )
Und sie baten ihn, er möge ihnen nicht befehlen, in den Abgrund zu fahren. (Abyssos )
atha bhūtā vinayena jagaduḥ, gabhīraṁ garttaṁ gantuṁ mājñāpayāsmān| (Abyssos )
Und du, Kapernaum, die du bis zum Himmel erhoben worden, du wirst bis zur Hölle hinabgeworfen werden! (Hadēs )
he kapharnāhūm, tvaṁ svargaṁ yāvad unnatā kintu narakaṁ yāvat nyagbhaviṣyasi| (Hadēs )
Und siehe, ein Schriftgelehrter trat auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muß ich tun, um das ewige Leben zu ererben? (aiōnios )
anantaram eko vyavasthāpaka utthāya taṁ parīkṣituṁ papraccha, he upadeśaka anantāyuṣaḥ prāptaye mayā kiṁ karaṇīyaṁ? (aiōnios )
Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, welcher, nachdem er getötet, auch Macht hat, in die Hölle zu werfen! Ja, ich sage euch, den fürchtet! (Geenna )
tarhi kasmād bhetavyam ityahaṁ vadāmi, yaḥ śarīraṁ nāśayitvā narakaṁ nikṣeptuṁ śaknoti tasmādeva bhayaṁ kuruta, punarapi vadāmi tasmādeva bhayaṁ kuruta| (Geenna )
Und der Herr lobte den ungerechten Haushalter, daß er klug gehandelt habe. Denn die Kinder dieser Welt sind ihrem Geschlecht gegenüber klüger als die Kinder des Lichts. (aiōn )
tenaiva prabhustamayathārthakṛtam adhīśaṁ tadbuddhinaipuṇyāt praśaśaṁsa; itthaṁ dīptirūpasantānebhya etatsaṁsārasya santānā varttamānakāle'dhikabuddhimanto bhavanti| (aiōn )
Auch ich sage euch: Machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, auf daß, wenn er [euch] ausgeht, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten. (aiōnios )
ato vadāmi yūyamapyayathārthena dhanena mitrāṇi labhadhvaṁ tato yuṣmāsu padabhraṣṭeṣvapi tāni cirakālam āśrayaṁ dāsyanti| (aiōnios )
Und als er im Totenreich seine Augen erhob, da er Qualen litt, sieht er Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß. (Hadēs )
paścāt sa dhanavānapi mamāra, taṁ śmaśāne sthāpayāmāsuśca; kintu paraloke sa vedanākulaḥ san ūrddhvāṁ nirīkṣya bahudūrād ibrāhīmaṁ tatkroḍa iliyāsarañca vilokya ruvannuvāca; (Hadēs )
Und es fragte ihn ein Oberster und sprach: Guter Meister, was muß ich tun, um das ewige Leben zu ererben? (aiōnios )
aparam ekodhipatistaṁ papraccha, he paramaguro, anantāyuṣaḥ prāptaye mayā kiṁ karttavyaṁ? (aiōnios )
der es nicht vielfältig wieder empfinge in dieser Zeit und in der zukünftigen Weltzeit das ewige Leben! (aiōn , aiōnios )
iha kāle tato'dhikaṁ parakāle 'nantāyuśca na prāpsyati loka īdṛśaḥ kopi nāsti| (aiōn , aiōnios )
Und Jesus antwortete ihnen: Die Kinder dieser Weltzeit freien und lassen sich freien; (aiōn )
tadā yīśuḥ pratyuvāca, etasya jagato lokā vivahanti vāgdattāśca bhavanti (aiōn )
welche aber gewürdigt werden, jene Weltzeit zu erlangen und die Auferstehung von den Toten, die werden weder freien noch sich freien lassen, (aiōn )
kintu ye tajjagatprāptiyogyatvena gaṇitāṁ bhaviṣyanti śmaśānāccotthāsyanti te na vivahanti vāgdattāśca na bhavanti, (aiōn )
auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. (aiōnios )
tasmād yaḥ kaścit tasmin viśvasiṣyati so'vināśyaḥ san anantāyuḥ prāpsyati| (aiōnios )
Denn Gott hat die Welt so geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. (aiōnios )
īśvara itthaṁ jagadadayata yat svamadvitīyaṁ tanayaṁ prādadāt tato yaḥ kaścit tasmin viśvasiṣyati so'vināśyaḥ san anantāyuḥ prāpsyati| (aiōnios )
Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohne nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm. (aiōnios )
yaḥ kaścit putre viśvasiti sa evānantam paramāyuḥ prāpnoti kintu yaḥ kaścit putre na viśvasiti sa paramāyuṣo darśanaṁ na prāpnoti kintvīśvarasya kopabhājanaṁ bhūtvā tiṣṭhati| (aiōnios )
wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle von Wasser werden, das bis ins ewige Leben quillt. (aiōn , aiōnios )
kintu mayā dattaṁ pānīyaṁ yaḥ pivati sa punaḥ kadāpi tṛṣārtto na bhaviṣyati| mayā dattam idaṁ toyaṁ tasyāntaḥ prasravaṇarūpaṁ bhūtvā anantāyuryāvat sroṣyati| (aiōn , aiōnios )
Wer erntet, der empfängt Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, auf daß sich der Sämann und der Schnitter miteinander freuen. (aiōnios )
yaśchinatti sa vetanaṁ labhate anantāyuḥsvarūpaṁ śasyaṁ sa gṛhlāti ca, tenaiva vaptā chettā ca yugapad ānandataḥ| (aiōnios )
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen. (aiōnios )
yuṣmānāhaṁ yathārthataraṁ vadāmi yo jano mama vākyaṁ śrutvā matprerake viśvasiti sonantāyuḥ prāpnoti kadāpi daṇḍabājanaṁ na bhavati nidhanādutthāya paramāyuḥ prāpnoti| (aiōnios )
Ihr erforschet die Schriften, weil ihr meinet, darin das ewige Leben zu haben; und sie sind es, die von mir zeugen. (aiōnios )
dharmmapustakāni yūyam ālocayadhvaṁ tai rvākyairanantāyuḥ prāpsyāma iti yūyaṁ budhyadhve taddharmmapustakāni madarthe pramāṇaṁ dadati| (aiōnios )
Wirket nicht die Speise, die vergänglich ist, sondern die Speise, die ins ewige Leben bleibt, welche des Menschen Sohn euch geben wird; denn diesen hat Gott, der Vater, bestätigt! (aiōnios )
kṣayaṇīyabhakṣyārthaṁ mā śrāmiṣṭa kintvantāyurbhakṣyārthaṁ śrāmyata, tasmāt tādṛśaṁ bhakṣyaṁ manujaputro yuṣmābhyaṁ dāsyati; tasmin tāta īśvaraḥ pramāṇaṁ prādāt| (aiōnios )
Denn das ist der Wille meines Vaters, daß jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage. (aiōnios )
yaḥ kaścin mānavasutaṁ vilokya viśvasiti sa śeṣadine mayotthāpitaḥ san anantāyuḥ prāpsyati iti matprerakasyābhimataṁ| (aiōnios )
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer an mich glaubt, hat ewiges Leben. (aiōnios )
ahaṁ yuṣmān yathārthataraṁ vadāmi yo jano mayi viśvāsaṁ karoti sonantāyuḥ prāpnoti| (aiōnios )
Ich bin das lebendige Brot, vom Himmel herabgekommen. Wenn jemand von diesem Brot ißt, wird er in Ewigkeit leben. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch, welches ich geben werde für das Leben der Welt. (aiōn )
yajjīvanabhakṣyaṁ svargādāgacchat sohameva idaṁ bhakṣyaṁ yo jano bhuṅktte sa nityajīvī bhaviṣyati| punaśca jagato jīvanārthamahaṁ yat svakīyapiśitaṁ dāsyāmi tadeva mayā vitaritaṁ bhakṣyam| (aiōn )
Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage. (aiōnios )
yo mamāmiṣaṁ svādati mama sudhirañca pivati sonantāyuḥ prāpnoti tataḥ śeṣe'hni tamaham utthāpayiṣyāmi| (aiōnios )
Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist; nicht wie eure Väter [das Manna] gegessen haben und gestorben sind; wer dieses Brot ißt, der wird leben in Ewigkeit! (aiōn )
yadbhakṣyaṁ svargādāgacchat tadidaṁ yanmānnāṁ svāditvā yuṣmākaṁ pitaro'mriyanta tādṛśam idaṁ bhakṣyaṁ na bhavati idaṁ bhakṣyaṁ yo bhakṣati sa nityaṁ jīviṣyati| (aiōn )
Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens. (aiōnios )
tataḥ śimon pitaraḥ pratyavocat he prabho kasyābhyarṇaṁ gamiṣyāmaḥ? (aiōnios )
Der Knecht aber bleibt nicht ewig im Hause; der Sohn bleibt ewig. (aiōn )
dāsaśca nirantaraṁ niveśane na tiṣṭhati kintu putro nirantaraṁ tiṣṭhati| (aiōn )
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wenn jemand mein Wort bewahrt, so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit! (aiōn )
ahaṁ yuṣmabhyam atīva yathārthaṁ kathayāmi yo naro madīyaṁ vācaṁ manyate sa kadācana nidhanaṁ na drakṣyati| (aiōn )
Da sprachen die Juden zu ihm: Jetzt erkennen wir, daß du einen Dämon hast! Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sagst: Wenn jemand mein Wort bewahrt, so wird er den Tod nicht schmecken in Ewigkeit. (aiōn )
yihūdīyāstamavadan tvaṁ bhūtagrasta itīdānīm avaiṣma| ibrāhīm bhaviṣyadvādinañca sarvve mṛtāḥ kintu tvaṁ bhāṣase yo naro mama bhāratīṁ gṛhlāti sa jātu nidhānāsvādaṁ na lapsyate| (aiōn )
Seit die Welt steht, ist nicht gehört worden, daß jemand einem Blindgeborenen die Augen aufgetan hat. (aiōn )
kopi manuṣyo janmāndhāya cakṣuṣī adadāt jagadārambhād etādṛśīṁ kathāṁ kopi kadāpi nāśṛṇot| (aiōn )
Und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. (aiōn , aiōnios )
ahaṁ tebhyo'nantāyu rdadāmi, te kadāpi na naṁkṣyanti kopi mama karāt tān harttuṁ na śakṣyati| (aiōn , aiōnios )
und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das? (aiōn )
yaḥ kaścana ca jīvan mayi viśvasiti sa kadāpi na mariṣyati, asyāṁ kathāyāṁ kiṁ viśvasiṣi? (aiōn )
Wer seine Seele liebt, der wird sie verlieren; wer aber seine Seele in dieser Welt haßt, wird sie zum ewigen Leben bewahren. (aiōnios )
yo jane nijaprāṇān priyān jānāti sa tān hārayiṣyati kintu ye jana ihaloke nijaprāṇān apriyān jānāti senantāyuḥ prāptuṁ tān rakṣiṣyati| (aiōnios )
Das Volk antwortete ihm: Wir haben aus dem Gesetze gehört, daß Christus in Ewigkeit bleibt; wie sagst du denn, des Menschen Sohn müsse erhöht werden? Wer ist dieser Menschensohn? (aiōn )
tadā lokā akathayan sobhiṣiktaḥ sarvvadā tiṣṭhatīti vyavasthāgranthe śrutam asmābhiḥ, tarhi manuṣyaputraḥ protthāpito bhaviṣyatīti vākyaṁ kathaṁ vadasi? manuṣyaputroyaṁ kaḥ? (aiōn )
Und ich weiß, daß sein Gebot ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie der Vater es mir gesagt hat. (aiōnios )
tasya sājñā anantāyurityahaṁ jānāmi, ataevāhaṁ yat kathayāmi tat pitā yathājñāpayat tathaiva kathayāmyaham| (aiōnios )
Petrus spricht zu ihm: Nimmermehr sollst du mir die Füße waschen! Jesus antwortete ihm: Werde ich dich nicht waschen, so hast du keine Gemeinschaft mit mir. (aiōn )
tataḥ pitaraḥ kathitavān bhavān kadāpi mama pādau na prakṣālayiṣyati| yīśurakathayad yadi tvāṁ na prakṣālaye tarhi mayi tava kopyaṁśo nāsti| (aiōn )
Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen andern Beistand geben, daß er bei euch bleibe in Ewigkeit, (aiōn )
tato mayā pituḥ samīpe prārthite pitā nirantaraṁ yuṣmābhiḥ sārddhaṁ sthātum itaramekaṁ sahāyam arthāt satyamayam ātmānaṁ yuṣmākaṁ nikaṭaṁ preṣayiṣyati| (aiōn )
gleichwie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, auf daß er ewiges Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast. (aiōnios )
tvaṁ yollokān tasya haste samarpitavān sa yathā tebhyo'nantāyu rdadāti tadarthaṁ tvaṁ prāṇimātrāṇām adhipatitvabhāraṁ tasmai dattavān| (aiōnios )
Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. (aiōnios )
yastvam advitīyaḥ satya īśvarastvayā preritaśca yīśuḥ khrīṣṭa etayorubhayoḥ paricaye prāpte'nantāyu rbhavati| (aiōnios )
denn du wirst meine Seele nicht im Totenreich lassen und nicht zugeben, daß dein Heiliger die Verwesung sehe. (Hadēs )
paraloke yato hetostvaṁ māṁ naiva hi tyakṣyasi| svakīyaṁ puṇyavantaṁ tvaṁ kṣayituṁ naiva dāsyasi| evaṁ jīvanamārgaṁ tvaṁ māmeva darśayiṣyasi| (Hadēs )
hat er in dieser Voraussicht von der Auferstehung Christi geredet, daß seine Seele nicht im Totenreich gelassen werde, noch sein Fleisch die Verwesung sehe. (Hadēs )
iti jñātvā dāyūd bhaviṣyadvādī san bhaviṣyatkālīyajñānena khrīṣṭotthāne kathāmimāṁ kathayāmāsa yathā tasyātmā paraloke na tyakṣyate tasya śarīrañca na kṣeṣyati; (Hadēs )
welchen der Himmel aufnehmen muß bis auf die Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, wovon Gott durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her geredet hat. (aiōn )
kintu jagataḥ sṛṣṭimārabhya īśvaro nijapavitrabhaviṣyadvādigaṇona yathā kathitavān tadanusāreṇa sarvveṣāṁ kāryyāṇāṁ siddhiparyyantaṁ tena svarge vāsaḥ karttavyaḥ| (aiōn )
Da sprachen Paulus und Barnabas freimütig: Euch mußte das Wort Gottes zuerst gepredigt werden; da ihr es aber von euch stoßet und euch selbst des ewigen Lebens nicht würdig achtet, siehe, so wenden wir uns zu den Heiden. (aiōnios )
tataḥ paulabarṇabbāvakṣobhau kathitavantau prathamaṁ yuṣmākaṁ sannidhāvīśvarīyakathāyāḥ pracāraṇam ucitamāsīt kintuṁ tadagrāhyatvakaraṇena yūyaṁ svān anantāyuṣo'yogyān darśayatha, etatkāraṇād vayam anyadeśīyalokānāṁ samīpaṁ gacchāmaḥ| (aiōnios )
Als die Heiden das hörten, wurden sie froh und priesen das Wort des Herrn, und es wurden gläubig, soviele ihrer zum ewigen Leben verordnet waren. (aiōnios )
tadā kathāmīdṛśīṁ śrutvā bhinnadeśīyā āhlāditāḥ santaḥ prabhoḥ kathāṁ dhanyāṁ dhanyām avadan, yāvanto lokāśca paramāyuḥ prāptinimittaṁ nirūpitā āsan te vyaśvasan| (aiōnios )
und dem sie von Ewigkeit her bekannt sind. (aiōn )
ā prathamād īśvaraḥ svīyāni sarvvakarmmāṇi jānāti| (aiōn )
denn sein unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben. (aïdios )
phalatastasyānantaśaktīśvaratvādīnyadṛśyānyapi sṛṣṭikālam ārabhya karmmasu prakāśamānāni dṛśyante tasmāt teṣāṁ doṣaprakṣālanasya panthā nāsti| (aïdios )
Romans 1:24 (romiṇaḥ 1:24)
(parallel missing)
itthaṁ ta īśvarasya satyatāṁ vihāya mṛṣāmatam āśritavantaḥ saccidānandaṁ sṛṣṭikarttāraṁ tyaktvā sṛṣṭavastunaḥ pūjāṁ sevāñca kṛtavantaḥ; (aiōn )
sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf mehr Ehre und Dienst erwiesen als dem Schöpfer, der da gelobt ist in Ewigkeit. Amen! (aiōn )
(parallel missing)
denen nämlich, die mit Ausdauer im Wirken des Guten Herrlichkeit, Ehre und Unsterblichkeit erstreben, ewiges Leben; (aiōnios )
vastutastu ye janā dhairyyaṁ dhṛtvā satkarmma kurvvanto mahimā satkāro'maratvañcaitāni mṛgayante tebhyo'nantāyu rdāsyati| (aiōnios )
auf daß, gleichwie die Sünde geherrscht hat im Tode, also auch die Gnade herrsche durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben, durch Jesus Christus, unsren Herrn. (aiōnios )
tena mṛtyunā yadvat pāpasya rājatvam abhavat tadvad asmākaṁ prabhuyīśukhrīṣṭadvārānantajīvanadāyipuṇyenānugrahasya rājatvaṁ bhavati| (aiōnios )
Nun aber, da ihr von der Sünde frei und Gott dienstbar geworden seid, habt ihr als eure Frucht die Heiligung, als Ende aber das ewige Leben. (aiōnios )
kintu sāmprataṁ yūyaṁ pāpasevāto muktāḥ santa īśvarasya bhṛtyā'bhavata tasmād yuṣmākaṁ pavitratvarūpaṁ labhyam anantajīvanarūpañca phalam āste| (aiōnios )
Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unsrem Herrn. (aiōnios )
yataḥ pāpasya vetanaṁ maraṇaṁ kintvasmākaṁ prabhuṇā yīśukhrīṣṭenānantajīvanam īśvaradattaṁ pāritoṣikam āste| (aiōnios )
ihnen gehören auch die Väter an, und von ihnen stammt dem Fleische nach Christus, der da ist über alle, hochgelobter Gott, in Ewigkeit. Amen! (aiōn )
tat kevalaṁ nahi kintu sarvvādhyakṣaḥ sarvvadā saccidānanda īśvaro yaḥ khrīṣṭaḥ so'pi śārīrikasambandhena teṣāṁ vaṁśasambhavaḥ| (aiōn )
oder: «wer will in den Abgrund hinuntersteigen?» nämlich um Christus von den Toten zu holen! (Abyssos )
ko vā pretalokam avaruhya khrīṣṭaṁ mṛtagaṇamadhyād āneṣyatīti vāk manasi tvayā na gaditavyā| (Abyssos )
Denn Gott hat alle miteinander in den Unglauben verschlossen, damit er sich aller erbarme. (eleēsē )
īśvaraḥ sarvvān prati kṛpāṁ prakāśayituṁ sarvvān aviśvāsitvena gaṇayati| (eleēsē )
Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge; ihm sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (aiōn )
yato vastumātrameva tasmāt tena tasmai cābhavat tadīyo mahimā sarvvadā prakāśito bhavatu| iti| (aiōn )
Und passet euch nicht diesem Weltlauf an, sondern verändert euer Wesen durch die Erneuerung eures Sinnes, um prüfen zu können, was der Wille Gottes sei, der gute und wohlgefällige und vollkommene. (aiōn )
aparaṁ yūyaṁ sāṁsārikā iva mācarata, kintu svaṁ svaṁ svabhāvaṁ parāvartya nūtanācāriṇo bhavata, tata īśvarasya nideśaḥ kīdṛg uttamo grahaṇīyaḥ sampūrṇaśceti yuṣmābhiranubhāviṣyate| (aiōn )
Dem aber, der euch stärken kann laut meines Evangeliums und der Predigt von Jesus Christus, gemäß der Offenbarung des Geheimnisses, das von ewigen Zeiten her verschwiegen gewesen, (aiōnios )
pūrvvakālikayugeṣu pracchannā yā mantraṇādhunā prakāśitā bhūtvā bhaviṣyadvādilikhitagranthagaṇasya pramāṇād viśvāsena grahaṇārthaṁ sadātanasyeśvarasyājñayā sarvvadeśīyalokān jñāpyate, (aiōnios )
jetzt aber geoffenbart und durch prophetische Schriften auf Befehl des ewigen Gottes kundgetan worden ist, zum Gehorsam des Glaubens, für alle Völker, (aiōnios )
tasyā mantraṇāyā jñānaṁ labdhvā mayā yaḥ susaṁvādo yīśukhrīṣṭamadhi pracāryyate, tadanusārād yuṣmān dharmme susthirān karttuṁ samartho yo'dvitīyaḥ (aiōnios )
ihm, dem allein weisen Gott, durch Jesus Christus, sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (An die Römer gesandt von Korinth durch Phöbe, die Dienerin der Gemeinde zu Kenchreä.) (aiōn )
sarvvajña īśvarastasya dhanyavādo yīśukhrīṣṭena santataṁ bhūyāt| iti| (aiōn )
Wo ist der Weise, wo der Schriftgelehrte, wo der Disputiergeist dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht? (aiōn )
jñānī kutra? śāstrī vā kutra? ihalokasya vicāratatparo vā kutra? ihalokasya jñānaṁ kimīśvareṇa mohīkṛtaṁ nahi? (aiōn )
Wir reden allerdings Weisheit, unter den Gereiften; aber keine Weisheit dieser Welt, auch nicht der Obersten dieser Welt, welche vergehen. (aiōn )
vayaṁ jñānaṁ bhāṣāmahe tacca siddhalokai rjñānamiva manyate, tadihalokasya jñānaṁ nahi, ihalokasya naśvarāṇām adhipatīnāṁ vā jñānaṁ nahi; (aiōn )
Sondern wir reden Gottes Weisheit im Geheimnis, die verborgene, welche Gott vor den Weltzeiten zu unserer Herrlichkeit vorherbestimmt hat, (aiōn )
kintu kālāvasthāyāḥ pūrvvasmād yat jñānam asmākaṁ vibhavārtham īśvareṇa niścitya pracchannaṁ tannigūḍham īśvarīyajñānaṁ prabhāṣāmahe| (aiōn )
welche keiner der Obersten dieser Welt erkannt hat; denn hätten sie sie erkannt, so würden sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt haben. (aiōn )
ihalokasyādhipatīnāṁ kenāpi tat jñānaṁ na labdhaṁ, labdhe sati te prabhāvaviśiṣṭaṁ prabhuṁ kruśe nāhaniṣyan| (aiōn )
Niemand betrüge sich selbst! Dünkt sich jemand unter euch weise zu sein in dieser Weltzeit, so werde er ein Tor, damit er weise werde! (aiōn )
kopi svaṁ na vañcayatāṁ| yuṣmākaṁ kaścana cedihalokasya jñānena jñānavānahamiti budhyate tarhi sa yat jñānī bhavet tadarthaṁ mūḍho bhavatu| (aiōn )
Darum wenn eine Speise meinem Bruder zum Anstoß wird, so will ich lieber in Ewigkeit kein Fleisch essen, damit ich meinem Bruder keinen Anstoß gebe. (aiōn )
ato hetoḥ piśitāśanaṁ yadi mama bhrātu rvighnasvarūpaṁ bhavet tarhyahaṁ yat svabhrātu rvighnajanako na bhaveyaṁ tadarthaṁ yāvajjīvanaṁ piśitaṁ na bhokṣye| (aiōn )
Das alles, was jenen widerfuhr, ist ein Vorbild und wurde zur Warnung geschrieben für uns, auf welche das Ende der Zeitalter gekommen ist. (aiōn )
tān prati yānyetāni jaghaṭire tānyasmākaṁ nidarśanāni jagataḥ śeṣayuge varttamānānām asmākaṁ śikṣārthaṁ likhitāni ca babhūvuḥ| (aiōn )
«Der Tod ist verschlungen in Sieg! Tod, wo ist dein Stachel? Totenreich, wo ist dein Sieg?» (Hadēs )
mṛtyo te kaṇṭakaṁ kutra paraloka jayaḥ kka te|| (Hadēs )
in welchen der Gott dieser Welt die Sinne der Ungläubigen verblendet hat, daß ihnen nicht aufleuchte das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher Gottes Ebenbild ist. (aiōn )
yata īśvarasya pratimūrtti ryaḥ khrīṣṭastasya tejasaḥ susaṁvādasya prabhā yat tān na dīpayet tadartham iha lokasya devo'viśvāsināṁ jñānanayanam andhīkṛtavān etasyodāharaṇaṁ te bhavanti| (aiōn )
Denn unsere Trübsal, die zeitlich und leicht ist, verschafft uns eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit, (aiōnios )
kṣaṇamātrasthāyi yadetat laghiṣṭhaṁ duḥkhaṁ tad atibāhulyenāsmākam anantakālasthāyi gariṣṭhasukhaṁ sādhayati, (aiōnios )
uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare; denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig. (aiōnios )
yato vayaṁ pratyakṣān viṣayān anuddiśyāpratyakṣān uddiśāmaḥ| yato hetoḥ pratyakṣaviṣayāḥ kṣaṇamātrasthāyinaḥ kintvapratyakṣā anantakālasthāyinaḥ| (aiōnios )
Denn wir wissen, daß, wenn unsere irdische Zeltwohnung abgebrochen wird, wir einen Bau von Gott haben, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist, im Himmel. (aiōnios )
aparam asmākam etasmin pārthive dūṣyarūpe veśmani jīrṇe satīśvareṇa nirmmitam akarakṛtam asmākam anantakālasthāyi veśmaikaṁ svarge vidyata iti vayaṁ jānīmaḥ| (aiōnios )
wie geschrieben steht: «Er hat ausgestreut, er hat den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit bleibt in Ewigkeit.» (aiōn )
etasmin likhitamāste, yathā, vyayate sa jano rāyaṁ durgatebhyo dadāti ca| nityasthāyī ca taddharmmaḥ (aiōn )
Der Gott und Vater des Herrn Jesus, der gelobt ist in Ewigkeit, weiß, daß ich nicht lüge. (aiōn )
mayā mṛṣāvākyaṁ na kathyata iti nityaṁ praśaṁsanīyo'smākaṁ prabho ryīśukhrīṣṭasya tāta īśvaro jānāti| (aiōn )
der sich selbst für unsere Sünden gegeben hat, damit er uns herausrette aus dem gegenwärtigen argen Weltlauf, nach dem Willen Gottes und unsres Vaters, (aiōn )
asmākaṁ tāteśvaresyecchānusāreṇa varttamānāt kutsitasaṁsārād asmān nistārayituṁ yo (aiōn )
welchem die Ehre gebührt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. (aiōn )
yīśurasmākaṁ pāpahetorātmotsargaṁ kṛtavān sa sarvvadā dhanyo bhūyāt| tathāstu| (aiōn )
Denn wer auf sein Fleisch sät, wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, wird vom Geist ewiges Leben ernten. (aiōnios )
svaśarīrārthaṁ yena bījam upyate tena śarīrād vināśarūpaṁ śasyaṁ lapsyate kintvātmanaḥ kṛte yena bījam upyate tenātmato'nantajīvitarūpaṁ śasyaṁ lapsyate| (aiōnios )
hoch über jedes Fürstentum und [jede] Gewalt, Macht und Herrschaft und jeden Namen, der genannt wird nicht allein in diesem Zeitalter, sondern auch in dem zukünftigen (aiōn )
adhipatitvapadaṁ śāsanapadaṁ parākramo rājatvañcetināmāni yāvanti padānīha loke paraloke ca vidyante teṣāṁ sarvveṣām ūrddhve svarge nijadakṣiṇapārśve tam upaveśitavān, (aiōn )
Ephesians 2:1 (iphiṣiṇaḥ 2:1)
(parallel missing)
purā yūyam aparādhaiḥ pāpaiśca mṛtāḥ santastānyācaranta ihalokasya saṁsārānusāreṇākāśarājyasyādhipatim (aiōn )
in welchen ihr einst wandeltet nach dem Lauf dieser Welt, nach dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geiste, der jetzt in den Kindern des Unglaubens wirkt, (aiōn )
(parallel missing)
auf daß er in den darauffolgenden Zeiten den überschwenglichen Reichtum seiner Gnade erzeigte durch Güte gegen uns in Christus Jesus. (aiōn )
itthaṁ sa khrīṣṭena yīśunāsmān prati svahitaiṣitayā bhāviyugeṣu svakīyānugrahasyānupamaṁ nidhiṁ prakāśayitum icchati| (aiōn )
und alle zu erleuchten darüber, was die Haushaltung des Geheimnisses sei, das von den Ewigkeiten her in dem Gott verborgen war, der alles erschaffen hat, (aiōn )
kālāvasthātaḥ pūrvvasmācca yo nigūḍhabhāva īśvare gupta āsīt tadīyaniyamaṁ sarvvān jñāpayāmi| (aiōn )
nach dem Vorsatz der Ewigkeiten, den er gefaßt hat in Christus Jesus, unserm Herrn, (aiōn )
(parallel missing)
Ephesians 3:12 (iphiṣiṇaḥ 3:12)
(parallel missing)
prāptavantastamasmākaṁ prabhuṁ yīśuṁ khrīṣṭamadhi sa kālāvasthāyāḥ pūrvvaṁ taṁ manorathaṁ kṛtavān| (aiōn )
ihm sei die Ehre in der Gemeinde und in Christus Jesus, auf alle Geschlechter der Ewigkeit der Ewigkeiten! Amen. (aiōn )
khrīṣṭayīśunā samite rmadhye sarvveṣu yugeṣu tasya dhanyavādo bhavatu| iti| (aiōn )
denn unser Kampf richtet sich nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Herrschaften, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen [Mächte] der Bosheit in den himmlischen [Regionen]. (aiōn )
yataḥ kevalaṁ raktamāṁsābhyām iti nahi kintu kartṛtvaparākramayuktaistimirarājyasyehalokasyādhipatibhiḥ svargodbhavai rduṣṭātmabhireva sārddham asmābhi ryuddhaṁ kriyate| (aiōn )
Unsrem Gott und Vater aber sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (aiōn )
asmākaṁ piturīśvarasya dhanyavādo'nantakālaṁ yāvad bhavatu| āmen| (aiōn )
[nämlich] das Geheimnis, das vor den Zeitaltern und Geschlechtern verborgen war, nun aber seinen Heiligen geoffenbart worden ist, (aiōn )
tat nigūḍhaṁ vākyaṁ pūrvvayugeṣu pūrvvapuruṣebhyaḥ pracchannam āsīt kintvidānīṁ tasya pavitralokānāṁ sannidhau tena prākāśyata| (aiōn )
welche Strafe erleiden werden, ewiges Verderben, von dem Angesicht des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Kraft, (aiōnios )
te ca prabho rvadanāt parākramayuktavibhavācca sadātanavināśarūpaṁ daṇḍaṁ lapsyante, (aiōnios )
Er selbst aber, unser Herr Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns geliebt und einen ewigen Trost und eine gute Hoffnung durch Gnade gegeben hat, (aiōnios )
asmākaṁ prabhu ryīśukhrīṣṭastāta īśvaraścārthato yo yuṣmāsu prema kṛtavān nityāñca sāntvanām anugraheṇottamapratyāśāñca yuṣmabhyaṁ dattavān (aiōnios )
Aber darum ist mir Erbarmung widerfahren, damit an mir zuerst Jesus Christus alle Geduld erzeige, zum Beispiel denen, die an ihn glauben würden zum ewigen Leben. (aiōnios )
teṣāṁ pāpināṁ madhye'haṁ prathama āsaṁ kintu ye mānavā anantajīvanaprāptyarthaṁ tasmin viśvasiṣyanti teṣāṁ dṛṣṭānte mayi prathame yīśunā khrīṣṭena svakīyā kṛtsnā cirasahiṣṇutā yat prakāśyate tadarthamevāham anukampāṁ prāptavān| (aiōnios )
Dem König der Ewigkeit aber, dem unvergänglichen, unsichtbaren, allein weisen Gott, sei Ehre und Ruhm von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (aiōn )
anādirakṣayo'dṛśyo rājā yo'dvitīyaḥ sarvvajña īśvarastasya gauravaṁ mahimā cānantakālaṁ yāvad bhūyāt| āmen| (aiōn )
Kämpfe den guten Kampf des Glaubens, ergreife das ewige Leben, zu welchem du berufen bist und worüber du das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen abgelegt hast. (aiōnios )
viśvāsarūpam uttamayuddhaṁ kuru, anantajīvanam ālambasva yatastadarthaṁ tvam āhūto 'bhavaḥ, bahusākṣiṇāṁ samakṣañcottamāṁ pratijñāṁ svīkṛtavān| (aiōnios )
der allein Unsterblichkeit hat, der in einem unzugänglichen Lichte wohnt, welchen kein Mensch gesehen hat noch sehen kann; Ihm sei Ehre und ewige Macht! Amen. (aiōnios )
amaratāyā advitīya ākaraḥ, agamyatejonivāsī, marttyānāṁ kenāpi na dṛṣṭaḥ kenāpi na dṛśyaśca| tasya gauravaparākramau sadātanau bhūyāstāṁ| āmen| (aiōnios )
Den Reichen im jetzigen Zeitalter gebiete, daß sie nicht stolz seien, auch nicht ihre Hoffnung auf die Unbeständigkeit des Reichtums setzen, sondern auf den lebendigen Gott, der uns alles reichlich zum Genuß darreicht, (aiōn )
ihaloke ye dhaninaste cittasamunnatiṁ capale dhane viśvāsañca na kurvvatāṁ kintu bhogārtham asmabhyaṁ pracuratvena sarvvadātā (aiōn )
der uns gerettet und mit einem heiligen Ruf berufen hat, nicht nach unsren Werken, sondern nach seinem eigenen Vorsatz und der Gnade, die uns in Christus Jesus vor ewigen Zeiten gegeben, (aiōnios )
so'smān paritrāṇapātrāṇi kṛtavān pavitreṇāhvānenāhūtavāṁśca; asmatkarmmahetuneti nahi svīyanirūpāṇasya prasādasya ca kṛte tat kṛtavān| sa prasādaḥ sṛṣṭeḥ pūrvvakāle khrīṣṭena yīśunāsmabhyam adāyi, (aiōnios )
Darum erdulde ich alles um der Auserwählten willen, damit auch sie das Heil erlangen, das in Christus Jesus ist, mit ewiger Herrlichkeit. (aiōnios )
khrīṣṭena yīśunā yad anantagauravasahitaṁ paritrāṇaṁ jāyate tadabhirucitai rlokairapi yat labhyeta tadarthamahaṁ teṣāṁ nimittaṁ sarvvāṇyetāni sahe| (aiōnios )
Denn Demas hat mich verlassen, weil er diesen Weltlauf liebgewonnen hat, und ist nach Thessalonich gezogen, Crescens nach Galatien, Titus nach Dalmatien. (aiōn )
yato dīmā aihikasaṁsāram īhamāno māṁ parityajya thiṣalanīkīṁ gatavān tathā krīṣki rgālātiyāṁ gatavān tītaśca dālmātiyāṁ gatavān| (aiōn )
Und der Herr wird mich von jedem boshaften Werk erlösen und mich retten in sein himmlisches Reich. Ihm sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (aiōn )
aparaṁ sarvvasmād duṣkarmmataḥ prabhu rmām uddhariṣyati nijasvargīyarājyaṁ netuṁ māṁ tārayiṣyati ca| tasya dhanyavādaḥ sadākālaṁ bhūyāt| āmen| (aiōn )
Titus 1:1 (tītaḥ 1:1)
(parallel missing)
anantajīvanasyāśāto jātāyā īśvarabhakte ryogyasya satyamatasya yat tatvajñānaṁ yaśca viśvāsa īśvarasyābhirucitalokai rlabhyate tadarthaṁ (aiōnios )
auf Hoffnung ewigen Lebens, welches der untrügliche Gott vor ewigen Zeiten verheißen hat; (aiōnios )
(parallel missing)
sie nimmt uns in Zucht, damit wir unter Verleugnung des ungöttlichen Wesens und der weltlichen Lüste vernünftig und gerecht und gottselig leben in der jetzigen Weltzeit, (aiōn )
sa cāsmān idaṁ śikṣyati yad vayam adharmmaṁ sāṁsārikābhilāṣāṁścānaṅgīkṛtya vinītatvena nyāyeneśvarabhaktyā cehaloke āyu ryāpayāmaḥ, (aiōn )
damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden. (aiōnios )
itthaṁ vayaṁ tasyānugraheṇa sapuṇyībhūya pratyāśayānantajīvanasyādhikāriṇo jātāḥ| (aiōnios )
Denn vielleicht ist er darum auf eine kurze Zeit von dir getrennt worden, damit du ihn auf ewig besitzest, (aiōnios )
ko jānāti kṣaṇakālārthaṁ tvattastasya vicchedo'bhavad etasyāyam abhiprāyo yat tvam anantakālārthaṁ taṁ lapsyase (aiōnios )
welchen er zum Erben von allem eingesetzt, durch welchen er auch die Weltzeiten gemacht hat; (aiōn )
sa etasmin śeṣakāle nijaputreṇāsmabhyaṁ kathitavān| sa taṁ putraṁ sarvvādhikāriṇaṁ kṛtavān tenaiva ca sarvvajaganti sṛṣṭavān| (aiōn )
aber von dem Sohn: «Dein Thron, o Gott, währt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Das Zepter deines Reiches ist ein gerades Zepter; (aiōn )
kintu putramuddiśya tenoktaṁ, yathā, "he īśvara sadā sthāyi tava siṁhāsanaṁ bhavet| yāthārthyasya bhaveddaṇḍo rājadaṇḍastvadīyakaḥ| (aiōn )
Wie er auch an anderer Stelle spricht: «Du bist ein Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.» (aiōn )
tadvad anyagīte'pīdamuktaṁ, tvaṁ malkīṣedakaḥ śreṇyāṁ yājako'si sadātanaḥ| (aiōn )
und [so] zur Vollendung gelangt, ist er allen, die ihm gehorchen, der Urheber ewigen Heils geworden, (aiōnios )
itthaṁ siddhībhūya nijājñāgrāhiṇāṁ sarvveṣām anantaparitrāṇasya kāraṇasvarūpo 'bhavat| (aiōnios )
mit der Lehre von Taufen, von der Handauflegung, der Totenauferstehung und dem ewigen Gericht. (aiōnios )
anantakālasthāyivicārājñā caitaiḥ punarbhittimūlaṁ na sthāpayantaḥ khrīṣṭaviṣayakaṁ prathamopadeśaṁ paścātkṛtya siddhiṁ yāvad agrasarā bhavāma| (aiōnios )
und das gute Wort Gottes, dazu Kräfte der zukünftigen Welt geschmeckt haben, (aiōn )
īśvarasya suvākyaṁ bhāvikālasya śaktiñcāsvaditavantaśca te bhraṣṭvā yadi (aiōn )
wohin als Vorläufer Jesus für uns eingegangen ist, nach der Ordnung Melchisedeks Hoherpriester geworden in Ewigkeit. (aiōn )
tatraivāsmākam agrasaro yīśuḥ praviśya malkīṣedakaḥ śreṇyāṁ nityasthāyī yājako'bhavat| (aiōn )
denn es wird bezeugt: «Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.» (aiōn )
yata īśvara idaṁ sākṣyaṁ dattavān, yathā, "tvaṁ maklīṣedakaḥ śreṇyāṁ yājako'si sadātanaḥ|" (aiōn )
dieser aber mit einem Eid durch den, der zu ihm sprach: «Der Herr hat geschworen und es wird ihn nicht gereuen: Du bist Priester in Ewigkeit»; (aiōn )
(parallel missing)
Hebrews 7:22 (ibriṇaḥ 7:22)
(parallel missing)
"parameśa idaṁ śepe na ca tasmānnivartsyate| tvaṁ malkīṣedakaḥ śreṇyāṁ yājako'si sadātanaḥ|" (aiōn )
er aber hat, weil er in Ewigkeit bleibt, ein unübertragbares Priestertum. (aiōn )
kintvasāvanantakālaṁ yāvat tiṣṭhati tasmāt tasya yājakatvaṁ na parivarttanīyaṁ| (aiōn )
Denn das Gesetz macht Menschen zu Hohenpriestern, die mit Schwachheit behaftet sind, das Wort des Eidschwurs aber, der nach der Zeit des Gesetzes erfolgte, den Sohn, welcher für alle Ewigkeit vollendet ist. (aiōn )
yato vyavasthayā ye mahāyājakā nirūpyante te daurbbalyayuktā mānavāḥ kintu vyavasthātaḥ paraṁ śapathayuktena vākyena yo mahāyājako nirūpitaḥ so 'nantakālārthaṁ siddhaḥ putra eva| (aiōn )
auch nicht durch das Blut von Böcken und Kälbern, sondern durch sein eigenes Blut ein für allemal in das Heiligtum eingegangen und hat eine ewige Erlösung erfunden. (aiōnios )
chāgānāṁ govatsānāṁ vā rudhiram anādāya svīyarudhiram ādāyaikakṛtva eva mahāpavitrasthānaṁ praviśyānantakālikāṁ muktiṁ prāptavān| (aiōnios )
wieviel mehr wird das Blut Christi, der durch ewigen Geist sich selbst als ein tadelloses Opfer Gott dargebracht hat, unser Gewissen reinigen von toten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott! (aiōnios )
tarhi kiṁ manyadhve yaḥ sadātanenātmanā niṣkalaṅkabalimiva svameveśvarāya dattavān, tasya khrīṣṭasya rudhireṇa yuṣmākaṁ manāṁsyamareśvarasya sevāyai kiṁ mṛtyujanakebhyaḥ karmmabhyo na pavitrīkāriṣyante? (aiōnios )
Darum ist er auch Mittler eines neuen Bundes, damit (nach Verbüßung des Todes zur Erlösung von den unter dem ersten Bunde begangenen Übertretungen) die Berufenen das verheißene ewige Erbe empfingen. (aiōnios )
sa nūtananiyamasya madhyastho'bhavat tasyābhiprāyo'yaṁ yat prathamaniyamalaṅghanarūpapāpebhyo mṛtyunā muktau jātāyām āhūtalokā anantakālīyasampadaḥ pratijñāphalaṁ labheran| (aiōnios )
Nun aber ist er einmal gegen das Ende der Weltzeiten hin erschienen zur Aufhebung der Sünde durch das Opfer seiner selbst; (aiōn )
karttavye sati jagataḥ sṛṣṭikālamārabhya bahuvāraṁ tasya mṛtyubhoga āvaśyako'bhavat; kintvidānīṁ sa ātmotsargeṇa pāpanāśārtham ekakṛtvo jagataḥ śeṣakāle pracakāśe| (aiōn )
Durch Glauben erkennen wir, daß die Weltzeiten durch Gottes Wort bereitet worden sind, also das, was man sieht, aus Unsichtbarem entstanden ist. (aiōn )
aparam īśvarasya vākyena jagantyasṛjyanta, dṛṣṭavastūni ca pratyakṣavastubhyo nodapadyantaitad vayaṁ viśvāsena budhyāmahe| (aiōn )
Jesus Christus ist gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit! (aiōn )
yīśuḥ khrīṣṭaḥ śvo'dya sadā ca sa evāste| (aiōn )
Der Gott des Friedens aber, der den großen Hirten der Schafe von den Toten ausgeführt hat, mit dem Blut eines ewigen Bundes, unsren Herrn Jesus, (aiōnios )
anantaniyamasya rudhireṇa viśiṣṭo mahān meṣapālako yena mṛtagaṇamadhyāt punarānāyi sa śāntidāyaka īśvaro (aiōnios )
der rüste euch mit allem Guten aus, seinen Willen zu tun, indem er selbst in euch schafft, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus. Ihm sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (aiōn )
nijābhimatasādhanāya sarvvasmin satkarmmaṇi yuṣmān siddhān karotu, tasya dṛṣṭau ca yadyat tuṣṭijanakaṁ tadeva yuṣmākaṁ madhye yīśunā khrīṣṭena sādhayatu| tasmai mahimā sarvvadā bhūyāt| āmen| (aiōn )
Auch die Zunge ist ein Feuer. Als die Welt der Ungerechtigkeit nimmt die Zunge ihren Platz ein unter unsren Gliedern; sie befleckt den ganzen Leib und steckt den Familienkreis in Brand und wird selbst von der Hölle in Brand gesteckt. (Geenna )
rasanāpi bhaved vahniradharmmarūpapiṣṭape| asmadaṅgeṣu rasanā tādṛśaṁ santiṣṭhati sā kṛtsnaṁ dehaṁ kalaṅkayati sṛṣṭirathasya cakraṁ prajvalayati narakānalena jvalati ca| (Geenna )
als die da wiedergeboren sind nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, durch das lebendige und bleibende Gotteswort! (aiōn )
yasmād yūyaṁ kṣayaṇīyavīryyāt nahi kintvakṣayaṇīyavīryyād īśvarasya jīvanadāyakena nityasthāyinā vākyena punarjanma gṛhītavantaḥ| (aiōn )
Das ist aber das Wort, welches euch als frohe Botschaft verkündigt worden ist. (aiōn )
kintu vākyaṁ pareśasyānantakālaṁ vitiṣṭhate| tadeva ca vākyaṁ susaṁvādena yuṣmākam antike prakāśitaṁ| (aiōn )
Wenn jemand redet, so rede er es als Gottes Wort; wenn jemand dient, so tue er es als aus dem Vermögen, das Gott darreicht, auf daß in allem Gott verherrlicht werde durch Jesus Christus, welchem die Herrlichkeit und die Gewalt gehört von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (aiōn )
yo vākyaṁ kathayati sa īśvarasya vākyamiva kathayatu yaśca param upakaroti sa īśvaradattasāmarthyādivopakarotu| sarvvaviṣaye yīśukhrīṣṭeneśvarasya gauravaṁ prakāśyatāṁ tasyaiva gauravaṁ parākramaśca sarvvadā bhūyāt| āmena| (aiōn )
Der Gott aller Gnade aber, der euch zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus berufen hat, wird euch selbst nach kurzem Leiden zubereiten, festigen, stärken, gründen. (aiōnios )
kṣaṇikaduḥkhabhogāt param asmabhyaṁ khrīṣṭena yīśunā svakīyānantagauravadānārthaṁ yo'smān āhūtavān sa sarvvānugrāhīśvaraḥ svayaṁ yuṣmān siddhān sthirān sabalān niścalāṁśca karotu| (aiōnios )
Sein ist die Kraft von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (aiōn )
tasya gauravaṁ parākramaścānantakālaṁ yāvad bhūyāt| āmen| (aiōn )
denn so wird euch der Eingang in das ewige Reich unsres Herrn und Retters Jesus Christus reichlich gewährt werden. (aiōnios )
yato 'nena prakāreṇāsmākaṁ prabhostrātṛ ryīśukhrīṣṭasyānantarājyasya praveśena yūyaṁ sukalena yojayiṣyadhve| (aiōnios )
Denn wenn Gott die Engel, die gesündigt hatten, nicht verschonte, sondern sie in Banden der Finsternis der Hölle übergab, um sie zum Gericht aufzubehalten, (Tartaroō )
īśvaraḥ kṛtapāpān dūtān na kṣamitvā timiraśṛṅkhalaiḥ pātāle ruddhvā vicārārthaṁ samarpitavān| (Tartaroō )
Wachset dagegen in der Gnade und Erkenntnis unsres Herrn und Retters Jesus Christus! Sein ist die Herrlichkeit, sowohl jetzt, als für den Tag der Ewigkeit! (aiōn )
kintvasmākaṁ prabhostrātu ryīśukhrīṣṭasyānugrahe jñāne ca varddhadhvaṁ| tasya gauravam idānīṁ sadākālañca bhūyāt| āmen| (aiōn )
und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, welches bei dem Vater war und uns erschienen ist; (aiōnios )
sa jīvanasvarūpaḥ prakāśata vayañca taṁ dṛṣṭavantastamadhi sākṣyaṁ dadmaśca, yaśca pituḥ sannidhāvavarttatāsmākaṁ samīpe prakāśata ca tam anantajīvanasvarūpaṁ vayaṁ yuṣmān jñāpayāmaḥ| (aiōnios )
und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit. (aiōn )
saṁsārastadīyābhilāṣaśca vyatyeti kintu ya īśvarasyeṣṭaṁ karoti so 'nantakālaṁ yāvat tiṣṭhati| (aiōn )
Und das ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben. (aiōnios )
sa ca pratijñayāsmabhyaṁ yat pratijñātavān tad anantajīvanaṁ| (aiōnios )
Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Totschläger; und ihr wisset, daß kein Totschläger ewiges Leben bleibend in sich hat. (aiōnios )
yaḥ kaścit svabhrātaraṁ dveṣṭi saṁ naraghātī kiñcānantajīvanaṁ naraghātinaḥ kasyāpyantare nāvatiṣṭhate tad yūyaṁ jānītha| (aiōnios )
Und darin besteht das Zeugnis, daß uns Gott ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohne. (aiōnios )
tacca sākṣyamidaṁ yad īśvaro 'smabhyam anantajīvanaṁ dattavān tacca jīvanaṁ tasya putre vidyate| (aiōnios )
Solches habe ich euch geschrieben, damit ihr wisset, daß ihr ewiges Leben habt, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt. (aiōnios )
īśvaraputrasya nāmni yuṣmān pratyetāni mayā likhitāni tasyābhiprāyo 'yaṁ yad yūyam anantajīvanaprāptā iti jānīyāta tasyeśvaraputrasya nāmni viśvaseta ca| (aiōnios )
wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns einen Sinn gegeben hat, daß wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohne Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben. (aiōnios )
aparam īśvarasya putra āgatavān vayañca yayā tasya satyamayasya jñānaṁ prāpnuyāmastādṛśīṁ dhiyam asmabhyaṁ dattavān iti jānīmastasmin satyamaye 'rthatastasya putre yīśukhrīṣṭe tiṣṭhāmaśca; sa eva satyamaya īśvaro 'nantajīvanasvarūpaścāsti| (aiōnios )
um der Wahrheit willen, die in uns bleibt und mit uns sein wird in Ewigkeit. (aiōn )
satyamatād yuṣmāsu mama premāsti kevalaṁ mama nahi kintu satyamatajñānāṁ sarvveṣāmeva| yataḥ satyamatam asmāsu tiṣṭhatyanantakālaṁ yāvaccāsmāsu sthāsyati| (aiōn )
und daß er die Engel, welche ihr Fürstentum nicht bewahrten, sondern ihre eigene Behausung verließen, für das Gericht des großen Tages mit ewigen Banden unter der Finsternis verwahrt hat; (aïdios )
ye ca svargadūtāḥ svīyakartṛtvapade na sthitvā svavāsasthānaṁ parityaktavantastān sa mahādinasya vicārārtham andhakāramaye 'dhaḥsthāne sadāsthāyibhi rbandhanairabadhnāt| (aïdios )
wie Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die in gleicher Weise wie diese die Unzucht bis aufs äußerste trieben und anderem Fleisch nachgingen, nun als Beispiel vor uns liegen, indem sie die Strafe eines ewigen Feuers erleiden. (aiōnios )
aparaṁ sidomam amorā tannikaṭasthanagarāṇi caiteṣāṁ nivāsinastatsamarūpaṁ vyabhicāraṁ kṛtavanto viṣamamaithunasya ceṣṭayā vipathaṁ gatavantaśca tasmāt tānyapi dṛṣṭāntasvarūpāṇi bhūtvā sadātanavahninā daṇḍaṁ bhuñjate| (aiōnios )
wilde Wellen des Meeres, die ihre eigene Schande ausschäumen, Irrsterne, welchen das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit aufbehalten ist. (aiōn )
svakīyalajjāpheṇodvamakāḥ pracaṇḍāḥ sāmudrataraṅgāḥ sadākālaṁ yāvat ghoratimirabhāgīni bhramaṇakārīṇi nakṣatrāṇi ca bhavanti| (aiōn )
bewahret euch selbst in der Liebe Gottes und hoffet auf die Barmherzigkeit unsres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben. (aiōnios )
īśvarasya premnā svān rakṣata, anantajīvanāya cāsmākaṁ prabho ryīśukhrīṣṭasya kṛpāṁ pratīkṣadhvaṁ| (aiōnios )
Gott allein, unsrem Retter durch Jesus Christus, unsren Herrn, gebührt Herrlichkeit, Majestät, Macht und Gewalt vor aller Zeit, jetzt und in alle Ewigkeit! Amen. (aiōn )
yo 'smākam advitīyastrāṇakarttā sarvvajña īśvarastasya gauravaṁ mahimā parākramaḥ kartṛtvañcedānīm anantakālaṁ yāvad bhūyāt| āmen| (aiōn )
Ihm, der uns liebt und uns durch sein Blut von unsren Sünden gewaschen und uns zu einem Königreich gemacht hat, zu Priestern für seinen Gott und Vater: ihm gehört die Herrlichkeit und die Macht in alle Ewigkeit! Amen. (aiōn )
yo 'smāsu prītavān svarudhireṇāsmān svapāpebhyaḥ prakṣālitavān tasya piturīśvarasya yājakān kṛtvāsmān rājavarge niyuktavāṁśca tasmin mahimā parākramaścānantakālaṁ yāvad varttatāṁ| āmen| (aiōn )
und der Lebendige; ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und des Totenreichs. (aiōn , Hadēs )
aham amarastathāpi mṛtavān kintu paśyāham anantakālaṁ yāvat jīvāmi| āmen| mṛtyoḥ paralokasya ca kuñjikā mama hastagatāḥ| (aiōn , Hadēs )
Und so oft die lebendigen Wesen Ruhm und Ehre und Dank darbringen dem, der auf dem Throne sitzt, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, (aiōn )
itthaṁ taiḥ prāṇibhistasyānantajīvinaḥ siṁhāsanopaviṣṭasya janasya prabhāve gaurave dhanyavāde ca prakīrttite (aiōn )
so fallen die vierundzwanzig Ältesten nieder vor dem, der auf dem Throne sitzt, und beten den an, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, und werfen ihre Kronen vor dem Throne nieder und sprechen: (aiōn )
te caturviṁśatiprācīnā api tasya siṁhāsanopaviṣṭasyāntike praṇinatya tam anantajīvinaṁ praṇamanti svīyakirīṭāṁśca siṁhāsanasyāntike nikṣipya vadanti, (aiōn )
Und alle Geschöpfe, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde und auf dem Meere sind, und alles, was darin ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Throne sitzt, und dem Lamm gebührt das Lob und die Ehre und der Ruhm und die Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! (aiōn )
aparaṁ svargamarttyapātālasāgareṣu yāni vidyante teṣāṁ sarvveṣāṁ sṛṣṭavastūnāṁ vāgiyaṁ mayā śrutā, praśaṁsāṁ gauravaṁ śauryyam ādhipatyaṁ sanātanaṁ| siṁhasanopaviṣṭaśca meṣavatsaśca gacchatāṁ| (aiōn )
Und ich sah, und siehe, ein fahles Pferd, und der darauf saß, dessen Name ist: der Tod; und das Totenreich folgte ihm nach, und ihnen wurde Macht gegeben über den vierten Teil der Erde, zu töten mit dem Schwert und mit Hunger und mit Pest und durch die wilden Tiere der Erde. (Hadēs )
tataḥ pāṇḍuravarṇa eko 'śvo mayā dṛṣṭaḥ, tadārohiṇo nāma mṛtyuriti paralokaśca tam anucarati khaṅgena durbhikṣeṇa mahāmāryyā vanyapaśubhiśca lokānāṁ badhāya pṛthivyāścaturthāṁśasyādhipatyaṁ tasmā adāyi| (Hadēs )
und sprachen: Amen! Lobpreisung und Ruhm und Weisheit und Dank und Ehre und Macht und Stärke sei unsrem Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (aiōn )
tathāstu dhanyavādaśca tejo jñānaṁ praśaṁsanaṁ| śauryyaṁ parākramaścāpi śaktiśca sarvvameva tat| varttatāmīśvare'smākaṁ nityaṁ nityaṁ tathāstviti| (aiōn )
Und der fünfte Engel posaunte; und ich sah einen Stern, der vom Himmel auf die Erde gefallen war, und es wurde ihm der Schlüssel zum Schlunde des Abgrunds gegeben. (Abyssos )
tataḥ paraṁ saptamadūtena tūryyāṁ vāditāyāṁ gaganāt pṛthivyāṁ nipatita ekastārako mayā dṛṣṭaḥ, tasmai rasātalakūpasya kuñjikādāyi| (Abyssos )
Und er öffnete den Schlund des Abgrunds, und ein Rauch stieg empor aus dem Schlunde, wie der Rauch eines großen Ofens, und die Sonne und die Luft wurden verfinstert von dem Rauch des Schlundes. (Abyssos )
tena rasātalakūpe mukte mahāgnikuṇḍasya dhūma iva dhūmastasmāt kūpād udgataḥ| tasmāt kūpadhūmāt sūryyākāśau timirāvṛtau| (Abyssos )
Und sie haben als König über sich den Engel des Abgrunds; sein Name ist auf hebräisch Abaddon, und im Griechischen hat er den Namen Apollyon. (Abyssos )
teṣāṁ rājā ca rasātalasya dūtastasya nāma ibrīyabhāṣayā abaddon yūnānīyabhāṣayā ca apalluyon arthato vināśaka iti| (Abyssos )
und schwur bei dem, der von Ewigkeit zu Ewigkeit lebt, der den Himmel geschaffen hat und was darin ist, und die Erde und was darauf ist, und das Meer und was darin ist: es wird keine Zeit mehr sein; (aiōn )
aparaṁ svargād yasya ravo mayāśrāvi sa puna rmāṁ sambhāvyāvadat tvaṁ gatvā samudramedinyostiṣṭhato dūtasya karāt taṁ vistīrṇa kṣudragranthaṁ gṛhāṇa, tena mayā dūtasamīpaṁ gatvā kathitaṁ grantho 'sau dīyatāṁ| (aiōn )
Und wenn sie ihr Zeugnis vollendet haben, wird das Tier, das aus dem Abgrund heraufsteigt, mit ihnen Krieg führen und sie überwinden und sie töten. (Abyssos )
aparaṁ tayoḥ sākṣye samāpte sati rasātalād yenotthitavyaṁ sa paśustābhyāṁ saha yuddhvā tau jeṣyati haniṣyati ca| (Abyssos )
Und der siebente Engel posaunte; da erschollen laute Stimmen im Himmel, die sprachen: Das Weltreich unsres Herrn und seines Gesalbten ist zustande gekommen, und er wird regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit! (aiōn )
anantaraṁ saptadūtena tūryyāṁ vāditāyāṁ svarga uccaiḥ svarairvāgiyaṁ kīrttitā, rājatvaṁ jagato yadyad rājyaṁ tadadhunābhavat| asmatprabhostadīyābhiṣiktasya tārakasya ca| tena cānantakālīyaṁ rājatvaṁ prakariṣyate|| (aiōn )
Und ich sah einen andern Engel durch die Mitte des Himmels fliegen, der hatte ein ewiges Evangelium den Bewohnern der Erde zu verkündigen, allen Nationen und Stämmen und Zungen und Völkern. (aiōnios )
anantaram ākāśamadhyenoḍḍīyamāno 'para eko dūto mayā dṛṣṭaḥ so 'nantakālīyaṁ susaṁvādaṁ dhārayati sa ca susaṁvādaḥ sarvvajātīyān sarvvavaṁśīyān sarvvabhāṣāvādinaḥ sarvvadeśīyāṁśca pṛthivīnivāsinaḥ prati tena ghoṣitavyaḥ| (aiōnios )
Und der Rauch ihrer Qual steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit; und keine Ruhe haben Tag und Nacht, die das Tier und sein Bild anbeten, und wer das Malzeichen seines Namens annimmt! (aiōn )
teṣāṁ yātanāyā dhūmo 'nantakālaṁ yāvad udgamiṣyati ye ca paśuṁ tasya pratimāñca pūjayanti tasya nāmno 'ṅkaṁ vā gṛhlanti te divāniśaṁ kañcana virāmaṁ na prāpsyanti| (aiōn )
Und eines der vier lebendigen Wesen gab den sieben Engeln sieben goldene Schalen voll vom Zorn Gottes, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit. (aiōn )
aparaṁ caturṇāṁ prāṇinām ekastebhyaḥ saptadūtebhyaḥ saptasuvarṇakaṁsān adadāt| (aiōn )
Das Tier, welches du gesehen hast, war und ist nicht mehr, und es wird aus dem Abgrund heraufkommen und ins Verderben laufen; und die auf Erden wohnen, deren Namen nicht geschrieben sind im Buche des Lebens von Grundlegung der Welt an, werden sich verwundern, wenn sie das Tier sehen, daß es war und nicht ist und da sein wird. (Abyssos )
tvayā dṛṣṭo 'sau paśurāsīt nedānīṁ varttate kintu rasātalāt tenodetavyaṁ vināśaśca gantavyaḥ| tato yeṣāṁ nāmāni jagataḥ sṛṣṭikālam ārabhya jīvanapustake likhitāni na vidyante te pṛthivīnivāsino bhūtam avarttamānamupasthāsyantañca taṁ paśuṁ dṛṣṭvāścaryyaṁ maṁsyante| (Abyssos )
Und abermals sprachen sie: Halleluja! Und ihr Rauch steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit! (aiōn )
punarapi tairidamuktaṁ yathā, brūta pareśvaraṁ dhanyaṁ yannityaṁ nityameva ca| tasyā dāhasya dhūmo 'sau diśamūrddhvamudeṣyati|| (aiōn )
Und das Tier wurde ergriffen und mit ihm der falsche Prophet, der die Zeichen vor ihm tat, durch welche er die verführte, die das Malzeichen des Tieres annahmen und sein Bild anbeteten; lebendig wurden die beiden in den Feuersee geworfen, der mit Schwefel brennt. (Limnē Pyr )
tataḥ sa paśu rdhṛto yaśca mithyābhaviṣyadvaktā tasyāntike citrakarmmāṇi kurvvan taireva paśvaṅkadhāriṇastatpratimāpūjakāṁśca bhramitavān so 'pi tena sārddhaṁ dhṛtaḥ| tau ca vahnigandhakajvalitahrade jīvantau nikṣiptau| (Limnē Pyr )
Und ich sah einen Engel aus dem Himmel herabsteigen, der hatte den Schlüssel des Abgrundes und eine große Kette in seiner Hand. (Abyssos )
tataḥ paraṁ svargād avarohan eko dūto mayā dṛṣṭastasya kare ramātalasya kuñjikā mahāśṛṅkhalañcaikaṁ tiṣṭhataḥ| (Abyssos )
und warf ihn in den Abgrund und schloß zu und versiegelte über ihm, damit er die Völker nicht mehr verführte, bis die tausend Jahre vollendet wären. Und nach diesen muß er auf kurze Zeit losgelassen werden. (Abyssos )
aparaṁ rasātale taṁ nikṣipya tadupari dvāraṁ ruddhvā mudrāṅkitavān yasmāt tad varṣasahasraṁ yāvat sampūrṇaṁ na bhavet tāvad bhinnajātīyāstena puna rna bhramitavyāḥ| tataḥ param alpakālārthaṁ tasya mocanena bhavitavyaṁ| (Abyssos )
Und der Teufel, der sie verführte, wurde in den Feuer und Schwefelsee geworfen, wo auch das Tier ist und der falsche Prophet, und sie werden gepeinigt werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit. (aiōn , Limnē Pyr )
teṣāṁ bhramayitā ca śayatāno vahnigandhakayo rhrade 'rthataḥ paśu rmithyābhaviṣyadvādī ca yatra tiṣṭhatastatraiva nikṣiptaḥ, tatrānantakālaṁ yāvat te divāniśaṁ yātanāṁ bhokṣyante| (aiōn , Limnē Pyr )
Und das Meer gab die Toten, die darin waren, und der Tod und das Totenreich gaben die Toten, die darin waren; und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken. (Hadēs )
tadānīṁ samudreṇa svāntarasthā mṛtajanāḥ samarpitāḥ, mṛtyuparalokābhyāmapi svāntarasthā mṛtajanāḥ sarmipatāḥ, teṣāñcaikaikasya svakriyānuyāyī vicāraḥ kṛtaḥ| (Hadēs )
Und der Tod und das Totenreich wurden in den Feuersee geworfen. Das ist der zweite Tod, der Feuersee. (Hadēs , Limnē Pyr )
aparaṁ mṛtyuparalokau vahnihrade nikṣiptau, eṣa eva dvitīyo mṛtyuḥ| (Hadēs , Limnē Pyr )
Und wenn jemand nicht im Buche des Lebens eingeschrieben gefunden ward, wurde er in den Feuersee geworfen. (Limnē Pyr )
yasya kasyacit nāma jīvanapustake likhitaṁ nāvidyata sa eva tasmin vahnihrade nyakṣipyata| (Limnē Pyr )
Den Feiglingen aber und Ungläubigen und Greulichen und Mördern und Unzüchtigen und Zauberern und Götzendienern und allen Lügnern wird ihr Teil sein in dem See, der von Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod. (Limnē Pyr )
kintu bhītānām aviśvāsināṁ ghṛṇyānāṁ narahantṛṇāṁ veśyāgāmināṁ mohakānāṁ devapūjakānāṁ sarvveṣām anṛtavādināñcāṁśo vahnigandhakajvalitahrade bhaviṣyati, eṣa eva dvitīyo mṛtyuḥ| (Limnē Pyr )
Und es wird keine Nacht mehr sein, und sie bedürfen nicht des Lichtes eines Leuchters, noch des Sonnenscheines; denn Gott der Herr wird sie erleuchten, und sie werden herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit. (aiōn )
tadānīṁ rātriḥ puna rna bhaviṣyati yataḥ prabhuḥ parameśvarastān dīpayiṣyati te cānantakālaṁ yāvad rājatvaṁ kariṣyante| (aiōn )
ja ein Feuer wär's, das bis in die Hölle hinein brennen und alle meine Habe verzehren müßte mit Stumpf und Stiel. ()