Aionian Verses
Da machten sich alle seine Söhne und Töchter auf, um ihn zu trösten; er aber wollte sich nicht trösten lassen, sondern sprach: Ich höre nicht auf zu trauern, bis ich zu meinem Sohn hinabfahre ins Totenreich! Also beweinte ihn sein Vater. (Sheol )
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Er aber sprach: Mein Sohn soll nicht mit euch hinabziehen; denn sein Bruder ist tot, und er ist allein übriggeblieben. Sollte ihm ein Unfall begegnen auf dem Wege, den ihr geht, so würdet ihr meine grauen Haare vor Kummer ins Totenreich hinunterbringen! (Sheol )
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Nehmt ihr nun diesen auch von mir und es begegnet ihm ein Unfall, so werdet ihr meine grauen Haare durch ein solches Unglück ins Totenreich hinunterbringen! (Sheol )
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so würde es geschehen, wenn er sähe, daß der Knabe nicht da ist, daß er stürbe; und so würden wir, deine Knechte, die grauen Haare deines Knechtes, unsres Vaters, durch den Kummer ins Totenreich hinunterbringen. (Sheol )
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wird aber der HERR etwas Neues schaffen, daß die Erde ihren Mund auftut und sie verschlingt mit allem, was sie haben, daß sie lebendig hinunterfahren ins Totenreich, so werdet ihr erkennen, daß diese Leute den HERRN gelästert haben! (Sheol )
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Und sie fuhren lebendig hinunter ins Totenreich mit allem, was sie hatten. Und die Erde deckte sie zu. Also kamen sie um, mitten aus der Gemeinde. (Sheol )
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Denn ein Feuer ist durch meinen Zorn angezündet, das bis in die unterste Tiefe des Totenreichs hinab brennen und das Land samt seinem Gewächs verzehren und die Grundfesten der Berge in Flammen verwandeln wird. (Sheol )
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Der HERR tötet und macht lebendig; er stürzt ins Totenreich und führt herauf! (Sheol )
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Stricke der Unterwelt umschlangen mich, Todesschlingen kamen mir entgegen. (Sheol )
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So handle nun nach deiner Weisheit, daß du seine grauen Haare nicht in Frieden ins Totenreich fahren lässest! (Sheol )
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Nun aber laß du ihn nicht ungestraft; denn du bist ein weiser Mann und wirst wohl wissen, was du ihm tun sollst, daß du seine grauen Haare mit Blut ins Totenreich hinunter bringest. (Sheol )
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Wie die Wolke vergeht und verschwindet, so kommt, wer zum Totenreiche fährt, nicht mehr herauf; (Sheol )
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Sie ist himmelhoch, (was willst du tun? tiefer als der Scheol), was kannst du wissen? (Sheol )
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O daß du mich doch im Scheol verstecktest, daß du mich verbärgest, bis dein Zorn sich wendet; daß du mir eine Frist setztest und dann meiner wieder gedächtest! (Sheol )
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da ich doch erwarte, daß der Scheol meine Wohnung wird und ich mein Lager in der Finsternis aufschlagen muß; (Sheol )
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Zu des Scheols Pforten fährt sie hinab, wenn einmal alles miteinander im Staube ruht! (Sheol )
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Sie verbringen in Wohlfahrt ihre Tage und fahren in einem Augenblick ins Totenreich hinab. (Sheol )
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Wie Hitze und Sonnenglut die Schneewasser wegraffen, so das Totenreich die, welche sündigen. (Sheol )
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Das Totenreich ist enthüllt vor Ihm, und der Abgrund hat keine Decke. (Sheol )
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Denn im Tode gedenkt man deiner nicht; wer wird dir im Totenreiche lobsingen? (Sheol )
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Die Gottlosen müssen ins Totenreich kehren, alle Nationen, die Gottes vergessen. (Sheol )
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denn du wirst meine Seele nicht dem Totenreich überlassen und wirst nicht zugeben, daß dein Heiliger die Verwesung sehe. (Sheol )
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Stricke der Unterwelt umschlangen mich, es kamen mir Todesschlingen entgegen. (Sheol )
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HERR, du hast meine Seele aus dem Totenreich heraufgebracht; du hast mich am Leben erhalten, daß ich nicht zur Grube hinabfuhr. (Sheol )
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HERR, laß mich nicht zuschanden werden, denn ich rufe dich an; zuschanden mögen die Gottlosen werden, verstummen im Totenreich! (Sheol )
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Herdenweise sinken sie ins Totenreich hinab, der Tod weidet sie, und die Redlichen werden am Morgen über sie herrschen. Ihre Gestalt ist zum Vergehen bestimmt, das Totenreich zu ihrer Wohnung. (Sheol )
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Aber Gott wird meine Seele aus der Gewalt des Totenreiches erlösen; denn er wird mich annehmen! (Pause) (Sheol )
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Der Tod überfalle sie! Mögen sie lebendig zur Unterwelt fahren! Denn Bosheit ist in ihren Wohnungen, in ihren Herzen. (Sheol )
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Denn deine Gnade ist groß gegen mich, und du hast meine Seele aus der Tiefe des Totenreiches errettet. (Sheol )
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denn meine Seele ist der Leiden satt, und mein Lebenslauf neigt sich dem Totenreiche zu. (Sheol )
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Wo ist einer, der den Tod nicht sähe und seine Seele erretten könnte von des Totenreichs Gewalt? (Pause) (Sheol )
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Als mich des Todes Bande umfingen, und Ängste der Unterwelt mich trafen und ich nur Not und Jammer fand, (Sheol )
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Führe ich zum Himmel, so bist du da; bettete ich mir im Totenreich, siehe, so bist du auch da! (Sheol )
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Wie man Samen in die aufgebrochene Erde streut, so unsre Gebeine in den Rachen des Totenreichs. (Sheol )
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wir wollen sie verschlingen wie der Scheol die Lebendigen, als sänken sie unversehens ins Grab! (Sheol )
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ihre Füße laufen zum Tod, ihre Schritte streben dem Totenreich zu; (Sheol )
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Wege zur Unterwelt sind ihr Haus, führen hinab zu den Kammern des Todes! (Sheol )
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Er weiß aber nicht, daß die Schatten daselbst hausen und ihre Gäste in den Tiefen des Scheols. (Sheol )
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Totenreich und Abgrund sind dem HERRN bekannt; wie viel mehr die Herzen der Menschen! (Sheol )
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Der Weg des Lebens geht aufwärts für den Klugen, um den Scheol zu vermeiden, welcher drunten liegt. (Sheol )
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Indem du ihn mit der Rute schlägst, rettest du seine Seele vom Tode. (Sheol )
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Totenreich und Abgrund kriegen nie genug; so sind auch die Augen der Menschen unersättlich. (Sheol )
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das Totenreich, der verschlossene Mutterleib, die Erde, die des Wassers nicht satt wird, und das Feuer, das nie spricht: «Es ist genug!» (Sheol )
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Alles, was deine Hand zu tun vorfindet, das tue mit deiner ganzen Kraft; denn im Totenreich, dahin du gehst, ist kein Wirken mehr und kein Planen, keine Wissenschaft und keine Weisheit! (Sheol )
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Trage mich wie einen Siegelstein auf deinem Herzen, wie einen Siegelring an deinem Arm! Denn Liebe ist stark wie der Tod, und Eifersucht hart wie das Totenreich; ihre Glut ist Feuerglut, eine Flamme des HERRN. (Sheol )
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Darum verlangt auch das Totenreich große Opfer und hat seinen Rachen über die Maßen weit aufgesperrt, und es fährt hinunter ihr Adel und ihre Menge samt all ihrem Getümmel und wer in ihr frohlockt! (Sheol )
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Fordere ein Zeichen von dem HERRN, deinem Gott, in der Tiefe unten oder droben in der Höhe! Da antwortete Ahas: (Sheol )
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Das Totenreich drunten gerät in Aufregung vor dir in Erwartung deines Kommens; es weckt die Schatten auf deinethalben; alle Fürsten der Erde läßt er von ihren Thronen aufstehen, alle Könige der Heiden. (Sheol )
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Deine Pracht und das Rauschen deiner Harfen ist auch ins Totenreich gefahren; Maden werden dein Lager und Würmer deine Decke sein! (Sheol )
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Ja, zum Totenreich fährst du hinab, in die tiefste Grube! (Sheol )
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Weil ihr sprecht: «Wir haben mit dem Tode einen Bund und mit dem Totenreich einen Vertrag gemacht; wenn eine überschwemmende Flut daherkommt, wird sie nicht zu uns gelangen; denn wir haben Lüge zu unserer Zuflucht gemacht und in Betrug uns geborgen»; (Sheol )
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daß euer Bund mit dem Tode abgetan werde und euer Vertrag mit dem Totenreich nicht bestehe. Wenn die überschwemmende Flut daherfährt, so wird sie über euch weggehen, (Sheol )
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Ich sprach: In meinen besten Jahren muß ich zu den Toren des Totenreichs eingehen! Mit dem Verluste des Restes meiner Jahre werde ich bestraft. (Sheol )
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Denn das Totenreich kann dich nicht loben, noch der Tod dich preisen; und die in die Grube fahren, können nicht auf deine Treue warten; (Sheol )
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Du bist zum Könige gezogen, in Öl gebadet, und hast dich fleißig gesalbt; du hast deine Boten in die weiteste Ferne geschickt und dich erniedrigt bis zum Totenreich. (Sheol )
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Gott, der HERR, hat also gesprochen: An dem Tage, da er ins Totenreich hinabfuhr, ließ ich eine Klage abhalten; ich ließ über ihn trauern die Flut; ich hemmte ihre Ströme, und die großen Wasser wurden zurückgehalten, und ich ließ den Libanon um ihn trauern, und alle Bäume des Feldes verschmachteten seinetwegen. (Sheol )
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Von dem Getöse seines Falles machte ich die Heiden erbeben, da ich ihn ins Totenreich hinabstieß mit denen, welche in die Grube hinabfahren. Und es trösteten sich in den Tiefen der Erde alle Bäume Edens, samt allen auserlesenen und besten Bäumen Libanons, alle, die vom Wasser getränkt worden waren. (Sheol )
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Auch sie fuhren mit ihm ins Totenreich hinab zu denen, welche durchs Schwert umgekommen sind und als seine Setzlinge unter seinem Schatten gewohnt haben inmitten der Heiden. (Sheol )
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Es werden die Starken unter den Helden aus der Mitte der Unterwelt von ihm und seinen Helfern sagen: «Sie sind hinabgefahren, sie liegen da, die Unbeschnittenen, die vom Schwerte durchbohrt sind!» (Sheol )
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Und sie liegen nicht bei den Helden, welche unter den Unbeschnittenen gefallen sind, die mit ihren Kriegswaffen in die Unterwelt hinabfuhren, denen man ihre Schwerter unter ihre Häupter legte; sondern ihre Missetat ist auf ihrem Gebein, weil sie ein Schrecken der Helden waren im Lande der Lebendigen. (Sheol )
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Ich will sie erlösen aus der Gewalt des Totenreichs, vom Tode will ich sie loskaufen. Tod, wo ist dein Verderben? Totenreich, wo ist dein Sieg? Mitleid muß verschwinden vor mir! (Sheol )
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Wenn sie auch bis ins Totenreich eindrängen, so würde sie doch meine Hand von dannen holen, und wenn sie zum Himmel emporstiegen, so würde ich sie von dort hinunterstoßen. (Sheol )
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Als mir angst war, rief ich zu dem HERRN, und er erhörte mich; aus dem Bauch der Hölle schrie ich, und du hörtest meine Stimme! (Sheol )
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Und dazu kommt noch der tückische Wein. Der Mann wird übermütig und bleibt nicht ruhig; er wird so begehrlich wie der Scheol und unersättlich wie der Tod, daß er alle Völker zu sich sammeln und alle Nationen an sich ziehen will. (Sheol )
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Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder zürnt, wird dem Gericht verfallen sein. Wer aber zu seinem Bruder sagt: Raka! der wird dem Hohen Rat verfallen sein. Wer aber sagt: Du Narr! der wird dem höllischen Feuer verfallen sein. (Geenna )
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Wenn dir aber dein rechtes Auge ein Anstoß zur Sünde wird, so reiß es aus und wirf es von dir. Denn es ist besser für dich, daß eins deiner Glieder verloren gehe, als daß dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde. (Geenna )
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Und wenn deine rechte Hand für dich ein Anstoß zur Sünde wird, so haue sie ab und wirf sie von dir. Denn es ist besser für dich, daß eins deiner Glieder verloren gehe, als daß dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde. (Geenna )
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Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen, fürchtet vielmehr den, welcher Seele und Leib verderben kann in der Hölle. (Geenna )
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Und du, Kapernaum, die du bis zum Himmel erhoben bist, du wirst bis zur Hölle hinabgeworfen werden. Denn wenn zu Sodom die Taten geschehen wären, die bei dir geschehen sind, es stünde noch heutzutage! (Hadēs )
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Und wer ein Wort redet wider des Menschen Sohn, dem wird vergeben werden; wer aber wider den heiligen Geist redet, dem wird nicht vergeben werden, weder in dieser Weltzeit noch in der zukünftigen. (aiōn )
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Unter die Dornen gesät aber ist es bei dem, welcher das Wort hört; aber die Sorge um das Zeitliche und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und es bleibt ohne Frucht. (aiōn )
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Der Feind, der es sät, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Weltzeit, die Schnitter sind die Engel. (aiōn )
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Gleichwie man nun das Unkraut sammelt und mit Feuer verbrennt, so wird es sein am Ende der Weltzeit. (aiōn )
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So wird es am Ende der Weltzeit sein: Die Engel werden ausgehen und die Bösen von den Gerechten scheiden (aiōn )
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Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen. (Hadēs )
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Wenn aber deine Hand oder dein Fuß für dich ein Anstoß zur Sünde wird, so haue sie ab und wirf sie von dir! Es ist besser für dich, daß du lahm oder verstümmelt in das Leben eingehest, als daß du zwei Hände oder zwei Füße habest und in das ewige Feuer geworfen werdest. (aiōnios )
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Und wenn dein Auge für dich ein Anstoß zur Sünde wird, so reiß es aus und wirf es von dir! Es ist besser für dich, daß du einäugig in das Leben eingehest, als daß du zwei Augen habest und in das höllische Feuer geworfen werdest. (Geenna )
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Und siehe, einer trat herzu und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich Gutes tun, um das ewige Leben zu erlangen? (aiōnios )
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Und ein jeglicher, welcher Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kinder oder Äcker um meines Namens willen verlassen hat, der wird es hundertfältig empfangen und das ewige Leben erben. (aiōnios )
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Und als er einen einzelnen Feigenbaum am Wege sah, ging er zu ihm hin und fand nichts daran als nur Blätter. Da sprach er zu ihm: Nun komme von dir keine Frucht mehr in Ewigkeit! Und auf der Stelle verdorrte der Feigenbaum. (aiōn )
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Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr Meer und Land durchziehet, um einen einzigen Judengenossen zu machen, und wenn er es geworden ist, macht ihr ein Kind der Hölle aus ihm, zwiefältig mehr, als ihr seid! (Geenna )
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Ihr Schlangen! Ihr Otterngezüchte! Wie wollt ihr dem Gerichte der Hölle entgehen? (Geenna )
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Als er aber auf dem Ölberge saß, traten die Jünger zu ihm besonders und sprachen: Sage uns, wann wird das alles geschehen, und welches wird das Zeichen deiner Wiederkunft und des Endes der Weltzeit sein? (aiōn )
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Dann wird er auch denen zur Linken sagen: Gehet hinweg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! (aiōnios )
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Und sie werden in die ewige Pein gehen, die Gerechten aber in das ewige Leben. (aiōnios )
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und sie halten lehret alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Weltzeit! (aiōn )
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wer aber wider den heiligen Geist lästert, der hat in Ewigkeit keine Vergebung, sondern er ist einer ewigen Sünde schuldig. (aiōn , aiōnios )
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aber die Sorgen dieser Weltzeit und der Betrug des Reichtums und die Begierden nach andern Dingen dringen ein und ersticken das Wort, und es wird unfruchtbar. (aiōn )
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Und wenn deine Hand für dich ein Anstoß zur Sünde wird, so haue sie ab! Es ist besser für dich, daß du als Krüppel in das Leben eingehest, als daß du beide Hände habest und in die Hölle fahrest, in das unauslöschliche Feuer, (Geenna )
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Und wenn dein Fuß für dich ein Anstoß zur Sünde wird, so haue ihn ab! Es ist besser für dich, daß du lahm in das Leben eingehest, als daß du beide Füße habest und in die Hölle geworfen werdest, in das unauslöschliche Feuer, (Geenna )
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Und wenn dein Auge für dich ein Anstoß zur Sünde wird, so reiße es aus! Es ist besser für dich, daß du einäugig in das Reich Gottes eingehest, als daß du zwei Augen habest und in das höllische Feuer geworfen werdest, (Geenna )
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Und als er auf den Weg hinausging, lief einer herzu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, um das ewige Leben zu ererben? (aiōnios )
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der nicht hundertfältig empfinge, jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker, unter Verfolgungen, und in der zukünftigen Weltzeit ewiges Leben. (aiōn , aiōnios )
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Und Jesus hob an und sprach zu ihm: Es esse in Ewigkeit niemand mehr eine Frucht von dir! Und seine Jünger hörten es. (aiōn )
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und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein. (aiōn )
Vo vladila e Jakovešće plemenova džiko veko thaj lešće carstvošće či avela krajo. (aiōn )
wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig! (aiōn )
sago kaj obećisardas amare prapaponenđe, e Avramešće thaj lešće potomkonenđe dži ko veko.” (aiōn )
wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her: (aiōn )
sago kaj dumut obećisardas po muj pire svete prorokonengo (aiōn )
Und sie baten ihn, er möge ihnen nicht befehlen, in den Abgrund zu fahren. (Abyssos )
Thaj zamolisardine e Isuse te na naredil lenđe te džantar ando bezdan. (Abyssos )
Und du, Kapernaum, die du bis zum Himmel erhoben worden, du wirst bis zur Hölle hinabgeworfen werden! (Hadēs )
Vi tumen manušalen andar o Kafarnaum! Zar džiko nebo avena vazdine? Džiko than kaj si e mule haradona kaj si o tunjariko thaj e jag. (Hadēs )
Und siehe, ein Schriftgelehrter trat auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muß ich tun, um das ewige Leben zu ererben? (aiōnios )
Jekhvar uštilo jek sikavno e Mojsiješće zakonestar te probil e Isuse thaj phučlas: “Sikavneja, so trubul te ćerav te dobiv večno trajo?” (aiōnios )
Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, welcher, nachdem er getötet, auch Macht hat, in die Hölle zu werfen! Ja, ich sage euch, den fürchtet! (Geenna )
Ali phenava tumenđe kastar trubun te daran: daran katar o Del savo, šaj lel o trajo thaj askal čhudel les ando pakao. Lestar daran! (Geenna )
Und der Herr lobte den ungerechten Haushalter, daß er klug gehandelt habe. Denn die Kinder dieser Welt sind ihrem Geschlecht gegenüber klüger als die Kinder des Lichts. (aiōn )
Thaj o gospodari pohvalisarda e bilačhe upravitelje kaj sas snalažljivo. Kaj e manuša akale themešće majsnalažljivo postupin prema okola save si lenđe slične, nego e manuša katar o svetlost. (aiōn )
Auch ich sage euch: Machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, auf daß, wenn er [euch] ausgeht, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten. (aiōnios )
A me phenav tumenđe, steknin tumenđe drugaren gajda kaj ispravno koristin akale themesko barvalipe thaj kana o barvalipe majbut či avela korisno o Del primila tumen ande večne stanurja ando nebo. (aiōnios )
Und als er im Totenreich seine Augen erhob, da er Qualen litt, sieht er Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß. (Hadēs )
A lešći duša đeli po than kaj si e mule, thaj dok sas ande bare muke vazda pire jakha thaj dadural dikhlas e Lazare ande Avramešće angalja. (Hadēs )
Und es fragte ihn ein Oberster und sprach: Guter Meister, was muß ich tun, um das ewige Leben zu ererben? (aiōnios )
Varesavo židovsko vođa phučlas e Isuse: “Lačhe sikavneja, so trubul te ćerav te dobiv o večno trajo?” (aiōnios )
der es nicht vielfältig wieder empfinge in dieser Zeit und in der zukünftigen Weltzeit das ewige Leben! (aiōn , aiōnios )
a te či već pe akava them primila majbut nego so muklas, a pe okova them savo avel vi večno trajo.” (aiōn , aiōnios )
Und Jesus antwortete ihnen: Die Kinder dieser Weltzeit freien und lassen sich freien; (aiōn )
O Isus phendas lenđe: “E manuša akale themešće udainape thaj ženinape. (aiōn )
welche aber gewürdigt werden, jene Weltzeit zu erlangen und die Auferstehung von den Toten, die werden weder freien noch sich freien lassen, (aiōn )
Ali okolen saven o Del dićhel kaj si dostojne te ušten andar e mule thaj traina ande okova them savo avela, či ženinape niti udainape. (aiōn )
auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. (aiōnios )
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Denn Gott hat die Welt so geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. (aiōnios )
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Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohne nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm. (aiōnios )
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wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle von Wasser werden, das bis ins ewige Leben quillt. (aiōn , aiōnios )
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Wer erntet, der empfängt Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, auf daß sich der Sämann und der Schnitter miteinander freuen. (aiōnios )
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Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen. (aiōnios )
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Ihr erforschet die Schriften, weil ihr meinet, darin das ewige Leben zu haben; und sie sind es, die von mir zeugen. (aiōnios )
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Wirket nicht die Speise, die vergänglich ist, sondern die Speise, die ins ewige Leben bleibt, welche des Menschen Sohn euch geben wird; denn diesen hat Gott, der Vater, bestätigt! (aiōnios )
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Denn das ist der Wille meines Vaters, daß jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage. (aiōnios )
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Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer an mich glaubt, hat ewiges Leben. (aiōnios )
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Ich bin das lebendige Brot, vom Himmel herabgekommen. Wenn jemand von diesem Brot ißt, wird er in Ewigkeit leben. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch, welches ich geben werde für das Leben der Welt. (aiōn )
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Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage. (aiōnios )
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Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist; nicht wie eure Väter [das Manna] gegessen haben und gestorben sind; wer dieses Brot ißt, der wird leben in Ewigkeit! (aiōn )
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Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens. (aiōnios )
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Der Knecht aber bleibt nicht ewig im Hause; der Sohn bleibt ewig. (aiōn )
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Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wenn jemand mein Wort bewahrt, so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit! (aiōn )
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Da sprachen die Juden zu ihm: Jetzt erkennen wir, daß du einen Dämon hast! Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sagst: Wenn jemand mein Wort bewahrt, so wird er den Tod nicht schmecken in Ewigkeit. (aiōn )
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Seit die Welt steht, ist nicht gehört worden, daß jemand einem Blindgeborenen die Augen aufgetan hat. (aiōn )
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Und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. (aiōn , aiōnios )
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und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das? (aiōn )
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Wer seine Seele liebt, der wird sie verlieren; wer aber seine Seele in dieser Welt haßt, wird sie zum ewigen Leben bewahren. (aiōnios )
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Das Volk antwortete ihm: Wir haben aus dem Gesetze gehört, daß Christus in Ewigkeit bleibt; wie sagst du denn, des Menschen Sohn müsse erhöht werden? Wer ist dieser Menschensohn? (aiōn )
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Und ich weiß, daß sein Gebot ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie der Vater es mir gesagt hat. (aiōnios )
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Petrus spricht zu ihm: Nimmermehr sollst du mir die Füße waschen! Jesus antwortete ihm: Werde ich dich nicht waschen, so hast du keine Gemeinschaft mit mir. (aiōn )
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Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen andern Beistand geben, daß er bei euch bleibe in Ewigkeit, (aiōn )
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gleichwie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, auf daß er ewiges Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast. (aiōnios )
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Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. (aiōnios )
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denn du wirst meine Seele nicht im Totenreich lassen und nicht zugeben, daß dein Heiliger die Verwesung sehe. (Hadēs )
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hat er in dieser Voraussicht von der Auferstehung Christi geredet, daß seine Seele nicht im Totenreich gelassen werde, noch sein Fleisch die Verwesung sehe. (Hadēs )
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welchen der Himmel aufnehmen muß bis auf die Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, wovon Gott durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her geredet hat. (aiōn )
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Da sprachen Paulus und Barnabas freimütig: Euch mußte das Wort Gottes zuerst gepredigt werden; da ihr es aber von euch stoßet und euch selbst des ewigen Lebens nicht würdig achtet, siehe, so wenden wir uns zu den Heiden. (aiōnios )
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Als die Heiden das hörten, wurden sie froh und priesen das Wort des Herrn, und es wurden gläubig, soviele ihrer zum ewigen Leben verordnet waren. (aiōnios )
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und dem sie von Ewigkeit her bekannt sind. (aiōn )
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denn sein unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben. (aïdios )
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sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf mehr Ehre und Dienst erwiesen als dem Schöpfer, der da gelobt ist in Ewigkeit. Amen! (aiōn )
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denen nämlich, die mit Ausdauer im Wirken des Guten Herrlichkeit, Ehre und Unsterblichkeit erstreben, ewiges Leben; (aiōnios )
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auf daß, gleichwie die Sünde geherrscht hat im Tode, also auch die Gnade herrsche durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben, durch Jesus Christus, unsren Herrn. (aiōnios )
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Nun aber, da ihr von der Sünde frei und Gott dienstbar geworden seid, habt ihr als eure Frucht die Heiligung, als Ende aber das ewige Leben. (aiōnios )
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Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unsrem Herrn. (aiōnios )
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ihnen gehören auch die Väter an, und von ihnen stammt dem Fleische nach Christus, der da ist über alle, hochgelobter Gott, in Ewigkeit. Amen! (aiōn )
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oder: «wer will in den Abgrund hinuntersteigen?» nämlich um Christus von den Toten zu holen! (Abyssos )
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Denn Gott hat alle miteinander in den Unglauben verschlossen, damit er sich aller erbarme. (eleēsē )
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Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge; ihm sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (aiōn )
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Und passet euch nicht diesem Weltlauf an, sondern verändert euer Wesen durch die Erneuerung eures Sinnes, um prüfen zu können, was der Wille Gottes sei, der gute und wohlgefällige und vollkommene. (aiōn )
(parallel missing)
Dem aber, der euch stärken kann laut meines Evangeliums und der Predigt von Jesus Christus, gemäß der Offenbarung des Geheimnisses, das von ewigen Zeiten her verschwiegen gewesen, (aiōnios )
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jetzt aber geoffenbart und durch prophetische Schriften auf Befehl des ewigen Gottes kundgetan worden ist, zum Gehorsam des Glaubens, für alle Völker, (aiōnios )
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ihm, dem allein weisen Gott, durch Jesus Christus, sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (An die Römer gesandt von Korinth durch Phöbe, die Dienerin der Gemeinde zu Kenchreä.) (aiōn )
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Wo ist der Weise, wo der Schriftgelehrte, wo der Disputiergeist dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht? (aiōn )
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Wir reden allerdings Weisheit, unter den Gereiften; aber keine Weisheit dieser Welt, auch nicht der Obersten dieser Welt, welche vergehen. (aiōn )
(parallel missing)
Sondern wir reden Gottes Weisheit im Geheimnis, die verborgene, welche Gott vor den Weltzeiten zu unserer Herrlichkeit vorherbestimmt hat, (aiōn )
(parallel missing)
welche keiner der Obersten dieser Welt erkannt hat; denn hätten sie sie erkannt, so würden sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt haben. (aiōn )
(parallel missing)
Niemand betrüge sich selbst! Dünkt sich jemand unter euch weise zu sein in dieser Weltzeit, so werde er ein Tor, damit er weise werde! (aiōn )
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Darum wenn eine Speise meinem Bruder zum Anstoß wird, so will ich lieber in Ewigkeit kein Fleisch essen, damit ich meinem Bruder keinen Anstoß gebe. (aiōn )
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Das alles, was jenen widerfuhr, ist ein Vorbild und wurde zur Warnung geschrieben für uns, auf welche das Ende der Zeitalter gekommen ist. (aiōn )
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«Der Tod ist verschlungen in Sieg! Tod, wo ist dein Stachel? Totenreich, wo ist dein Sieg?» (Hadēs )
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in welchen der Gott dieser Welt die Sinne der Ungläubigen verblendet hat, daß ihnen nicht aufleuchte das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher Gottes Ebenbild ist. (aiōn )
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Denn unsere Trübsal, die zeitlich und leicht ist, verschafft uns eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit, (aiōnios )
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uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare; denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig. (aiōnios )
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Denn wir wissen, daß, wenn unsere irdische Zeltwohnung abgebrochen wird, wir einen Bau von Gott haben, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist, im Himmel. (aiōnios )
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wie geschrieben steht: «Er hat ausgestreut, er hat den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit bleibt in Ewigkeit.» (aiōn )
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Der Gott und Vater des Herrn Jesus, der gelobt ist in Ewigkeit, weiß, daß ich nicht lüge. (aiōn )
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der sich selbst für unsere Sünden gegeben hat, damit er uns herausrette aus dem gegenwärtigen argen Weltlauf, nach dem Willen Gottes und unsres Vaters, (aiōn )
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welchem die Ehre gebührt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. (aiōn )
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Denn wer auf sein Fleisch sät, wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, wird vom Geist ewiges Leben ernten. (aiōnios )
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hoch über jedes Fürstentum und [jede] Gewalt, Macht und Herrschaft und jeden Namen, der genannt wird nicht allein in diesem Zeitalter, sondern auch in dem zukünftigen (aiōn )
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in welchen ihr einst wandeltet nach dem Lauf dieser Welt, nach dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geiste, der jetzt in den Kindern des Unglaubens wirkt, (aiōn )
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auf daß er in den darauffolgenden Zeiten den überschwenglichen Reichtum seiner Gnade erzeigte durch Güte gegen uns in Christus Jesus. (aiōn )
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und alle zu erleuchten darüber, was die Haushaltung des Geheimnisses sei, das von den Ewigkeiten her in dem Gott verborgen war, der alles erschaffen hat, (aiōn )
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nach dem Vorsatz der Ewigkeiten, den er gefaßt hat in Christus Jesus, unserm Herrn, (aiōn )
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ihm sei die Ehre in der Gemeinde und in Christus Jesus, auf alle Geschlechter der Ewigkeit der Ewigkeiten! Amen. (aiōn )
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denn unser Kampf richtet sich nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Herrschaften, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen [Mächte] der Bosheit in den himmlischen [Regionen]. (aiōn )
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Unsrem Gott und Vater aber sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (aiōn )
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[nämlich] das Geheimnis, das vor den Zeitaltern und Geschlechtern verborgen war, nun aber seinen Heiligen geoffenbart worden ist, (aiōn )
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welche Strafe erleiden werden, ewiges Verderben, von dem Angesicht des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Kraft, (aiōnios )
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Er selbst aber, unser Herr Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns geliebt und einen ewigen Trost und eine gute Hoffnung durch Gnade gegeben hat, (aiōnios )
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Aber darum ist mir Erbarmung widerfahren, damit an mir zuerst Jesus Christus alle Geduld erzeige, zum Beispiel denen, die an ihn glauben würden zum ewigen Leben. (aiōnios )
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Dem König der Ewigkeit aber, dem unvergänglichen, unsichtbaren, allein weisen Gott, sei Ehre und Ruhm von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (aiōn )
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Kämpfe den guten Kampf des Glaubens, ergreife das ewige Leben, zu welchem du berufen bist und worüber du das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen abgelegt hast. (aiōnios )
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der allein Unsterblichkeit hat, der in einem unzugänglichen Lichte wohnt, welchen kein Mensch gesehen hat noch sehen kann; Ihm sei Ehre und ewige Macht! Amen. (aiōnios )
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Den Reichen im jetzigen Zeitalter gebiete, daß sie nicht stolz seien, auch nicht ihre Hoffnung auf die Unbeständigkeit des Reichtums setzen, sondern auf den lebendigen Gott, der uns alles reichlich zum Genuß darreicht, (aiōn )
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der uns gerettet und mit einem heiligen Ruf berufen hat, nicht nach unsren Werken, sondern nach seinem eigenen Vorsatz und der Gnade, die uns in Christus Jesus vor ewigen Zeiten gegeben, (aiōnios )
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Darum erdulde ich alles um der Auserwählten willen, damit auch sie das Heil erlangen, das in Christus Jesus ist, mit ewiger Herrlichkeit. (aiōnios )
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Denn Demas hat mich verlassen, weil er diesen Weltlauf liebgewonnen hat, und ist nach Thessalonich gezogen, Crescens nach Galatien, Titus nach Dalmatien. (aiōn )
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Und der Herr wird mich von jedem boshaften Werk erlösen und mich retten in sein himmlisches Reich. Ihm sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (aiōn )
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auf Hoffnung ewigen Lebens, welches der untrügliche Gott vor ewigen Zeiten verheißen hat; (aiōnios )
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sie nimmt uns in Zucht, damit wir unter Verleugnung des ungöttlichen Wesens und der weltlichen Lüste vernünftig und gerecht und gottselig leben in der jetzigen Weltzeit, (aiōn )
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damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden. (aiōnios )
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Denn vielleicht ist er darum auf eine kurze Zeit von dir getrennt worden, damit du ihn auf ewig besitzest, (aiōnios )
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welchen er zum Erben von allem eingesetzt, durch welchen er auch die Weltzeiten gemacht hat; (aiōn )
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aber von dem Sohn: «Dein Thron, o Gott, währt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Das Zepter deines Reiches ist ein gerades Zepter; (aiōn )
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Wie er auch an anderer Stelle spricht: «Du bist ein Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.» (aiōn )
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und [so] zur Vollendung gelangt, ist er allen, die ihm gehorchen, der Urheber ewigen Heils geworden, (aiōnios )
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mit der Lehre von Taufen, von der Handauflegung, der Totenauferstehung und dem ewigen Gericht. (aiōnios )
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und das gute Wort Gottes, dazu Kräfte der zukünftigen Welt geschmeckt haben, (aiōn )
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wohin als Vorläufer Jesus für uns eingegangen ist, nach der Ordnung Melchisedeks Hoherpriester geworden in Ewigkeit. (aiōn )
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denn es wird bezeugt: «Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.» (aiōn )
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dieser aber mit einem Eid durch den, der zu ihm sprach: «Der Herr hat geschworen und es wird ihn nicht gereuen: Du bist Priester in Ewigkeit»; (aiōn )
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er aber hat, weil er in Ewigkeit bleibt, ein unübertragbares Priestertum. (aiōn )
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Denn das Gesetz macht Menschen zu Hohenpriestern, die mit Schwachheit behaftet sind, das Wort des Eidschwurs aber, der nach der Zeit des Gesetzes erfolgte, den Sohn, welcher für alle Ewigkeit vollendet ist. (aiōn )
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auch nicht durch das Blut von Böcken und Kälbern, sondern durch sein eigenes Blut ein für allemal in das Heiligtum eingegangen und hat eine ewige Erlösung erfunden. (aiōnios )
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wieviel mehr wird das Blut Christi, der durch ewigen Geist sich selbst als ein tadelloses Opfer Gott dargebracht hat, unser Gewissen reinigen von toten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott! (aiōnios )
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Darum ist er auch Mittler eines neuen Bundes, damit (nach Verbüßung des Todes zur Erlösung von den unter dem ersten Bunde begangenen Übertretungen) die Berufenen das verheißene ewige Erbe empfingen. (aiōnios )
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Nun aber ist er einmal gegen das Ende der Weltzeiten hin erschienen zur Aufhebung der Sünde durch das Opfer seiner selbst; (aiōn )
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Durch Glauben erkennen wir, daß die Weltzeiten durch Gottes Wort bereitet worden sind, also das, was man sieht, aus Unsichtbarem entstanden ist. (aiōn )
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Jesus Christus ist gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit! (aiōn )
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Der Gott des Friedens aber, der den großen Hirten der Schafe von den Toten ausgeführt hat, mit dem Blut eines ewigen Bundes, unsren Herrn Jesus, (aiōnios )
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der rüste euch mit allem Guten aus, seinen Willen zu tun, indem er selbst in euch schafft, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus. Ihm sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (aiōn )
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Auch die Zunge ist ein Feuer. Als die Welt der Ungerechtigkeit nimmt die Zunge ihren Platz ein unter unsren Gliedern; sie befleckt den ganzen Leib und steckt den Familienkreis in Brand und wird selbst von der Hölle in Brand gesteckt. (Geenna )
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als die da wiedergeboren sind nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, durch das lebendige und bleibende Gotteswort! (aiōn )
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Das ist aber das Wort, welches euch als frohe Botschaft verkündigt worden ist. (aiōn )
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Wenn jemand redet, so rede er es als Gottes Wort; wenn jemand dient, so tue er es als aus dem Vermögen, das Gott darreicht, auf daß in allem Gott verherrlicht werde durch Jesus Christus, welchem die Herrlichkeit und die Gewalt gehört von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (aiōn )
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Der Gott aller Gnade aber, der euch zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus berufen hat, wird euch selbst nach kurzem Leiden zubereiten, festigen, stärken, gründen. (aiōnios )
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Sein ist die Kraft von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (aiōn )
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denn so wird euch der Eingang in das ewige Reich unsres Herrn und Retters Jesus Christus reichlich gewährt werden. (aiōnios )
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Denn wenn Gott die Engel, die gesündigt hatten, nicht verschonte, sondern sie in Banden der Finsternis der Hölle übergab, um sie zum Gericht aufzubehalten, (Tartaroō )
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Wachset dagegen in der Gnade und Erkenntnis unsres Herrn und Retters Jesus Christus! Sein ist die Herrlichkeit, sowohl jetzt, als für den Tag der Ewigkeit! (aiōn )
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und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, welches bei dem Vater war und uns erschienen ist; (aiōnios )
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und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit. (aiōn )
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Und das ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben. (aiōnios )
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Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Totschläger; und ihr wisset, daß kein Totschläger ewiges Leben bleibend in sich hat. (aiōnios )
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Und darin besteht das Zeugnis, daß uns Gott ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohne. (aiōnios )
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Solches habe ich euch geschrieben, damit ihr wisset, daß ihr ewiges Leben habt, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt. (aiōnios )
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wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns einen Sinn gegeben hat, daß wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohne Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben. (aiōnios )
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um der Wahrheit willen, die in uns bleibt und mit uns sein wird in Ewigkeit. (aiōn )
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und daß er die Engel, welche ihr Fürstentum nicht bewahrten, sondern ihre eigene Behausung verließen, für das Gericht des großen Tages mit ewigen Banden unter der Finsternis verwahrt hat; (aïdios )
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wie Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die in gleicher Weise wie diese die Unzucht bis aufs äußerste trieben und anderem Fleisch nachgingen, nun als Beispiel vor uns liegen, indem sie die Strafe eines ewigen Feuers erleiden. (aiōnios )
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wilde Wellen des Meeres, die ihre eigene Schande ausschäumen, Irrsterne, welchen das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit aufbehalten ist. (aiōn )
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bewahret euch selbst in der Liebe Gottes und hoffet auf die Barmherzigkeit unsres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben. (aiōnios )
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Gott allein, unsrem Retter durch Jesus Christus, unsren Herrn, gebührt Herrlichkeit, Majestät, Macht und Gewalt vor aller Zeit, jetzt und in alle Ewigkeit! Amen. (aiōn )
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Ihm, der uns liebt und uns durch sein Blut von unsren Sünden gewaschen und uns zu einem Königreich gemacht hat, zu Priestern für seinen Gott und Vater: ihm gehört die Herrlichkeit und die Macht in alle Ewigkeit! Amen. (aiōn )
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und der Lebendige; ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und des Totenreichs. (aiōn , Hadēs )
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Und so oft die lebendigen Wesen Ruhm und Ehre und Dank darbringen dem, der auf dem Throne sitzt, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, (aiōn )
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so fallen die vierundzwanzig Ältesten nieder vor dem, der auf dem Throne sitzt, und beten den an, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, und werfen ihre Kronen vor dem Throne nieder und sprechen: (aiōn )
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Und alle Geschöpfe, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde und auf dem Meere sind, und alles, was darin ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Throne sitzt, und dem Lamm gebührt das Lob und die Ehre und der Ruhm und die Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! (aiōn )
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Und ich sah, und siehe, ein fahles Pferd, und der darauf saß, dessen Name ist: der Tod; und das Totenreich folgte ihm nach, und ihnen wurde Macht gegeben über den vierten Teil der Erde, zu töten mit dem Schwert und mit Hunger und mit Pest und durch die wilden Tiere der Erde. (Hadēs )
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und sprachen: Amen! Lobpreisung und Ruhm und Weisheit und Dank und Ehre und Macht und Stärke sei unsrem Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (aiōn )
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Und der fünfte Engel posaunte; und ich sah einen Stern, der vom Himmel auf die Erde gefallen war, und es wurde ihm der Schlüssel zum Schlunde des Abgrunds gegeben. (Abyssos )
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Und er öffnete den Schlund des Abgrunds, und ein Rauch stieg empor aus dem Schlunde, wie der Rauch eines großen Ofens, und die Sonne und die Luft wurden verfinstert von dem Rauch des Schlundes. (Abyssos )
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Und sie haben als König über sich den Engel des Abgrunds; sein Name ist auf hebräisch Abaddon, und im Griechischen hat er den Namen Apollyon. (Abyssos )
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und schwur bei dem, der von Ewigkeit zu Ewigkeit lebt, der den Himmel geschaffen hat und was darin ist, und die Erde und was darauf ist, und das Meer und was darin ist: es wird keine Zeit mehr sein; (aiōn )
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Und wenn sie ihr Zeugnis vollendet haben, wird das Tier, das aus dem Abgrund heraufsteigt, mit ihnen Krieg führen und sie überwinden und sie töten. (Abyssos )
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Und der siebente Engel posaunte; da erschollen laute Stimmen im Himmel, die sprachen: Das Weltreich unsres Herrn und seines Gesalbten ist zustande gekommen, und er wird regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit! (aiōn )
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Und ich sah einen andern Engel durch die Mitte des Himmels fliegen, der hatte ein ewiges Evangelium den Bewohnern der Erde zu verkündigen, allen Nationen und Stämmen und Zungen und Völkern. (aiōnios )
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Und der Rauch ihrer Qual steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit; und keine Ruhe haben Tag und Nacht, die das Tier und sein Bild anbeten, und wer das Malzeichen seines Namens annimmt! (aiōn )
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Und eines der vier lebendigen Wesen gab den sieben Engeln sieben goldene Schalen voll vom Zorn Gottes, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit. (aiōn )
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Das Tier, welches du gesehen hast, war und ist nicht mehr, und es wird aus dem Abgrund heraufkommen und ins Verderben laufen; und die auf Erden wohnen, deren Namen nicht geschrieben sind im Buche des Lebens von Grundlegung der Welt an, werden sich verwundern, wenn sie das Tier sehen, daß es war und nicht ist und da sein wird. (Abyssos )
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Und abermals sprachen sie: Halleluja! Und ihr Rauch steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit! (aiōn )
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Und das Tier wurde ergriffen und mit ihm der falsche Prophet, der die Zeichen vor ihm tat, durch welche er die verführte, die das Malzeichen des Tieres annahmen und sein Bild anbeteten; lebendig wurden die beiden in den Feuersee geworfen, der mit Schwefel brennt. (Limnē Pyr )
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Und ich sah einen Engel aus dem Himmel herabsteigen, der hatte den Schlüssel des Abgrundes und eine große Kette in seiner Hand. (Abyssos )
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und warf ihn in den Abgrund und schloß zu und versiegelte über ihm, damit er die Völker nicht mehr verführte, bis die tausend Jahre vollendet wären. Und nach diesen muß er auf kurze Zeit losgelassen werden. (Abyssos )
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Und der Teufel, der sie verführte, wurde in den Feuer und Schwefelsee geworfen, wo auch das Tier ist und der falsche Prophet, und sie werden gepeinigt werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit. (aiōn , Limnē Pyr )
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Und das Meer gab die Toten, die darin waren, und der Tod und das Totenreich gaben die Toten, die darin waren; und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken. (Hadēs )
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Und der Tod und das Totenreich wurden in den Feuersee geworfen. Das ist der zweite Tod, der Feuersee. (Hadēs , Limnē Pyr )
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Und wenn jemand nicht im Buche des Lebens eingeschrieben gefunden ward, wurde er in den Feuersee geworfen. (Limnē Pyr )
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Den Feiglingen aber und Ungläubigen und Greulichen und Mördern und Unzüchtigen und Zauberern und Götzendienern und allen Lügnern wird ihr Teil sein in dem See, der von Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod. (Limnē Pyr )
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Und es wird keine Nacht mehr sein, und sie bedürfen nicht des Lichtes eines Leuchters, noch des Sonnenscheines; denn Gott der Herr wird sie erleuchten, und sie werden herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit. (aiōn )
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ja ein Feuer wär's, das bis in die Hölle hinein brennen und alle meine Habe verzehren müßte mit Stumpf und Stiel. ()