Aionian Verses
Alle seine Söhne und alle seine Töchter bemühten sich zwar, ihn zu trösten, aber er wies jeden Trost zurück und sagte: »Nein, im Trauerkleid will ich zu meinem Sohn in die Unterwelt hinabfahren!« So beweinte ihn sein Vater. (Sheol )
Hene niongake hañohoñe aze o ana-dahi’eo naho o anak’ ampela’e iabio, f’ie nifoneñe tsy hohoñeñe, ami’ty hoe, Aiy, hizotso mb’an-tsikeokeoke mb’ aman’ ana-dahiko iraho an-kontoke. Izay ty fangoihoian-drae’e aze; (Sheol )
Doch Jakob entgegnete: »Mein Sohn soll nicht mit euch hinabziehen! Sein rechter Bruder ist tot, und er ist allein übriggeblieben; wenn ihm ein Unfall auf dem Wege zustieße, den ihr ziehen müßt, so würdet ihr mein graues Haar mit Herzeleid in die Unterwelt bringen!« (Sheol )
Fe hoe re, Tsy hizotso mb’eo i anakoy, mate i rahalahi’ey le ie ty honka’e. Aa ie mizo voiñe amy lia handena’ areoy le hazotso’areo an-kontoke mb’ antsikeokeok’ao o volo-fotikoo. (Sheol )
Wenn ihr mir nun auch diesen noch wegnehmt und ihm ein Unglück zustößt, so werdet ihr mein graues Haar mit Jammer in die Unterwelt hinabbringen!‹ (Sheol )
Aa naho endese’ areo añe boak’ amako ka itoy, vaho manjo-voiñe le hampidrodrète’ areo an-kòntoke mb’an-tsikeokeok’ ao o volo-fotikoo. (Sheol )
und müßte er sehen, daß der Knabe nicht da ist, so würde er sterben, und deine Knechte hätten wirklich das graue Haar deines Knechtes, unsers Vaters, mit Herzeleid in die Unterwelt hinabgebracht! (Sheol )
ie mahaoniñe te tsy ama’ay i ajalahiy vaho hihomake; le hampidrodrète’ o mpitoro’oo mb’an-tsikeokeok’ ao o maròy fotin-drae’ay mpitoro’oo, (Sheol )
wenn aber der HERR etwas noch nie Vorgekommenes geschehen läßt und der Erdboden seinen Mund auftut und sie mit allem, was ihnen gehört, verschlingt, so daß sie lebendig in das Totenreich hinabfahren, so werdet ihr daran erkennen, daß diese Männer Verächter des HERRN gewesen sind!« (Sheol )
Fa naho manao raha vao t’Iehovà, naho sokafe’ o taneo ty vava’e, hampibotseke iareo naho ze hene a’ iareo vaho hivarigodam-beloñe mb’ an-tsikeokeok’ ao, le ho fohi’ areo te ninjè’ ondatio t’Iehovà. (Sheol )
lebend fuhren sie mit allem, was sie besaßen, in das Totenreich hinab, die Erde schloß sich über ihnen, und sie waren aus der Mitte der Gemeinde verschwunden. (Sheol )
Aa le nigodam-beloñe mb’ an-tsikeokeok’ ao iereo reke-panañañ’ iaby; nikitek’ ambone’e i taney, naho fa nimongoreñe amy valobohokey iereo. (Sheol )
Denn ein Feuer ist durch meinen Zorn entbrannt und hat bis in die Tiefen der Unterwelt gelodert; es hat die Erde samt ihrem Ertrag verzehrt und die Grundfesten der Berge in Flammen gesetzt. (Sheol )
Afo misolebotse ty an-doakoroko ao, mamorototo pak’ an-tsikeokeom-paha-sive ao, ampangotomomohe’e ty tane toy naho o vorohota’eo, ampirehete’e o faham-bohitseo. (Sheol )
Der HERR tötet und macht lebendig, er stößt ins Totenreich hinab und führt herauf; (Sheol )
Mamono t’Iehovà, mbore mameloñe; manjotso mb’an-tsikeokeok’ ao, vaho mañakatse boak’ao. (Sheol )
die Netze des Totenreichs umfingen mich, die Schlingen des Todes fielen über mich. (Sheol )
Mivandibanditse amako o vahoran-tsikeokeokeo; miatreatre ahy o fandrim-pihomahañeo. (Sheol )
So handle nun nach deiner Weisheit und laß sein graues Haar nicht in Frieden in das Totenreich hinabfahren! (Sheol )
Ano arè ami’ty hihi’o, le ko ado’o hizotso mb’an-tsikeokeok’ ao am-panintsiñañe i añambone’e fotiy. (Sheol )
Nunmehr aber laß du ihn nicht ungestraft! Du bist ja ein kluger Mann und wirst schon wissen, wie du mit ihm zu verfahren hast, um sein graues Haar blutbefleckt in das Totenreich hinabfahren zu lassen.« (Sheol )
Ie amy zao ko atao’o malio tahiñe, ihe ondaty mahihitse; le ho fohi’o ze hanoe’o le ampigodaño an-dio mb’ an-tsikeokeok’ ao i añambone’e fotiy. (Sheol )
Wie eine Wolke sich auflöst und zergeht, so kommt auch, wer ins Totenreich hinabgefahren ist, nicht wieder herauf: (Sheol )
Ie misaoke ty rahoñe, le añe: Izay ty igodaña’ ty an-kibory ao, tsy hiboaha’e ka. (Sheol )
Himmelhoch ist sie – was kannst du denn erreichen? Tiefer als das Totenreich ist sie – wie weit reicht denn dein Wissen? (Sheol )
Sikal’ an-dindìñe eñe iereo? —ino ty ho mete’o? laleke ta i Tsikeokeokey —ino ty ho fohi’o? (Sheol )
»O wenn du mich doch im Totenreiche verwahrtest, mich dort verbergen wolltest, bis dein Zorn sich gelegt hätte, mir eine Frist bestimmtest und dann meiner gedächtest! (Sheol )
Ehe t’ie haeta’o an-tsikeokeok’ao, le hakafi’o ampara’ te mimpoly ty haviñera’o, vaho hampitsatoha’o andro hahatiahia’o ahy! (Sheol )
Wenn ich schon das Totenreich als meine Behausung erwarte, in der Finsternis mir mein Lager schon ausgebreitet habe, (Sheol )
Ie andiñisako ho akibako ty tsikeokeoke, naho añ’ieñe ao ty andafihako i tihikoy, (Sheol )
Zu den Riegeln des Totenreichs fährt sie (die Hoffnung) hinab, wenn zugleich (für den Leib) im Staube Ruhe sein wird.« (Sheol )
Hilenteke mb’an-tsikeokeoke ao hao re? hitrao-pitofàñe an-debok’ ao hao zahay. (Sheol )
Sie verbringen im Wohlergehen ihre Tage und fahren in Ruhe zum Totenreich hinab. (Sheol )
Gadoñe’ iereo am-pibodobodoañe o andro’eo vaho mizotso mb’an-kibory ao am-pierañerañañe. (Sheol )
Wie Dürre und Sonnenglut die Schneewasser wegraffen, ebenso das Totenreich die, welche gesündigt haben. (Sheol )
Mamotseke ranom-panala ty tariñandroke naho ty hain-tane: Izay ka ty kibory amo manan-tahiñeo. (Sheol )
nackt liegt das Totenreich vor ihm da und unverhüllt der Abgrund. (Sheol )
Miboridañe añatrefa’e eo ty Tsikeokeoke; tsy aman-tsaro’e ty Fandrotsahañe. (Sheol )
Denn im Tode gedenkt man deiner nicht: im Totenreich – wer singt da dein Lob? (Sheol )
Tsy mahatiahy Azo ty an-kavilasy; ia ty hañandriañ’ Azo an-tsikeokeok’ ao? (Sheol )
Die Frevler fahren zur Unterwelt hinab, alle Heidenvölker, die Gottes vergessen; (Sheol )
Himpoly mb’an-tsikeokoek’ ao o tsivokatseo, ze kilakila’ ondaty mandikok’ an’Andrianañahare. (Sheol )
Denn du gibst meine Seele dem Totenreich nicht preis, du läßt deinen Frommen nicht schaun die Vernichtung. (Sheol )
amy te tsy hapo’o an-tsikeokeok’ ao ty fiaiko, vaho tsy hado’o hahaoni-pihomahañe i Masi’oy. (Sheol )
die Netze des Totenreichs umfingen mich schon, die Schlingen des Todes fielen über mich. (Sheol )
Namolonkoñe ahy o vaham-pihomahañeo, niatreatre ahy o fandrin-kavilasio. (Sheol )
O HERR, du hast meine Seele aus dem Totenreich heraufgeführt, hast mich am Leben erhalten, so daß ich nicht ins Grab bin gesunken. (Sheol )
Ry Iehovà, naonjo’o boak’ an-tsikeokeok’ ao ty fiaiko; nahatam-beloñe ahy irehe tsy hizotsoako mb’an-koboñe ao. (Sheol )
HERR, laß mich nicht enttäuscht werden, denn ich rufe dich an! Laß die Frevler enttäuscht werden, laß sie, zum Schweigen gebracht, in die Unterwelt fahren! (Sheol )
Ko apo’o ho salaren-draho ry Iehovà, fa mikanjy Azo, fe meñaro o lo tserekeo, ampitsiño an-tsikeokeok’ ao. (Sheol )
Wie Schafe werden sie ins Totenreich versetzt; der Tod weidet sie, und über sie herrschen die Frommen am Morgen; dem Totenreich zur Vernichtung fällt ihre Gestalt anheim, so daß ihr keine Wohnung bleibt. (Sheol )
Hoe añondry iereo tinendry ho mb’an-kibory ao, ho mpiara’iareo ty havilasy; ho fehe’ o vañoñeo te maraindray; ho a’ i tsikeokeokey ty vinta’ iareo hihomak’ ao, tsy hanaña’ iareo akiba ka. (Sheol )
Aber Gott wird meine Seele erlösen aus des Totenreichs Gewalt, denn er wird mich annehmen. (SELA) (Sheol )
Fe ho jebañen’ Añahare ami’ty haozara’ o kiborio ty fiaiko, le ho rambese’e. Selà (Sheol )
Möge der Tod sie ereilen, mögen sie lebend zur Unterwelt fahren! Denn Bosheit herrscht in ihrer Wohnstatt, in ihrem Herzen. (Sheol )
Ee t’ie ho fañahieñe mb’am-pihomaham-beo, agodoño veloñe an-tsikeokeok’ ao; amy te an-kaloloañe ao ty kiboho’e; añivo’e ao. (Sheol )
denn deine Gnade ist groß gegen mich gewesen: du hast meine Seele errettet aus der Tiefe des Totenreichs. (Sheol )
Hinakinake ty hafatram-pikokoa’o amako, naho navotso’o ami’ty halalen-tsikeokeok’ ao ty fiaiko. (Sheol )
Denn meine Seele ist mit Leiden gesättigt, und mein Leben naht sich dem Totenreich. (Sheol )
Fa losotse ty hasosoram-piaiko, vaho manòto-kibory ty haveloko. (Sheol )
Wo ist ein Mensch, der leben bleibt und den Tod nicht sieht, seine Seele errettet vor des Totenreichs Macht? (Sheol )
Ia t’indaty veloñe tsy ho liàn-kavilasy, ho haha’e ami’ty haozara’ i kiboriy hao ty fiai’e? Selà (Sheol )
Umschlungen hatten mich des Todes Netze und die Ängste der Unterwelt mich befallen, in Drangsal und Kummer war ich geraten. (Sheol )
Nivandire’ o talin-kavilasio iraho, nazi’ i tsikeokeokey; nizò fikoretañe naho anahelo. (Sheol )
Führe ich auf zum Himmel, so wärst du da, und lagert’ ich mich in der Unterwelt, so wärst du dort; (Sheol )
Ie mionjom-b’an-dikerañe mb’eo iraho, eo irehe; naho alafiko an-kerakerak’ ao ty fandreako, hehe t’ie eo; (Sheol )
Wie einer das Erdreich furcht und aufreißt, so sind unsere Gebeine hingestreut für den Rachen der Unterwelt. (Sheol )
Hambañe ami’ty fitrabahañe naho fitrobohan-tane, ty fampivarakaihañe am-bavan – kibory ao o taola’aio. (Sheol )
Wir wollen sie verschlingen wie das Totenreich, lebendig und mit Haut und Haaren, wie solche, die in die Grube hinabgefahren sind! (Sheol )
hagodran-tika veloñe iareo manahake i kiboriy, ty vata’e iaby, hambañe amo mivariñe an-kòak’ aoo; (Sheol )
Ihre Füße steigen zum Tode hinab, ihre Schritte sind geradeswegs zur Unterwelt gerichtet. (Sheol )
Mizotso mb’am-pikoromaham-beo o tombo’eo, mitalifitse mb’an-tsikeokeok’ ao ty lia’e. (Sheol )
Ihr Haus bildet den Eingang zur Unterwelt, Wege, die zu den Kammern des Todes hinabführen. (Sheol )
Minday mb’an-Tsikeokeoke mb’eo ty akiba’e, mizotso mb’añ’ akiban-kavilasy ao. (Sheol )
Und er bedenkt nicht, daß die Totengeister dort hausen, daß in den Tiefen des Totenreichs die von ihr beherbergten Gäste weilen. (Sheol )
Fe tsy apota’e te lolo ty ao, te an-tsikeokeok’ ao o nampihovae’eo. (Sheol )
Unterwelt und Abgrund liegen offen vor dem HERRN: um wieviel mehr die Herzen der Menschenkinder! – (Sheol )
Mivañavaña añatrefa’ Iehovà ty tanen-dolo naho i tsikeokeoke, sandrake ty arofo’ ondaty! (Sheol )
Der Weg des Lebens geht für den Einsichtigen aufwärts, damit er dem Totenreich drunten fernbleibe. – (Sheol )
Mañambone ty lala’ o mahihitseo, iholiara’e i tsikeokeoke ambane ao. (Sheol )
Du wirst es mit der Rute schlagen und dadurch sein Leben vor dem Totenreich bewahren. (Sheol )
Ie pisoe’o an-kobaiñe, ho haha’o an tsikeokeok’ ao ty tro’e. (Sheol )
Unterwelt und Abgrund sind unersättlich; ebenso werden auch die Augen des Menschen nicht satt. – (Sheol )
Tsimbia tsy etsake ty tsikeokeoke naho ty hankàñe, le liae tsy eneñe ty fihaino’ ondaty. (Sheol )
nämlich das Totenreich und der unfruchtbare Mutterschoß, die Erde, die des Wassers nie satt wird, und das Feuer, das niemals sagt: »Genug!« (Sheol )
Tsy mahafivola ty hoe: ‘Soa izay’ ty tsikeokeoke, i beitsiterake, i tane tsy enen-dranoy, vaho ty afo (Sheol )
Alles, was deine Hand mit deiner Kraft zu leisten vermag, das tu; denn in der Unterwelt, wohin dein Weg geht, gibt es kein Schaffen und keine Überlegung mehr, weder Erkenntnis noch Weisheit. (Sheol )
Ze tendreham-pità’o hanoeñe, le anò ami’ty haozara’o; amy te tsy amam-pitoloñañe ndra safiry ndra hilala ndra hihitse ty an-tsikeokeoke hañaveloa’o ao. (Sheol )
»O lege mich an dein Herz wie einen Siegelring, wie einen Siegelring an deinen Arm! Denn stark wie der Tod ist die Liebe und ihre Leidenschaft hart wie die Unterwelt; ihre Gluten sind Feuergluten, ihre Flammen wie Flammen Gottes. (Sheol )
Apetaho hoe voli-fitomboke añ’arofo’o ao iraho, hoe alama am-pità’o eo; fa mira ami’ty haozaran-kavilasy ty fikokoañe, manahake ty hagàñe i tsikeokeokey ty famarahiañe; misolebotse o lel’afo’eo, toe lel’afo milebaleba. (Sheol )
Darum öffnet das Totenreich seinen Schlund gar weit und sperrt seinen Rachen ins Maßlose auf, damit hinabfahre Jerusalems Herrlichkeit und sein Getümmel, sein Gewühl und wer lustig darin jubelt. (Sheol )
Aa le nienatse ty fañiria’ i tsikeokeokey, nigorobahe’e ty vava’e tsy taka-zeheñe; hijoloboñe ao ty enge’ iareo, ty fivoamboa’e, ty fikoraha’e, rekets’ i mirebekey. (Sheol )
»Erbitte dir ein Zeichen vom HERRN, deinem Gott: fordere es tief aus der Unterwelt drunten oder oben aus der Höhe!« (Sheol )
Mihalalia viloñe am’Iehovà Andrianañahare’o; ke ami’ty halale’ i tsikeokeokey, he ami’ty haabo i likerañey. (Sheol )
Das Totenreich drunten gerät in Aufregung um deinetwillen, in Erwartung deiner Ankunft: es stört die Schatten deinetwegen auf, alle, die vordem die Häupter der Erde waren, und macht von ihren Thronsesseln aufstehen alle Könige der Völkerschaften. (Sheol )
Mangetseketseke ty ama’o ty tsikeokeoke hifanalaka ama’o amy figodaña’oy; ampibarakaofe’e ty ama’o o angatseo, o nifeleke tan-tane atoio; songa miongake amo fiambesa’eo o mpanjakam-pifeheañeo. (Sheol )
Hinabgestürzt ins Totenreich ist dein Prunk, das Getön deiner Harfen! Maden bilden das Lager unter dir, und Würmer sind deine Decke!« (Sheol )
Fa nampanjotso azo mb’an-kibory mb’atoy ty firegevoha’o, reketse ty fikoraha’ o karara’oo; Nalamake ambane’o ao o oletseo, vaho mañohoñe azo o kànkañeo. (Sheol )
Nun aber bist du ins Totenreich hinabgestürzt, in den hintersten Winkel der Grube! (Sheol )
Te mone hazotso mb’an-tsikeokeoke ao irehe, pak’am-para’ i halale’ i koboñeiy. (Sheol )
Weil ihr gesagt habt: »Wir haben einen Bund mit dem Tode geschlossen und mit dem Totenreich ein Abkommen getroffen: wenn die Geißel mit ihrer Sturmflut hereinbricht, wird sie uns nicht erreichen; wir haben ja die Lüge zu unserm Schirmdach gemacht und uns in Trug geborgen« – (Sheol )
Ami’ty natao’ areo ty hoe: nilahatse amy Havilasiy zahay, vaho nifañina amy Tsikeokeokey; le ie misoroke atoy ty kiria mamaoke le tsy homb’ama’ay izay; fa ipalira’ay ty fandañirañe, itsoloha’ay i remborake; (Sheol )
Dann wird euer Bund mit dem Tode hinfällig werden und euer Abkommen mit dem Totenreich abgetan sein: wenn die Geißel mit ihrer Sturmflut hereinbricht, werdet ihr von ihr zermalmt werden. (Sheol )
Ho mongoreñe ty fañina’ areo amy Havilasy, tsy hijadoñe ty filahara’ areo amy Tsikeokeoke; ie mitoañe mb’eo ty kiria mamaoke, le ho lialià’e nahareo. (Sheol )
»Ich dachte schon: ›Im Mittag meines Lebens muß ich eingehen in die Pforten des Totenreiches, bin des Restes meiner Jahre beraubt.‹ (Sheol )
Hoe iraho: Ami’ty tsipinde-mena’ o androkoo ty ijoñako an-dalambein-tsikeokeoke eo; kinalañ’ amako o andro tsy nirikoo. (Sheol )
Denn nicht die Unterwelt preist dich, nicht der Tod verkündet dein Lob, nicht die in die Gruft Hinabgefahrenen hoffen auf deine Treue; (Sheol )
Tsy mahafandrenge Azo ty tsikeokeoke, tsy hañonjoñe azo ty havilasy; tsy mahafitamà ty figahiña’o ty migodañe mb’an-koak’ ao. (Sheol )
Auch bist du mit Öl zum Moloch gezogen und hast wohlriechende Salben in Menge mitgenommen, hast deine Boten weithin gesandt und dich erniedrigt bis zur Unterwelt. (Sheol )
Nomba’o reke-tsolike i mpanjakay, le nampitomboe’o o rano-mañi’oo, nampihitrife’o añe o sorotà’oo, ihe nihotrake mb’an-tsikeokeoke ao. (Sheol )
So hat Gott der HERR gesprochen: »An dem Tage, als sie in das Totenreich hinabfuhr, ließ ich die unterirdische Flut sich in Trauer um sie hüllen und hielt ihre Strömung zurück, so daß die reichlichen Wasser gehemmt wurden; den Libanon hüllte ich ihretwegen in ein Trauergewand, und alle Bäume des Gefildes mußten ihretwegen verschmachten. (Sheol )
Aa hoe t’Iehovà Talè; Amy andro nizotsoa’e mb’an-tsikeokeok’ aoy, le nampandalako; nakopoko ho aze i lalekey, naho sinebako o fisorotombaha’eo, le hene nijihetse o ranoo; le nihontoke ho aze t’i Libanone, vaho fonga nitoirañe o hatae an-kivokeo. (Sheol )
Durch das Gedröhn ihres Sturzes machte ich die Völker erzittern, als ich sie in das Totenreich hinabsinken ließ zu den in die Grube Hinabgefahrenen; da trösteten sich im unterirdischen Lande alle Bäume Edens, die erlesensten und schönsten auf dem Libanon, alle, die vom Wasser getränkt wurden. (Sheol )
Nampihondrahondraeko o kilakila’ ndatio ami’ty feom-pideboña’e, ie navokovokoko an-tsikeokeok’ ao hitraofa’e amo mizotso mb’an-koboñeo; naho nohòñeñe o hene hatae Edeneo, naho o fanjàka amo hatae e Libanoneo; ze hene mpisì-drano, an-tsikeokeo’ ty tane toy ao. (Sheol )
Auch sie mußten mit ihr in das Totenreich hinabfahren zu den vom Schwert Durchbohrten, die vordem als ihre Helfer in ihrem Schatten gewohnt hatten inmitten der Völker. (Sheol )
Nitrao-pizotso ama’e mb’an-tsikeokeoke mb’eo o zinamam-pibarao; naho o nimpitàm-pialia’eo, o nimoneñe ambane’ i talinjo’ey añivo’ o kilakila’ ndatioo. (Sheol )
Da werden die Vornehmsten unter den tapferen Kriegern mitten aus dem Totenreich heraus ihm samt seinen Helfern zurufen: Sie sind herabgekommen, sie liegen da, die Unbeschnittenen, vom Schwert erschlagen!‹« (Sheol )
Hisaontsy ama’e naho amo mpañolots’ azeo ty maozatse amo fanalolahy boak’ an-Tsikeokeokeo ami’ty hoe: fa nigodañe ao iereo, mitsalalampatse amo tsy nisavareñeo, vinonom-pibara. (Sheol )
Sie liegen nicht bei den in der Vorzeit gefallenen Helden, die in ihrer vollen Kriegswehr in das Totenreich hinabgefahren sind, denen man ihre Schwerter unter das Haupt und ihre Schilde auf die Gebeine gelegt hat, weil einstmals ein Schrecken vor ihrer Heldenkraft im Lande der Lebenden geherrscht hat. (Sheol )
Toe tsy hitrao-pandreañ’ amo fanalolahy nitsingoritritse amo tsy nisavareñeoo iereo, o nigodañe an-Tsikeokeok’ ao rekets’ o fialia’ eoo naho miondam-pibara ambane’ o añambone’eo, ie amo taola’eo o hakeo’eo ami’ty nampitsololoha’ iareo ondaty an-tane o veloñeo. (Sheol )
Aus der Gewalt des Totenreiches sollte ich sie befreien, vom Tode sie loskaufen? Nein, wo sind deine Seuchen, o Tod? Wo ist deine Pest, o Unterwelt? Mitleid ist meinen Augen unbekannt! (Sheol )
Ho jebañeko ami’ty haozara’ i Tsikeokeokey hao? ho vilieko aiñe amy Havilasiy? O Havilasio, aia o angorosi’oo? O Tsikeokeokeo, aia o fandrotsaha’oo? Mietak’ amo masokoo ty tretre. (Sheol )
Wenn sie in die Unterwelt einbrechen, wird meine Hand sie von dort zurückholen; und wenn sie in den Himmel hinaufsteigen, will ich sie auch von dort hinabstürzen; (Sheol )
Ndra t’ie mihaly mb’an-Tsikeokeok’ ao, le hakare’ ty tañako, ndra t’ie manganike mb’an-dindi-mb’eo, hampizotsoeko. (Sheol )
»Gerufen habe ich aus meiner Bedrängnis zum HERRN, da hat er mich erhört; aus dem Schoß der Unterwelt habe ich um Hilfe geschrien, da hast du mein Rufen vernommen. (Sheol )
ami’ty hoe, Nitoreo am’ Iehovà amy fisotriakoy, le tinoi’e; nikoiake boak’ an-Tsikeokeok’ ao, vaho jinanji’o ty feoko. (Sheol )
Und nunmehr – so steht’s: Der Wein trügt; der übermütige Mann, der ruht nicht, er, der seinen gierigen Rachen weit aufsperrt wie die Unterwelt und unersättlich ist wie der Tod, so daß er alle Völker an sich rafft und alle Völkerschaften in sich aufnimmt. (Sheol )
Mbore fañahie’ ty divay ty mpirengevoke tsy ho tamàñe añ’akiba’e ao, fa ampienare’e hoe i Tsikeokeokey ty fañiria’e, manahake o vilasio t’ie tsy mb’ia tsy etsake, fa atonto’e ama’e ze hene fifeheañe, ampitoabore’e ama’e ze kila ondaty. (Sheol )
Ich dagegen sage euch: Wer seinem Bruder auch nur zürnt, der soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder ›Dummkopf‹ sagt, soll dem Hohen Rat verfallen sein; und wer ›du Narr‹ zu ihm sagt, soll der Feuerhölle verfallen sein. (Geenna )
Aa hoe iraho ama’areo: Hiatre-jaka ty maha-viñetse i mpiama’ey tsy an-dengo’e, naho hampiatrefem-pivory ze manao ty hoe aman-drahalahi’e: Itrotse irehe; vaho mipay afo an-tsikeokeoke ao ze manao aman-drahalahi’e ty hoe: Ty gege tia. (Geenna )
Wenn dich also dein rechtes Auge ärgert, so reiß es aus und wirf es weg von dir; denn es ist besser für dich, daß eines deiner Glieder (dir) verloren geht, als daß dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird. (Geenna )
Naho mizizy azo ty fihaino’o havana, akatraho vaho ahifiho añe; hasoa ho azo te hianto ty fange’o raike ta te homb’ an-tsikeokeoke ao ty vata’o iaby. (Geenna )
Und wenn deine rechte Hand dich ärgert, so haue sie ab und wirf sie weg von dir; denn es ist besser für dich, daß eines deiner Glieder (dir) verloren geht, als daß dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird. – (Geenna )
Tovo’e: Ie manigìke azo ty fità’o, kitsiho; hasoa ho azo te ho rebake fange raike ta t’ie havokovoko an-tsikeokeoke ao ary vatañe. (Geenna )
Fürchtet euch dabei nicht vor denen, die wohl den Leib töten, aber die Seele nicht zu töten vermögen; fürchtet euch vielmehr vor dem, der die Macht hat, sowohl die Seele als den Leib in der Hölle zu verderben! – (Geenna )
Ko mirevendreveñe amo mpamono sandriñeo f’ie tsy maha-vono arofo. Te mone eveño i maharotsake troke naho sandriñe an-tsikeokeok’ aoy. (Geenna )
Und du, Kapernaum, wirst doch nicht etwa bis zum Himmel erhöht werden? Nein, bis zur Totenwelt wirst du hinabgestoßen werden. Denn wenn in Sodom die Wunder geschehen wären, die in dir geschehen sind, so stände es noch heutigen Tages. (Hadēs )
Ihe, Kapernaome, hionjoñe mb’andindìñe eñe v’iheo? Toe hazotso mb’an-tsikeokeoke ao, fa naho nanoeñe e Sodoma o viloñe nanoeñe ama’oo, hera mbe ho niteo. (Hadēs )
Auch wenn jemand ein Wort gegen den Menschensohn ausspricht, wird es ihm vergeben werden; wer aber gegen den heiligen Geist spricht, dem wird es weder in dieser Weltzeit noch in der künftigen vergeben werden. (aiōn )
ze minday saontsy mamokafoka i Ana’ ondatiy, le hiheveañe, fe tsy hahañe ami’ty sa toy ndra amy sa ho aviy ze minday rehake fanambaitambaiñeñe i Arofo-Masiñey. (aiōn )
Wo sodann unter die Dornen gesät worden ist, das bedeutet einen Menschen, der das Wort wohl hört, bei dem aber die weltlichen Sorgen und der Betrug des Reichtums das Wort ersticken, so daß es ohne Frucht bleibt. (aiōn )
I nirarake amo hisatseoy le ty mahajanjiñe i tsaray, f’ie mipay hanontoñe vara bey, le ampañaliñoe’ i mpañinjey aze i tsaran’ Añaharey vaho tsy mamoa. (aiōn )
der Feind ferner, der das Unkraut gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende dieser Weltzeit, und die Schnitter sind Engel. (aiōn )
i mpañìnjey i rafelahy nandrarake irezay; i vare rifo mizorazora ey ro figadoña’ i sa ho aviy; vaho o anjelio ro mpanatake. (aiōn )
Wie nun das Unkraut gesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch am Ende der Weltzeit der Fall sein: (aiōn )
Manahake ty fanontona’ o mpanatakeo i vinday horoañe, ty ho fanamperañe ty sa toy. (aiōn )
So wird es auch am Ende der Weltzeit zugehen: Die Engel werden ausgehen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten absondern (aiōn )
Izay ty ho ie am-panampera’ o androo; Homb’eo o anjelio, hameve o tsivokatseo amo vañoñeo, (aiōn )
Und nun sage auch ich dir: Du bist Petrus (Fels, d. h. Felsenmann), und auf diesem Felsen will ich meine Gemeinde erbauen, und die Pforten des Totenreiches sollen sie nicht überwältigen. (Hadēs )
Hoe iraho ama’o: Vongam-bato irehe, naho haoreko ami’ty lamilamy toy ty anjombam-pitalahoako. ze tsy hahafitroara’ o lalam-bein-tsikeokeokeo. (Hadēs )
Wenn nun deine Hand oder dein Fuß dich ärgert, so haue sie ab und wirf sie von dir! Es ist besser für dich, verstümmelt oder lahm ins Leben einzugehen, als daß du beide Hände oder beide Füße hast und in das ewige Feuer geworfen wirst. (aiōnios )
Naho mamingañ’ azo ty fità’o ndra fandia’o, kitsiho ama’o; fa hàmake himoake an-kaveloñe ao kepeke ndra doñe irehe, ta te hatolotse añ’afo bey tsy modo ao reketse fitàñe roe naho fandia roe. (aiōnios )
Und wenn dein Auge dich ärgert, so reiße es aus und wirf es von dir! Es ist besser für dich, einäugig ins Leben einzugehen, als daß du beide Augen hast und ins Feuer der Hölle geworfen wirst. (Geenna )
Aa naho mampitsikapy azo ty fihaino’o, pirito vaho atambirivirio añe; kitra’e hizilike an-kaveloñe ao fei-pihaino raike, ta t’ie hatolotse añ’afo bey ao reke-pihaino roe. (Geenna )
Da trat einer an ihn heran und fragte ihn: »Meister, was muß ich Gutes tun, um ewiges Leben zu erlangen?« (aiōnios )
Niheo mb’amy Iesoà mb’eo ty ajalahy niambane ama’e nanao ty hoe: O Talè, inoñe ty raha soa hanoeko hahazoako haveloñe amy voatse ho aviy? (aiōnios )
Und jeder, der um meines Namens willen Brüder oder Schwestern, Vater oder Mutter, Weib oder Kinder, Äcker oder Häuser verlassen hat, wird vielmal Wertvolleres empfangen und ewiges Leben erben. (aiōnios )
Ze mienga anjomba ndra rahalahy ndra rahavave ndra rae ndra rene ndra valy ndra anake ndra tane, ty ami’ty añarako, ro handrambe in-jato manahake irezay vaho handova i fifehean-dikerañey; (aiōnios )
und als er einen einzelnen Feigenbaum am Wege stehen sah, ging er zu ihm hin, fand aber nichts anderes an ihm als Blätter. Da sagte er zu ihm: »Nie mehr soll noch Frucht von dir kommen in Ewigkeit!«, und der Feigenbaum verdorrte sofort. (aiōn )
Niisa’e ty sakoañe añ’olon-dalañe ey le nitotofa’e, fe tsy nanjò ama’e naho tsy raveñe avao, vaho nanoa’e ty hoe: Le lia’e tsy hiboaham-boa ka. Tsipaepae izay, niforejeje i sakoañey. (aiōn )
Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler! Denn ihr durchreist Land und Meer, um einen einzigen Glaubensgenossen zu gewinnen; und wenn er es geworden ist, macht ihr aus ihm ein Kind der Hölle, das doppelt so schlimm ist als ihr selbst. (Geenna )
Mañariary riake naho tane nahareo hamehe ty tro’ ondaty raike ho ami’ty fiantofa’areo, ie mivahotse ao le fa indroe’ i taoloy ty haratia’e. (Geenna )
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut! Wie wollt ihr dem Strafgericht der Hölle entrinnen?!« (Geenna )
Ty mereñe! Tariran-dapetake, akore ty hipotitsiha’ areo ty fa’ i tsikeokeokey naho tsy mitolike am-pisolohoañe? (Geenna )
Als er sich dann auf dem Ölberg niedergesetzt hatte, traten die Jünger, als sie für sich allein waren, an ihn mit der Bitte heran: »Sage uns doch: wann wird dies geschehen? Und welches ist das Zeichen deiner Ankunft und der Vollendung der Weltzeit?« (aiōn )
Ie niambesatse ambohi’ Oliva am-pitalakesañe i Anjomban’ Añaharey, le natola’ i Petera, i Jaona naho i Andrea, nañontane aze ty hoe: Mbia te ho tondroke irezay? naho inoñe ty ho vilo’ te hifetsake i he’e tsaraeñey, he mbia ty hamotora’e naho mbia ty figadoña’ ty tane toiy vaho i fitotsaha’oy? (aiōn )
Alsdann wird er auch zu denen auf seiner linken Seite sagen: ›Hinweg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bereitet ist! (aiōnios )
Le hoe ka ty hanoe’e amo an-kavia’eo: Misitaha amako ty fokompatse, mb’ amy afo tsy modoy, mb’amy toetse kinotepe ho anahareo naho i mpañìnjey vaho o anjeli’eoy. (aiōnios )
Und diese werden in die ewige Strafe gehen, die Gerechten aber in das ewige Leben.« (aiōnios )
Aa le homb’ am-pihejeañe nainai’e ao iretoa; fe homb’ an-kaveloñe nainai’e ao o vañoñeo. (aiōnios )
und lehrt sie alles halten, was ich euch geboten habe. Und wisset wohl: Ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Weltzeit!« (aiōn )
le anaro iareo ty hañeneke nainai’e ze fonga raha nandiliako anahareo, vaho mahaoniña, te ama’areo nainai’e iraho ampara’ ty figadoña’ ty sa. Amena (aiōn )
wer sich aber gegen den heiligen Geist der Lästerung schuldig macht, der erlangt in Ewigkeit keine Vergebung, sondern ist einer ewigen Sünde schuldig« – (aiōn , aiōnios )
fe tsy ho hahañe ka ze mitera i Arofo Masiñey, fa ho amam-patse kitro-katroke; (aiōn , aiōnios )
doch die weltlichen Sorgen und der Betrug des Reichtums und die sonstigen Gelüste dringen in sie ein und ersticken das Wort: so bleibt es ohne Frucht. (aiōn )
fe mitsamoake ao ty fihakahaka’ ty tane toy, naho ty hakalitaha’ o varao, naho ty hatea-raha ila’e, ze mahadageañe i tsaray tsy hamokatse. (aiōn )
Und wenn deine Hand dich ärgert, so haue sie ab! Es ist besser für dich, verstümmelt in das Leben einzugehen, als daß du deine beiden Hände hast und in die Hölle kommst, in das unauslöschliche Feuer. (Geenna )
Naho mamingañe azo ty fità’o, kitsiho añe, fa kitra’e hizilike an-kaveloñe ao dom-pitàñe ta t’ie havokovoko reke-tañan-droe mb’ an-tsikeokeoke ao, amo afo tsy hay vonoeñeo— (Geenna )
Und wenn dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab! Es ist besser für dich, als Lahmer in das Leben einzugehen, als daß du deine beiden Füße hast und in die Hölle geworfen wirst. (Geenna )
Lehe mahatsikapy azo ty fandia’o, aitò, fa hàmake hizilike an-kaveloñ’ ao doñe irehe ta te hajoroboñe an-tsikeokeoke ao reke-pandia roe— (Geenna )
Und wenn dein Auge dich ärgert, so reiße es aus! Es ist besser für dich, einäugig in das Reich Gottes einzugehen, als daß du beide Augen hast und in die Hölle geworfen wirst, (Geenna )
Naho mañakeo azo ty fihaino’o, apolitiro, kitra’e himoak’ am-Pifehean’ Añahare ao tofa-pihaino raike irehe ta te hafetsake an-tsikeokeok’ ao amam-pihaino roe, (Geenna )
Als er dann (wieder) aufbrach, um weiterzuwandern, lief einer auf ihn zu, warf sich vor ihm auf die Knie nieder und fragte ihn: »Guter Meister, was muß ich tun, um ewiges Leben zu erben?« (aiōnios )
Ie vaho nionjoñe mb’amy lia’ey, le nilay mb’ama’e mb’eo t’indaty nitongaleke añatrefa’e eo nañontane aze ty hoe: O Talè-soa, Inoñe ty hanoeko handovàko haveloñe nainai’e? (aiōnios )
ohne daß er hundertmal Wertvolleres (wieder) empfängt, nämlich schon jetzt in dieser Zeitlichkeit Häuser, Brüder und Schwestern, Mütter, Kinder und Äcker (wenn auch) inmitten von Verfolgungen und in der künftigen Weltzeit ewiges Leben. (aiōn , aiōnios )
ty tsy handrambe in-jato ami’ty sa toy: anjomba, rahalahy naho rahavave, rene naho anake naho tane, naho fampisoañañe; vaho haveloñe nainai’e amy sa ho aviy. (aiōn , aiōnios )
Da rief er dem Baume die Worte zu: »Nie mehr in Ewigkeit soll jemand eine Frucht von dir essen!« Und seine Jünger hörten es. (aiōn )
Le hoe re tama’e: Ee te tsy hikamañe ka. Jinanji’ o mpiama’eo izay. (aiōn )
und er wird als König über das Haus Jakobs in alle Ewigkeit herrschen, und sein Königtum wird kein Ende haben.« (aiōn )
le ho fehe’e nainae’e ty anjomba’ Iakobe vaho tsy ho modo i fifehea’ey. (aiōn )
wie er es unsern Vätern verheißen hat, dem Abraham und seinen Nachkommen in Ewigkeit.« (aiōn )
nitsarae’e amy Abraàme naho amo tarira’e nainai’eoy, i nampitamà’e an-droaen-tikañey. (aiōn )
So hat er es durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her verheißen: (aiōn )
Nitsara am-palie’ o mpitoky miavakeo i teo nainai’e am-pifotora’ ty voatse toiy, (aiōn )
Diese baten ihn nun, er möchte ihnen nicht gebieten, in den Abgrund zu fahren. (Abyssos )
Nihalalia’ iareo te tsy ho lilie’e hijoroboñe an-tsikeokeok’ ao. (Abyssos )
Und du, Kapernaum, wirst doch nicht etwa bis zum Himmel erhöht werden? Nein, bis zum Totenreich wirst du hinabgestoßen werden! (Hadēs )
Ihe ka, ry Kapernaomy, haonjomb’ andindìñe añe v’ iheo? Te mone hatotse an-tsikeokeok’ao! (Hadēs )
Da trat ein Gesetzeslehrer auf, um ihn zu versuchen, und fragte: »Meister, was muß ich tun, um ewiges Leben zu ererben?« (aiōnios )
Teo te niongake ty mpahay lily nitsoke Iesoà ami’ty hoe: O Talè, ino ty hanoeko handovàko haveloñe nainai’e? (aiōnios )
Ich will euch aber angeben, vor wem ihr euch zu fürchten habt: Fürchtet euch vor dem, der die Macht besitzt zu töten und dann auch noch in die Hölle zu werfen! Ja, ich sage euch: Vor diesem fürchtet euch! – (Geenna )
Hatahataeko ty hañeveña’ areo: irevendreveño i fa namonoy ro mbe aman-dily hampijoroboñ’ azo an-tsikeokeok’ ao; eka hoe iraho, Añeveño! (Geenna )
Und der Herr lobte den unehrlichen Verwalter, daß er klug gehandelt habe; denn – sagte er – »die Kinder dieser Weltzeit sind im Verkehr mit ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichts. (aiōn )
Aa le rinenge’ i bei’ey i mpamandroñe tsy jefa’ey, amy t’ie nampiboake hilala; toe mahilala amy tarira’ey o ana’ ty voatse toio te amo anan-kazavañeo. (aiōn )
Auch ich sage euch: Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit, wenn er euch ausgeht, ihr Aufnahme in den ewigen Hütten findet.« (aiōnios )
Le hoe iraho ama’ areo: Paiao rañetse arè amo vara tsy vokatseo, soa te ie milesa, ro mbe ho rambeseñe amo anjomba nainai’eo amy hamodoañey. (aiōnios )
Als dieser nun im Totenreich, wo er Qualen litt, seine Augen aufschlug, erblickte er Abraham in der Ferne und Lazarus in seinem Schoß. (Hadēs )
Ie nanoen-tsamporerak’ an-tanen-dolo ao i mpañalealey le niandra vaho nahatalake i Abraàme rekets’ i Lazarosy añ’araña’e eo, (Hadēs )
Hierauf richtete ein Oberster die Frage an ihn: »Guter Meister, was muß ich tun, um ewiges Leben zu ererben?« (aiōnios )
Teo ty roandriañe nañontane aze ty hoe: O Talè soa, Ino ty hanoeko handovàko haveloñe nainai’e? (aiōnios )
der nicht vielmal Wertvolleres wiederempfinge (schon) in dieser Zeitlichkeit, und in der zukünftigen Weltzeit ewiges Leben.« (aiōn , aiōnios )
ty tsy handrambe mandikoatse an-tsà zao vaho haveloñe nainai’e amy sa tsy ho modoy. (aiōn , aiōnios )
Da sagte Jesus zu ihnen: »Die Kinder der jetzigen Weltzeit heiraten und werden verheiratet; (aiōn )
Hoe ty natoi’ Iesoà: Mañenga valy naho engaen-dahy o ana’ ty tane toio. (aiōn )
diejenigen aber, welche würdig befunden worden sind, an jener Weltzeit und an der Auferstehung der Toten teilzunehmen, die heiraten weder noch werden sie verheiratet; (aiōn )
F’ie volilien-ko mañeva hitakatse i haveloñey naho i fivañonam-beloñey, le tsy hañenga valy naho tsy hanoloram-baly, (aiōn )
damit alle, die (an ihn) glauben, in ihm ewiges Leben haben. (aiōnios )
Soa te, hanan-kaveloñe nainai’e iaby naho tsy ho momoke ze miato ama’e. (aiōnios )
Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn hingegeben hat, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben. (aiōnios )
Akore ty hakokoan’ Añahare ty voatse toy, kanao nitolora’e i lahy bako-toka’ey, soa tsy haito ze miato ama’e fa hanan-kaveloñe nainai’e. (aiōnios )
Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohne ungehorsam bleibt, wird das Leben nicht zu sehen bekommen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihn gerichtet.« (aiōnios )
Aman-kaveloñe nainai’e ty miato amy Anakey; fe tsy hahaisake i haveloñey ty manjehatse i Anakey, ie mb’e fehe’ ty haviñeran’ Añahare. (aiōnios )
wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, der wird in Ewigkeit nicht wieder Durst leiden, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Wasserquelle werden, die zu ewigem Leben sprudelt.« (aiōn , aiōnios )
fe tsy ho taliñiereñe ka ty mikama i rano homeiko azey; i rano hatoloko azey, le ho vovon-drano ama’e ao higoangoañe mb’an-kaveloñe nainai’e. (aiōn , aiōnios )
Nunmehr empfängt der Schnitter Lohn, und zwar dadurch, daß er Frucht sammelt zu ewigem Leben, damit beide sich gemeinsam freuen, der Sämann und der Schnitter. (aiōnios )
Fa mitakatse ty rima’e o mpanatakeo, naho manontom-boa ho an-kaveloñe nainai’e, soa te hitrao-pirebeke ty mpitongy naho ty mpanatake. (aiōnios )
Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tode ins Leben hinübergegangen. (aiōnios )
Eka! To ty itaroñako te, ze mijanjiñe o volakoo naho matoky i nañirak’ Ahiy ro aman-kaveloñe nainai’e, vaho tsy mimoak’ an-jaka ao; f’ie nienga i havilasiy mb’an-kaveloñe mb’eo. (aiōnios )
Ihr durchforscht (wohl) die (heiligen) Schriften, weil ihr in ihnen ewiges Leben zu haben vermeint, und sie sind es auch wirklich, die von mir Zeugnis ablegen; (aiōnios )
Hotsohotsò o Sokitse Masiñeo; fa atokisa’ areo te ama’e ao ty hanaña’ areo haveloñe nainai’e; eka, ie i mitalily ahikoy, (aiōnios )
Verschafft euch doch nicht die Speise, die vergänglich ist, sondern die Speise, die für das ewige Leben vorhält und die der Menschensohn euch geben wird; denn diesen hat Gott der Vater besiegelt.« (aiōnios )
Ko ifanehafañe ty mahakama mete momoke, fa i mahakama mahatañe pak’an-kaveloñe nainai’ey, i toe hazotso’ i Ana’ ondatiy, fa ie ty vinoli-tombohen’ Añahare Rae. (aiōnios )
Denn das ist der Wille meines Vaters, daß jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben habe, und ich werde ihn am jüngsten Tage auferwecken.« (aiōnios )
Zao ty satrin’ arofo’ i nañitrik’ ahiy, te songa hanan-kaveloñe nainai’e ze miisake i Anakey naho miato ama’e; le izaho ty hañonjoñe aze amy andro honka’ey. (aiōnios )
Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer da glaubt, hat ewiges Leben! (aiōnios )
Eka! to t’itaroñako te aman-kaveloñe nainai’e ze miato amako. (aiōnios )
Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist: wenn jemand von diesem Brote ißt, so wird er ewiglich leben; und zwar ist das Brot, das ich (zu essen) geben werde, mein Fleisch, (das ich geben werde) für das Leben der Welt.« (aiōn )
Izaho o mofo veloñe nizotso hirik’ andindìñeo; ndra ia’ ia mikama i mofo zay ro ho veloñe nainai’e; eka, ty nofoko i mofo hatolokoy, i banabanaeko ho ami’ty havelo’ ty voatse toiy. (aiōn )
wer (dagegen) mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der hat ewiges Leben, und ich werde ihn am jüngsten Tage auferwecken. (aiōnios )
Ze mikama ty nofoko naho minoñe ty lioko ro aman-kaveloñe nainai’e, le honjoneko amy andro hengaha’ey. (aiōnios )
Von solcher Beschaffenheit ist das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist; es ist nicht von der Art, wie die Väter es gegessen haben und gestorben sind; nein, wer dieses Brot ißt, wird leben in Ewigkeit.« (aiōn )
Zao i mofo nizotso hirik’ andindìñey. Tsy manahake i mana nikamaen-droae’ iareo ie nihomakey; fa ho veloñe nainai’e ze mikama ty mofo toy. (aiōn )
Simon Petrus antwortete ihm: »Herr, zu wem sollten wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens; (aiōnios )
Hoe ty natoi’ i Simona Petera: O Talè, homb’ ama’ ia v’izahaio? Ama’o o tsaran-kaveloñe nainai’eo; (aiōnios )
Der Knecht aber bleibt nicht für immer im Hause, der Sohn dagegen bleibt für immer darin. (aiōn )
Tsy mipiteke añ’ anjomba ao ty ondevo, fe mimoneñe ao nainai’e ty anake. (aiōn )
Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wenn jemand mein Wort bewahrt, wird er den Tod in Ewigkeit nicht sehen.« (aiōn )
Eka! to ty itaroñako te tsy hahaonin-kavilasy ka ty miambeñe o volakoo. (aiōn )
Da entgegneten ihm die Juden: »Jetzt wissen wir sicher, daß du von einem bösen Geist besessen bist. Abraham ist gestorben und (ebenso) die Propheten, und du behauptest: ›Wenn jemand mein Wort bewahrt, wird er den Tod in Ewigkeit nicht schmecken.‹ (aiōn )
Le hoe o Tehodao tama’e: Rendre’ay henaneo t’ie tokoen-draha. Nivilasy t’i Abraàme naho o mpitokio; le manao ty hoe irehe, Tsy hitsope-kavilasy ka ty mifahatse amo volakoo. (aiōn )
Von der Weltzeit an hat man noch nicht vernommen, daß jemand einem Blindgeborenen die Augen aufgetan hat. (aiōn )
Boak’ami’ty fifotoran-tsa, mbe tsy nijanjiñeñe te nampibarababeaheñe t’indaty toly goa. (aiōn )
und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in alle Ewigkeit nicht umkommen, und niemand wird sie meiner Hand entreißen. (aiōn , aiōnios )
naho itolorako haveloñe nainai’e, ie tsy hihomake ka, vaho tsy eo ty hanintake iareo an-tañako. (aiōn , aiōnios )
und wer da lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben! Glaubst du das?« (aiōn )
Tsy ho vilasy ka ze veloñe miato amako. Atokisa’o v’izao? (aiōn )
Wer sein Leben liebt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt haßt, wird es zu ewigem Leben bewahren. (aiōnios )
Ze mikoko ty fiai’e ro mampianto aze; f’ie malain-ty fiai’e ami’ty voatse toy ro mañaja aze ho amy haveloñe nainai’ey. (aiōnios )
Da entgegnete ihm die Volksmenge: »Wir haben aus dem Gesetz gehört, daß Christus in Ewigkeit (am Leben) bleibt; wie kannst du da behaupten, der Menschensohn müsse erhöht werden? Wer ist denn dieser Menschensohn?« (aiōn )
Natoi’ i màroy ty hoe: Jinanji’ay amy Hake ao te ho veloñe nainai’e i Norizañey, aa vaho akore ty anoa’o ty hoe: Tsy mahay tsy hengaeñe i Ana’ ondatiy? Ia ze o Ana’ ondaty zao? (aiōn )
und ich weiß, daß sein Auftrag ewiges Leben bedeutet. Was ich also rede, das rede ich so, wie der Vater es mir gesagt hat.« (aiōnios )
Apotako te haveloñe nainai’e o lili’eo; aa ie mivolan-draho, le taroñeko do’e ze tsaraen-dRaeko. (aiōnios )
Petrus entgegnete ihm: »Nun und nimmer sollst du mir die Füße waschen!« Jesus antwortete ihm: »Wenn ich dich nicht wasche, so hast du keinen Anteil an mir.« (aiōn )
Hoe t’i Petera tama’e: Le lia’e tsy ho sasà’o o tombokoo! Tinoi’ Iesoà ty hoe: Naho tsy isasako, tsy hanañ’ anjara’ amako irehe. (aiōn )
und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Helfer geben, damit er bis in Ewigkeit bei euch sei: (aiōn )
naho hihalaly aman-dRae iraho, hitolora’e Mpañolotse tovo’e himoneñe ama’ areo nainai’e. (aiōn )
Du hast ihm ja Macht über alles Fleisch verliehen, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben gebe. (aiōnios )
Fa nimea’o lily re hifehe ze kila nofotse, soa te ho tolora’e haveloñe nainai’e ze hene natolo’o aze. (aiōnios )
Darin besteht aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. (aiōnios )
Zao o haveloñe nainai’eo, t’ie ho fohi’ iereo ry Andrianañahare tokañe to, naho Iesoà Norizañe nahitri’oy. (aiōnios )
denn du wirst meine Seele nicht im Totenreich belassen und nicht zugeben, daß dein Heiliger die Verwesung sieht. (Hadēs )
amy te tsy hado’o an-tsikeokeok’ ao ty fiaiko, vaho tsy hapo’o ho momoke i Masi’oy. (Hadēs )
so hat er vorausschauend von der Auferstehung Christi geredet, daß dieser nämlich weder dem Totenreich überlassen worden ist noch sein Leib die Verwesung gesehen hat. (Hadēs )
Aa kanao nioni’e taolo, le nitoky i fivañonan-ko velo’ i Norizañeiy, te tsy hadòke an-tsikeokeok’ ao ty arofo’e vaho tsy hihomake i fañova’ey. (Hadēs )
Diesen muß allerdings der Himmel aufnehmen bis zu den Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, was Gott durch den Mund seiner heiligen Propheten von der Urzeit her verkündet hat. (aiōn )
ze tsi-mete tsy ho tanañe an-dikerañe ao hey ampara’ ty sam-pañavaoañe ze he’e tsinaran’ Añahare am-palie’ ze hene mpitoky masiñe boak’ am-pifotora’ ty voatse toy. (aiōn )
Da erklärten ihnen Paulus und Barnabas mit Freimut: »Euch (Juden) mußte das Wort Gottes zuerst verkündigt werden; weil ihr es aber zurückstoßt und euch selbst des ewigen Lebens nicht für würdig erachtet, so wenden wir uns nunmehr zu den Heiden! (aiōnios )
Nanoiñe ty hoe am-pahavaniañe t’i Paoly naho i Barnabasy: Tsy mete tsy nitaroña’ay hey i tsaran’ Añaharey, fe kanao nikihoe’ areo le nizaka-vatañe t’ie tsy mañeva i haveloñe nainai’ey, inao arè! mitolik’ amo kilakila ondatio zahay (aiōnios )
Als die Heiden das hörten, freuten sie sich und priesen das Wort des Herrn; und alle, soweit sie zum ewigen Leben verordnet waren, wurden gläubig. (aiōnios )
Ie jinanji’ o kilakila ondatio izay le niehake vaho niasy ty tsara’ Iehovà; vaho hene niantoke ze tinendre ho amy haveloñe nainai’ey. (aiōnios )
wie es von Ewigkeit her kund geworden ist.‹ (aiōn )
hoe t’Iehovà mampahafohiñe o raha zao boake haehae añe. (aiōn )
Sein unsichtbares Wesen läßt sich ja doch seit Erschaffung der Welt an seinen Werken mit dem geistigen Auge deutlich ersehen, nämlich seine ewige Macht und göttliche Größe. Daher gibt es keine Entschuldigung für sie, (aïdios )
Toe midodea boak’ ami’ty namboareñe ty voatse toy o sata’e tsi-isakeo, ty haozara’e tsy modo, naho t’ie Andrianamboatse, rendreke amo namboareñeo, tole ndra tsy aman-kaveroke iereo. (aïdios )
denn sie haben die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauscht und Anbetung und Verehrung dem Geschaffenen erwiesen anstatt dem Schöpfer, der da gepriesen ist in Ewigkeit. Amen. (aiōn )
Atakalo’ iareo vande ty hatòn’ Añahare vaho mitalaho naho mitoroñe amo namboareñeo, fa tsy aman’ Andrianamboatse—I rengèñe nainai’ey. Amena. (aiōn )
nämlich ewiges Leben (wird er geben) denen, welche im guten Werk standhaft ausharrend, nach Herrlichkeit, Ehre und Unvergänglichkeit trachten; (aiōnios )
le tolora’e haveloñe nainai’e o mipay engeñe naho asiñe naho tsy fihomahañe am-pimanean-kasoao; (aiōnios )
damit, gleichwie die Sünde königlich geherrscht hat durch den Tod, so auch die Gnade ihre Königsherrschaft ausübe durch (gottgewirkte) Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch Jesus Christus, unsern Herrn. (aiōnios )
aa le hambañe amy te hakeo ty nifeleke an-kavilasy, te fatarihañe ty hifehe an-kañavantañe mb’an-kaveloñe nainai’e añamy Talèntika Iesoà Norizañey. (aiōnios )
Jetzt dagegen, wo ihr von der Sünde frei und Knechte Gottes geworden seid, habt ihr als eure Frucht die Heiligung und als Endergebnis das ewige Leben. (aiōnios )
Aa ie hinaha an-kakeo naho mivohotse aman’ Añahare henaneo, ro mahazo ty hasoa i fiavahañey ie mamokatse haveloñe tsy modo. (aiōnios )
Denn der Sold, den die Sünde zahlt, ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn. (aiōnios )
Fihomahañe ty valen-kakeo, fe haveloñe nainai’e ro fatarihan’ Añahare amy Talèntika Iesoà Norizañey. (aiōnios )
denen die Erzväter angehören und aus denen der Messias dem Fleische nach stammt: der da Gott über allem ist, gepriesen in Ewigkeit! Amen. (aiōn )
a’ iareo o raeo, naho boak’am’iareo ami’ty nofotse i Norizañey—i ambone’ ze he’ey, i Andrianañahare rengeñe nainai’ey. Amena. (aiōn )
oder: ›Wer wird in den Abgrund hinabsteigen?‹ – nämlich um Christus von den Toten heraufzuholen« –, (Abyssos )
ke: Ia ty hizotso mb’an-tsikeokeok’ao? (hampitroatse i Norizañey an-kavilasy). (Abyssos )
Denn Gott hat alle zusammen in Ungehorsam verschlossen, um allen Erbarmen widerfahren zu lassen. (eleēsē )
Kila nagaben’ Añahare am-panjeharañe ao soa te hene hiferenaiña’e. (eleēsē )
Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge: ihm gebührt die Ehre in Ewigkeit! Amen. (aiōn )
Fa tama’e, naho añama’e, vaho ho ama’e ty haliforañe. aze ty engeñe nainai’e kitro’afe’e. Amena. (aiōn )
Gestaltet eure Lebensführung nicht nach der Weise dieser Weltzeit, sondern wandelt euch um durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr ein sicheres Urteil darüber gewinnt, welches der Wille Gottes sei, nämlich das Gute und (Gott) Wohlgefällige und Vollkommene. (aiōn )
Ko mitsikombe ty voatse toy, fa miovà ami’ty fañavaoam-betsevetse, hamentea’ areo ty satrin’ arofon’ Añahare soa naho mahafale vaho fonitse. (aiōn )
Ihm aber, der die Kraft hat, euch (im Glauben) fest zu machen nach meiner Heilsverkündigung und der Predigt von Jesus Christus nach der Offenbarung des Geheimnisses, das ewige Zeiten hindurch verschwiegen geblieben, (aiōnios )
Ie amy zao, ho amy Mahafijadoñe anahareo ty amy talili-soako naho ty fitaroñañe Iesoà Norizañey, ty amy fampibentarañe i raha miheotse nakafitse haehae’ izay, (aiōnios )
jetzt aber bekanntgegeben und auch durch prophetische Schriften nach dem Auftrage des ewigen Gottes bei allen Heidenvölkern verkündigt worden ist, um Glaubensgehorsam (bei ihnen) zu wirken: (aiōnios )
fe naboake henaneo, naho amo pinatem-pitokio ty amy nililien’ Añahare nainai’e tsy modoy, le fa nitaroñeñe amo kilakila ondatio hampivohotse iareo am-patokisañe. (aiōnios )
ihm, dem allein weisen Gott, sei durch Jesus Christus die Herrlichkeit in alle Ewigkeit! Amen. (aiōn )
Aman’ Añahare mahihitse tsi-roe-tsi-telo nainai’e abey ty engeñe, añam’ Iesoà Norizañey! Amena. (aiōn )
Wo ist denn ein Weiser? Wo ein Gelehrter? Wo ein Forscher dieser Weltzeit? Hat Gott nicht die Weisheit der Welt als Torheit hingestellt? (aiōn )
Aia ze o mahihitse zao? Aia ty mahay taratasy? Aia ty mpionim-piheotse ami’ty sa’ toy? Tsy nanoen’ Añahare hanèñe hao ty hilala’ ty tane toy? (aiōn )
Was wir aber vortragen, ist dennoch Weisheit – bei den Vollkommenen, jedoch nicht die Weisheit dieser Weltzeit, auch nicht die der Machthaber dieser Weltzeit, die dem Untergang verfallen: (aiōn )
Toe mitaroñe hihitse amo àñoñeo zahay, fa tsy ty hihi’ ty sa toy, ndra ty a o mpifehe’ an-tsa toio, ie sindre miha-modo. (aiōn )
nein, wir tragen Gottes geheimnisvolle, verborgene Weisheit vor, die Gott vor allen Weltzeiten zu unserer Verherrlichung vorherbestimmt hat. (aiōn )
Toe mitaroñe i hihin’ Añahare nakafitsey zahay, i hihitse naetake pak’ henaney, f’ie norizan’ Añahare taolo’ ty sa toy hañonjona’e antika, (aiōn )
Diese (Weisheit) hat keiner von den Machthabern dieser Weltzeit erkannt; denn hätten sie sie erkannt, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht ans Kreuz geschlagen; (aiōn )
ie ninofi’ o mpifehe an-tsa toio, fa naho nifohi’ iareo, le tsy ho pinè’ iareo i Talèn’ engeñey. (aiōn )
Niemand betrüge sich selbst! Wenn jemand unter euch in (den Dingen) dieser Weltzeit weise zu sein vermeint, so muß er erst ein Tor werden, um dann wirklich zur Weisheit zu gelangen; (aiōn )
Asoao tsy hamañahy vatañe. Naho ama’areo ty mihaboke hihitse ami’ty sa toy, soa re te hireke ho bahimo, hiha-hihitse. (aiōn )
Darum, wenn Speise meinem Bruder zum Anstoß wird, so will ich in Ewigkeit kein Fleisch genießen, um meinem Bruder kein Ärgernis zu bereiten. (aiōn )
Aa naho hampanan-kakeo i longokoy ty mahakama, le tsy hikama hena kitro katroke iraho, tsy mone hamingan-dongo. (aiōn )
Dies alles ist jenen aber vorbildlicherweise widerfahren und ist niedergeschrieben worden zur Warnung für uns, denen das Ende der Weltzeiten nahe bevorsteht. (aiōn )
Toe nanoeñe ho fandrazañañe i nifetsake am’iereo rezay vaho sinokitse hañòke antika nitsatoha’ o sa honka’e zao. (aiōn )
Tod, wo ist dein Sieg? (Hadēs )
O Havilasio, aia ty fandrebaha’o? O Tsikeokeokeo, aia ty finipoha’o? (Hadēs )
weil in ihnen der Gott dieser Weltzeit das Denkvermögen der Ungläubigen verdunkelt hat, damit ihnen das helle Licht der Heilsbotschaft von der Herrlichkeit Christi, der das Ebenbild Gottes ist, nicht leuchte. (aiōn )
fa nampigoa’ ty ndrañaharen-tsa toy ty fivetsevetse’ o tsi-miantokeo, tsy hahaisake ty fireandrea’ ty talili-soan’ enge’ i Norizañey, i vintan’ Añaharey. (aiōn )
Denn die augenblickliche, leicht wiegende Last unserer Leiden bringt uns in überschwenglicher Weise über alles Maß hinaus ein ewiges Vollgewicht von Herrlichkeit ein, (aiōnios )
Le i hasotriañe maivañe tsy maremaretse toiy ro mamokatse engeñe tsy ri’e mavesatse tsy amañ’ohatse. (aiōnios )
weil wir den Blick nicht auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare richten; denn das Sichtbare ist zeitlich, das Unsichtbare aber bleibt ewig. (aiōnios )
Le tsy o isam-pihainoo ty biribirie’ay fa o tsy isakeo, amy te mihelañe o raha isakeo, fe tsy ho modo nainai’e o tsy isam-pihainoo. (aiōnios )
Wir wissen ja, daß, wenn unser irdisches Haus, das Leibeszelt, abgebrochen sein wird, wir einen von Gott bereiteten Bau erhalten, ein nicht von Menschenhänden hergestelltes, ewiges Haus im Himmel. (aiōnios )
Fohin-tikañe te, ie arotsake ty kijà imoneñan-tikañ’ an-tane atoy, le manañe ty nitsenen’ Añahare, anjomba tsy nanoem-pitàñe, ie tsy ho modo nainai’e andindìñe ao. (aiōnios )
wie geschrieben steht: »Er hat reichlich ausgeteilt, hat den Armen gespendet; seine Gerechtigkeit bleibt ewig bestehen.« (aiōn )
Hoe ty pinatetse: Naboele’e mbeo’ mbeo, Nifahana’e o rarakeo; Nainai’e ty havantaña’e. (aiōn )
Der Gott und Vater des Herrn Jesus, der in alle Ewigkeit Hochgelobte, weiß, daß ich nicht lüge. (aiōn )
Arofoanan’ Añahare Rae’ i Talè Iesoà Norizañey, i andriañeñe nainai’ey, te tsy mavande iraho. (aiōn )
der sich für unsere Sünden hingegeben hat, um uns aus der gegenwärtigen bösen Welt zu erretten, nach dem Willen unsers Gottes und Vaters. (aiōn )
ie nanolo-piaiñe ty amo hakeon-tikañeo, handrombake antika ami’ty sa raty henaneo, ty amy satrin’ Añahare Raen-tikañe; (aiōn )
Diesem sei die Ehre in alle Ewigkeit. Amen. (aiōn )
ama’e abey ty engeñe nainai’e donia. Amena (aiōn )
Denn wer auf sein Fleisch sät, wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, wird vom Geist ewiges Leben ernten. (aiōnios )
I mitongy amy haondati’eiy, ro hanatake hamomohañe amy haondati’ey; fa i mitongy amy Arofoy, le i Arofoy ty hanataha’e haveloñe nainai’e. (aiōnios )
hocherhaben über jede (andere) Herrschaft und Gewalt, über jede Macht und Hoheit, überhaupt über jeden Namen, der nicht nur in dieser, sondern auch in der zukünftigen Weltzeit genannt wird. (aiōn )
ambone andikera’ ze hene lily naho haozarañe naho fifeheañe vaho ze kila tahinañe toñoneñe, tsy ami’ty sa toy avao, fa amy ho aviy ka. (aiōn )
in denen ihr einst wandeltet, abhängig vom Zeitgeist dieser Welt, abhängig von dem Machthaber, der die Gewalt über die Luft hat, dem Geist, der gegenwärtig in den Söhnen des Ungehorsams wirksam ist, – (aiōn )
ie nañavelo an-tsata’ ty voatse toy te taolo, nañorike ty ana-dovàn-kaozara’ i tiokey, i fañahy mifanehake an-tro’ o anam-panjeharañeoy. (aiōn )
um in den kommenden Weltzeiten den überschwenglichen Reichtum seiner Gnade durch die Gütigkeit gegen uns in Christus Jesus zu erweisen. (aiōn )
hampalangesa’e amo sa añeo ty hajabahinan-kasaron-kasoa’e ami’ty fatariha’e aman-tika am’ Iesoà Norizañey. (aiōn )
und allen Aufklärung darüber zu geben, welche Bewandtnis es mit der Verwirklichung des Geheimnisses hat, das von Urzeiten in Gott, dem Schöpfer aller Dinge, verborgen gewesen ist, (aiōn )
hampalangesañe ty fitraofan-kina mietake, fa nikafitse haehae aman’ Añahare Andrianamboatse ze he’e añamy Iesoa Norizañey; (aiōn )
Diesen Vorsatz, den er von Ewigkeit her gefaßt hatte, hat er zur Ausführung gebracht in Christus Jesus, unserm Herrn, (aiōn )
i nisafiria’e haehae naho nihenefa’e amy Talèntika Iesoà Norizañeiy, (aiōn )
ihm gebührt die Ehre in der Gemeinde und in Christus Jesus bis hinaus auf alle Geschlechter aller Zeiten der Ewigkeit! Amen. (aiōn )
ama’e ty engeñe amy Fivoriy naho am’ Iesoà Norizañey ao pak’ an-tariratse tsitso’e, nainai’e donia! Amena. (aiōn )
Denn wir haben nicht mit Wesen von Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit den (überirdischen) Mächten, mit den (teuflischen) Gewalten, mit den Beherrschern dieser Welt der Finsternis, mit den bösen Geisterwesen in der Himmelswelt. (aiōn )
amy te tsy mifandrapake ami’ty nofotse naho lio tika, fa amo mpifelekeo, amo aman-dilio, amo mpifeleke an-kamoromoroña’ ty voatse toio, vaho amo fañahin-karatiañe añ’aboo. (aiōn )
Unserm Gott und Vater aber sei die Ehre in alle Ewigkeit! (aiōn )
Aa ie henaneo, aman’ Añahare Raentika ty engeñe nainai’e donia, Amena. (aiōn )
nämlich das Geheimnis, das, seitdem es Weltzeiten und Menschengeschlechter gibt, verborgen gewesen, jetzt aber seinen Heiligen geoffenbart worden ist. (aiōn )
i tafatoño naetake amo saao naho amo tariratseoy, fe naboak’ amo noro’eo henane zao, (aiōn )
Diese werden als Strafe ewiges Verderben erleiden fern vom Angesicht des Herrn und fern von der Herrlichkeit seiner Kraft, (aiōnios )
fa ho liloveñe am-pimongorañe nainai’e lavitse ty fiatrefa’ i Talè naho ty enge’ i haozara’ey, (aiōnios )
Er selbst aber, unser Herr Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns geliebt und uns einen ewigen Trost und eine gute Hoffnung in Gnaden geschenkt hat, (aiōnios )
Le i Talèntika Iesoà Norizañey naho i Andrianañahare Raen-tika mpikoko antika naho nanolotse antika fañohoañe tsy modo naho fitamàn-tsoa amy fañisoha’ey abey (aiōnios )
Aber gerade deshalb ist mir Barmherzigkeit widerfahren, weil Christus Jesus an mir als dem ersten die ganze Fülle seiner Langmut erweisen wollte, um an mir vorbildlich darzustellen, was für Menschen künftighin durch den Glauben an ihn zum ewigen Leben gelangen würden. (aiōnios )
fe zao ty nitretrezañe ahy, ty amy hoe zay, soa te amako hey ty nampalangesa’ Iesoà Norizañey ty fahaliñisa’e do’e, hitsikombea’ o hiato ama’eo, hiveloma’e nainai’ey. (aiōnios )
Ihm aber, dem Könige der Weltzeiten, dem unvergänglichen, unsichtbaren, alleinigen Gott, sei Ehre und Verherrlichung in alle Ewigkeiten! Amen. (aiōn )
Ho amy Mpanjaka tsy ho modo, tsy ho momoke, tsy isakey, i Andrianañahare mahihitse tsy roe tsy teloy abey, ty asiñe naho ty engeñe nainai’e donia. Amena. (aiōn )
Kämpfe den guten Kampf des Glaubens, ergreife das ewige Leben, zu dem du berufen bist und für das du das herrliche Bekenntnis vor vielen Zeugen abgelegt hast. (aiōnios )
Mifanehafa amy aly soa’ i fatokisañeiy, tambozoro i haveloñe nainai’e nikanjiañe azoy, i nitaroñe’o soa añatrefam-balolombeloñe màroy. (aiōnios )
der allein Unsterblichkeit besitzt, der da wohnt in einem unzugänglichen Licht, den kein Mensch gesehen hat noch zu sehen vermag: ihm gebührt Ehre und Macht! Amen. (aiōnios )
Ie avao ro tsy aman-kamodoañe, mimoneñe an-kazavàñe tsy lefe harineañe, mboe tsy niisa’ ondaty naho tsy mete isaheñe; ama’e ty asiñe naho ty haozarañe nainai’e. Amena. (aiōnios )
Denen, die Reichtum in der jetzigen Weltzeit besitzen, schärfe ein, daß sie sich nicht überheben und ihre Hoffnung nicht auf die Unsicherheit des Reichtums setzen, sondern auf Gott, der uns alles reichlich zum Genießen darbietet. (aiōn )
Lilio o mpañaleale ami’ty haveloñe toio ty tsy hiebotsebotse, tsy hiato vara tsy azo antoke, fa aman’ Añahare veloñe mpandogologo amantika ze hene mahaehake antikañe. (aiōn )
der uns errettet hat und berufen mit einer heiligen Berufung, nicht auf Grund unserer Werke, sondern nach seinem Vorsatz und nach seiner Gnade, die uns in Christus Jesus vor ewigen Zeiten verliehen, (aiōnios )
i fa nandrombake antika naho nikanjy antika am-pikanjiañe miavake, tsy ty amo fitoloñan-tikañeo, fa amy satrin’ arofo’ey naho i falalàñe natolotse antika am’ Iesoà Norizañey taolo’ ty fifotora’ o sàoy, (aiōnios )
Deshalb ertrage ich auch alles standhaft um der Auserwählten willen, damit auch sie das Heil, das in Christus Jesus (begründet) ist, samt der ewigen Herrlichkeit erlangen. (aiōnios )
Izay ty ifeahako ze he’e ho amo jinoboñeo, handrambesa’ iareo i fandrombahañe am’ Iesoà Norizañey rekets’ engeñe tsy ritsey. (aiōnios )
denn Demas hat mich aus Liebe zur jetzigen Weltzeit verlassen und ist nach Thessalonike abgereist, Crescens nach Galatien, Titus nach Dalmatien; (aiōn )
fa naforintse’ i Demasy, ie loho mpitea ty voatse toy ro nienga mb’e Tesalonika añe; naho nimb’e Galate añe t’i Kreska vaho nimb’e Dalmatia mb’eo t’i Titosy. (aiōn )
Der Herr wird mich auch fernerhin vor allen Anschlägen der Bosheit behüten und mich hinüberretten in sein himmlisches Reich: ihm sei die Ehre in alle Ewigkeit! Amen. (aiōn )
I Talè ro hamotsots’ ahy amy ze hene sata-raty, handrombake ahy ho am-pifehean-dikera’ey. Aze ty engeñe an-tsa mb’an-tsa. Amena! (aiōn )
(bestellt) aufgrund der Hoffnung des ewigen Lebens, das der untrügliche Gott (schon) vor ewigen Zeiten verheißen hat – (aiōnios )
misalala i haveloñe nainai’e nampitaman’ Añahare tsy mandañitsey, taolo’ ty fifotora’ o saao, (aiōnios )
indem sie uns dazu erzieht, dem gottlosen Wesen und den weltlichen Begierden abzusagen und besonnen, gerecht und gottselig (schon) in der gegenwärtigen Weltzeit zu leben, (aiōn )
mañoke antika halaiñe ty hatsi-an-Kake naho o hadrao’ ty voatse toio; naho ty hilie-batañe an-kavañonañe, vaho hañori-Kake ami’ty sà toy, (aiōn )
damit wir durch seine Gnade gerechtgesprochen und unserer Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden. (aiōnios )
le itika nivantañeñe amy hasoa’ey, ro nanoeñe mpandova ty amy fitamàñe o haveloñe nainai’eo. (aiōnios )
Vielleicht ist er nämlich nur deswegen eine Zeitlang (von dir) getrennt gewesen, damit du ihn auf ewig wieder erhieltest, (aiōnios )
Va’e izay ty nifampirià’e ama’o betebeteke handrambesa’o aze indraike ho pak’ añ’afeafe’e añe, (aiōnios )
hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er zum Erben von allem eingesetzt, durch den er auch die Weltzeiten geschaffen hat. (aiōn )
le an-tsa honka’e zao ro nisaontsie’e aman-tika añamy Ana’ey, i tinendre’e handova ze he’ey, ie ty nanoa’e ty voatse toy; (aiōn )
aber in bezug auf den Sohn: »Dein Thron, o Gott, steht fest in alle Ewigkeit, und der Stab der Geradheit ist der Stab deiner Königsherrschaft. (aiōn )
Fe hoe re amy Anakey: Nainai’e donia ry Andrianañahare ty fiambesa’o; Naho kobain-kavantañañe ty kobaim-pifehea’o. (aiōn )
wie er auch an einer anderen Stelle sagt: »Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.« (aiōn )
mbore teo ty nanovoña’e ty hoe: Mpisoroñe nainai’e irehe ami’ty famosora’ i Melkizedeke. (aiōn )
Nachdem er so zur Vollendung gelangt war, ist er für alle, die ihm gehorsam sind, der Urheber ewigen Heils geworden, (aiōnios )
Le ie nifonireñe ro nanoeñe lohàm-pandrombahañe tsy modo ho amo mivohotse ama’eo (aiōnios )
mit der Belehrung über Waschungen und Handauflegung, über Totenauferstehung und ewiges Gericht. (aiōnios )
naho ty fañòheñe i filiporañey, i fanampezam-pitàñey, i fivañonan-ko veloñey, vaho i zaka tsy modoy. (aiōnios )
und das köstliche Gotteswort und die Kräfte der zukünftigen Welt gekostet haben (aiōn )
nikama amy saontsin’ Añahare soay naho amo haozara’ i sa ho aviio, (aiōn )
wohin Jesus als Vorläufer uns zum Heil hineingegangen ist, insofern er »Hoherpriester nach der Ordnung Melchisedeks« geworden ist in Ewigkeit. (aiōn )
i niziliha’ Iesoà fiaolon-tikañey, ie nanoeñe Mpisorom-bey nainai’e amy famosora’ i Melkizedekey. (aiōn )
Denn ihm wird bezeugt: »Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.« (aiōn )
Ty hoe ty nitaroñe’e: Mpisoroñe nainai’e irehe Amy famosora’ i Melkizedekey. (aiōn )
dieser dagegen mit einem Eidschwur von seiten dessen, der zu ihm spricht: »Geschworen hat der Herr, und es wird ihn nicht gereuen: du bist Priester in Ewigkeit« –: (aiōn )
(toe tsy fanoeñ’ am-panta o mpisoroñeo, f’itoy ro am-panta, ie nanoeñe ty hoe: Toe nifanta t’Iehovà vaho tsy hihotike: Mpisoroñe nainai’e irehe.) (aiōn )
hier aber ist es ein solcher, der, weil er »in Ewigkeit« bleibt, ein nie wechselndes Priestertum im Besitz hat. (aiōn )
Fa itìañe ka, kanao mitoloñe nainai’e, ro am-pisoroñañe tsy ifandimbezañe. (aiōn )
Denn das (mosaische) Gesetz bestellt zu Hohenpriestern Menschen, die mit Schwachheit behaftet sind; das Wort des Eidschwurs dagegen, der erst nach dem Gesetz erfolgt ist, setzt einen Sohn ein, der für die Ewigkeit vollendet ist. (aiōn )
Oriza’ i Hake t’indaty aman-kila ho mpisorom-bey; fe i tsara am-panta sinokitse tafara’ i Hake ty nañorizañe i Anake nifonireñe ho nainai’ey. (aiōn )
auch nicht mittels des Blutes von Böcken und Kälbern, sondern mittels seines eigenen Blutes ein für allemal in das (himmlische) Heiligtum eingetreten und hat eine ewiggültige Erlösung ausfindig gemacht. (aiōnios )
le tsy ami’ty lion’ose ndra temboay fa amy lio’ey ty niziliha’e amy toetse masiñey indraike nahafonitse, ie fa ama’e ty fañahàñe tsy modo. (aiōnios )
um wieviel mehr wird das Blut Christi, der kraft ewigen Geistes sich selbst als ein fehlerloses Opfer Gott dargebracht hat, unser Gewissen von toten Werken reinigen, damit wir dem lebendigen Gott dienen! (aiōnios )
sandrake ty lio’ i Norizañey añamy Arofo tsy modoy, ie nengae’e tsy aman-kila aman’ Añahare i fañòva’ey, ro hahalio ty arofo’ areo amo sata-mateo, hitoroñe an’ Andrianañahare veloñe. (aiōnios )
Und aus diesem Grunde ist er auch der Mittler eines neuen Bundes, damit aufgrund eines Todes, der zum Erlaß der während der Dauer des ersten Bundes begangenen Übertretungen erfolgt ist, die Berufenen das verheißene Gut des ewigen Erbes empfangen sollten. (aiōnios )
Izay ty maha mpañalañala’ i fañina vaoy aze, handrambesa’ o kinanjio i lova nainai’e nampitamañey—ty amy fañorihan-dio mijebañe iareo amo fandilarañe ambane’ i fañina valoha’ey. (aiōnios )
sonst hätte er ja seit Erschaffung der Welt oftmals leiden müssen. So aber ist er nur einmal am Ende der Weltzeiten offenbar geworden, um die Sünde durch sein Opfer aufzuheben. (aiōn )
Naho tsy izay, tsy mete tsy nitolom-pilofeke re boak’ ami’ty fañamboareñe ty voatse toy. F’ie henaneo an-tsàn-konka’e toy te niboake indraik’ avao hañefetse o tahiñeo amy nisoroña’ey i fañòva’ey. (aiōn )
Durch Glauben erkennen wir, daß die Welt durch Gottes Wort ins Dasein gerufen worden ist; es sollte eben das jetzt Sichtbare nicht aus dem sinnlich Wahrnehmbaren entstanden sein. (aiōn )
Fatokisañe ty ahaoniñan-tika amy Tsinaran’ Añaharey, te tsy nalaha’e amo raha oniñeo o raha miboake amo sào. (aiōn )
Jesus Christus ist gestern und heute derselbe und (ist’s auch = bleibt’s auch) in Ewigkeit! – (aiōn )
Tsy mihotike t’Iesoà Norizañe, ndra omale, ndra androany, ndra nainai’e donia. (aiōn )
Der Gott des Friedens aber, der den großen Hirten der Schafe, unsern Herrn Jesus, von den Toten heraufgeführt hat durch das Blut des ewigen Bundes, (aiōnios )
I Andrianañaharem-panintsiñañey abey, i nampitroatse i Mpiarak’ añondry ra’elahy boak’an-kavilasiy, amy liom-pañina tsy modo’ Iesoà Talèn-tika, (aiōnios )
der möge euch in allem Guten zur Ausrichtung seines Willens ausrüsten und in uns das wirken, was (vor) ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus, dem die Herrlichkeit gebührt in alle Ewigkeit! Amen. (aiōn )
ro hampañeneke anahareo amy ze hene sata soa hitoroña’areo amo satrie’eo, ie hitoloñe aman-tika ze no’e am-pivazohoa’e, añam’ Iesoà Norizañey: aze ty engeñe nainai’e tsy modo. Amena. (aiōn )
Auch die Zunge ist ein Feuer; als der Inbegriff der Ungerechtigkeit steht die Zunge unter unsern Gliedern da, sie, die den ganzen Leib befleckt, die sowohl das (rollende) Rad des Seins in Brand setzt als auch (selbst) von der Hölle in Brand gesetzt wird. (Geenna )
Afo i famelekey, haliforan-katserehañe; napok’ amo haraon-tikañ’ ao i famelekey f’ie mahativa i sandriñey iaby, naho mamiañ’ afo an-dalam-pañaveloan-tika, toe ampiforehete’ i tsikeokeokey. (Geenna )
ihr seid ja nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen wiedergeboren, nämlich durch das lebendige und ewigbleibende Wort Gottes. (aiōn )
amy t’ie nisamaheñe fañindroe’e, tsy an-tabiry mora momoke, fa amo tsy momokeo, an-tsaran’ Añahare veloñe tsy mete modo. (aiōn )
das Wort des Herrn aber bleibt in Ewigkeit«. Dies ist aber das Wort, das euch als Heilsbotschaft verkündigt worden ist. (aiōn )
fe tsy mb’ia ho modo ty tsara’ Iehovà. Izay i tsara nitaroñeñe ama’areoy. (aiōn )
Redet jemand, so seien seine Worte wie Aussprüche Gottes; hat jemand Dienste (als Diakon) zu leisten, so (tue er es) in der Kraft, die Gott verleiht, damit in allen Fällen Gott verherrlicht werde durch Jesus Christus: sein ist die Herrlichkeit und die Macht in alle Ewigkeit. Amen. (aiōn )
Ndra iaia misaontsy le manahake t’ie misaontsy o fetsen’ Añahareo; ze mitoroñe, le ami’ty haozarañe atolon’ Añahare aze, soa te amy ze he’e, ho rengèñe t’i Andrianañahare añam’ Iesoà Norizañey. Aze ty engeñe naho ty fifeheañe nainai’e donia. Amena. (aiōn )
Der Gott aller Gnade aber, der uns berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus, der wird euch nach einer kurzen Leidenszeit vollbereiten, festigen, stärken und gründen. (aiōnios )
Ie fa nalovilovy betebete nahareo, le i Andrianañahare’ o hene hasoaoy, i nikanjy anahareo ho amy enge’e tsy modo amy Norizañey aoiy, ro hañeneke naho hamente naho hampaozatse, vaho hampijadoñe anahareo. (aiōnios )
Sein ist die Macht in alle Ewigkeit! Amen. (aiōn )
Aze ty fifeheañe nainai’e donia. Amena. (aiōn )
denn auf diese Weise wird euch der Eingang in das ewige Reich unsers Herrn und Retters Jesus Christus gewährt werden. (aiōnios )
vaho hatobake ama’areo ty fizilihañe am-Pifehea-tsy modo’ i Talè naho Mpañàha an-tika, Iesoà Norizañey. (aiōnios )
Gott hat ja nicht einmal gegen sündige Engel Schonung geübt, sondern hat sie in den tiefsten Abgrund hinabgestoßen, hinein in Ketten der Finsternis, wo sie für das Gericht aufbewahrt werden. (Tartaroō )
Fa kanao tsy nengan’ Añahare o anjely nandilatseo, le nafetsa’e an-tsikeokeok’ ao, vaho nasese’e an-tsilisily mb’ an-kamoromoroñañe ao handiñe zaka; (Tartaroō )
Wachst vielmehr in der Gnade und Erkenntnis unsers Herrn und Erretters Jesus Christus! Ihm gebührt die Herrlichkeit sowohl jetzt als auch für den Tag der Ewigkeit! (aiōn )
F’ie mitomboa ami’ty hasoa naho ami’ty faharendrehañe i Talèntika Iesoà Mpandrombake Norizañey. Ama’e ty engeñe henaneo naho pak’ an-tsa tsy modo! Amena. (aiōn )
und das Leben ist offenbar geworden, und wir haben (es) gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das beim Vater war und uns offenbar geworden ist –, (aiōnios )
(Fa naboake i haveloñey le niisa’ay, naho mitalily, vaho itaroña’ay i haveloñe nainai’e aman-dRae ao vaho nabentatse ama’aiy.) (aiōnios )
und die Welt vergeht samt ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit. (aiōn )
Fa mihelañe añe ty voatse toy naho o ìna rati’eo, fe ho veloñe nainai’e ty manao o satrin’ Añahareo. (aiōn )
und das ist eben die Verheißung, die er uns gegeben hat: das ewige Leben. (aiōnios )
Zao i nampitamae’e antikañey, le i haveloñe nainai’e tsy modoy. (aiōnios )
Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Menschenmörder, und ihr wißt, daß kein Menschenmörder ewiges Leben als bleibenden Besitz in sich trägt. (aiōnios )
Ndra ia ia malain-dongo ro mpamono ondaty, le fohi’ areo te tsy imoneñan-kaveloñe nainai’e ty mpañoho-doza. (aiōnios )
Und dies Zeugnis lautet so: »Gott hat uns ewiges Leben gegeben, und dieses Leben ist in seinem Sohne vorhanden. (aiōnios )
Zao i taroñey te tinolon’ Añahare haveloñe nainai’e tika; vaho amy Ana’ey i haveloñe zay. (aiōnios )
Dies habe ich euch, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt, geschrieben, damit ihr wißt, daß ihr ewiges Leben habt. (aiōnios )
Nanokitse izay ama’areo mpiato amy tahinan’ Anan’ Añaharey iraho, haharendreha’ areo t’ie aman-kaveloñe nainai’e. (aiōnios )
Wir wissen aber (auch), daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns Einsicht verliehen hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, (indem wir) in seinem Sohne Jesus Christus (sind). Dieser ist der wahrhaftige Gott und ewiges Leben. (aiōnios )
Fohin-tika te nivotrak’ atoy i Anan’ Añaharey, naho nampandrendrek’ antika hahafohinan-tika i Vantañey, naho t’ie amy Vantañey, toe amy Ana’e Iesoà Norizañey. Ie t’i Andrianañahare to naho haveloñe nainai’e. (aiōnios )
um der Wahrheit willen, die dauernd in uns wohnt und in unserer Mitte sein wird in Ewigkeit. (aiōn )
ie i hatò mimoneñe aman-tikañe vaho ho aman-tikañe nainai’ey. (aiōn )
daß er ferner die Engel, die ihren Herrschaftsbereich nicht bewahrt, sondern ihre eigene Wohnstätte verlassen hatten, für den großen Gerichtstag mit ewigen Fesseln in der Finsternis drunten verwahrt hat. (aïdios )
naho nitambozore’e an-drohy tsy modo am-pimoromoroñañe ao ampara’ i zaka amy andro jabajabaiy o anjely tsy nitañe ty nañorizañe iareo naho nifary i toe’ iareo do’ey; (aïdios )
Wie Sodom und Gomorrha nebst den umliegenden Städten, die in gleicher Weise wie diese in Unzucht gelebt und (Wesen von) andersartigem Fleisch nachgestellt haben, stehen sie als warnendes Beispiel da, indem sie die Strafe ewigen Feuers zu erleiden haben. (aiōnios )
hambañe amy Sodoma naho i Gomora naho o rova nañohokeo, ie nivalijere an-karapiloañe nipay nofotse faly, vaho nanoeñe fandrazañañe, nafàtse ho lovilovieñe añ’afo ao kitro katroke. (aiōnios )
wilde Meereswogen, die ihre eigenen Schändlichkeiten ausschäumen, Irrsterne, denen die dunkelste Finsternis in (alle) Ewigkeit aufbewahrt ist. (aiōn )
onjan-driake mivalitaboake mandoa voren-kameñarañe; vasiañe mirererere nañajàñe ieñe mimoromoroñe zafezanake. (aiōn )
und bewahret euch dadurch in der Liebe Gottes, voll zuversichtlichen Wartens auf die Barmherzigkeit unsers Herrn Jesus Christus, (die euch) zum ewigen Leben (führen wird)! (aiōnios )
tambozoro i fikokoan’ Añaharey, itamao ty fiferenaiña’ i Talèntika Iesoà Norizañey minday haveloñe nainai’ey. (aiōnios )
ihm, dem alleinigen Gott, der durch unsern Herrn Jesus Christus unser Retter ist – ihm gebührt Herrlichkeit und Erhabenheit, Macht und Gewalt (wie) vor aller Weltzeit, (so) auch jetzt und in alle Ewigkeit! Amen. (aiōn )
Ho aman’ Añahare tokañe mahihitse, Mpandrombak’ antikañe, ty engeñe naho volonahetse, fifeheañe vaho haozarañe, taolo’ ze sa, henaneo vaho nainai’e donia. Amena. (aiōn )
und uns zu einer Königsherrschaft gemacht hat, zu Priestern für seinen Gott und Vater: sein ist die Herrlichkeit und die Macht in alle Ewigkeit! Amen. (aiōn )
vaho nanoe’e mpanjaka naho mpisoroñe aman’ Añahare, Rae’e. Aze ty engeñe naho ty haozarañe nainai’e donia! Amena. (aiōn )
und der Lebende; ich war tot, und siehe, ich lebe in alle Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und des Totenreiches. (aiōn , Hadēs )
vaho i Veloñey; toe nikenkan-draho, fe heheke, veloñe nainai’e donia! Amena. Vaho amako o lahin-dakilè’ i Tsikeokeokey naho i Havilasio. (aiōn , Hadēs )
Und jedesmal, wenn die vier Lebewesen Preis und Ehre und Danksagung dem darbringen, der auf dem Throne sitzt, dem, der in alle Ewigkeit lebt, (aiōn )
Ndra mbia’ mbia te mandrenge naho miasy vaho mañandriañe i miambesatse amy fiambesatseiy—i veloñe nainai’e doniay—i raha veloñe rey, (aiōn )
werfen sich die vierundzwanzig Ältesten vor dem auf dem Throne Sitzenden nieder und beten den an, der in alle Ewigkeit lebt, und legen ihre Kronen vor dem Throne nieder mit den Worten: (aiōn )
le mibabok’ añatrefa’ i miambesatse amy fiambesatseiy i androanavy roapolo efats’ amby rey mitalaho amy veloñe nainai’e doniay, vaho mañifike o sabakam-bolonahe’ iareoo añatrefa’ i fiambesam-bolonahetsey, manao ty hoe: (aiōn )
Und die ganze Schöpfung im Himmel und auf der Erde und unter der Erde und auf dem Meere und alles, was in ihnen lebt, hörte ich rufen: »Dem, der auf dem Throne sitzt, und dem Lamm (gebühren) Lobpreis und Ehre, Herrlichkeit und Macht in alle Ewigkeit.« (aiōn )
Le tsinanoko ze hene namboareñe andindìñe ey naho an-tane atoy naho ambane’ ty tane toy ao, naho an-driak’ añe, vaho ze he’e am’iereo ao nanao ty hoe amy miambesatse amy fiambesatseiy naho amy Vik’ añondriy: Tata naho hasiñe naho engeñe vaho fifeheañe nainai’e donia! (aiōn )
Da sah ich hin und erblickte ein fahles Roß, und der auf ihm sitzende (Reiter), der hieß ›der Tod‹, und das Totenreich bildete sein Gefolge; und es wurde ihnen die Macht über den vierten Teil der Erde gegeben, die (Menschen) durch das Schwert und Hunger, durch Pest und durch die wilden Tiere der Erde zu Tode zu bringen. (Hadēs )
Naheoko te inge ty soavala fosaposatse, naho Havilasy ty añara’ i mpiningitse ama’ey, vaho nañorik’ aze t’i Tsikeokeoke. Le nomean-dily ami’ty fahaefa’ ty tane toy iereo hanjamañe am-pibara, naho an-kasalikoañe naho am-pamongorañe, vaho amo biby hako’ ty tane toio. (Hadēs )
und riefen: »Amen! Lobpreis und Herrlichkeit, Weisheit und Danksagung, Ehre, Macht und Stärke (gebühren) unserm Gott in alle Ewigkeit! Amen.« (aiōn )
ami’ty hoe: Ie Izay! Sitra naho engeñe naho hihitse naho fañandriañañe naho hasiñe naho ozatse vaho hafatrarañe aman’Andrianañaharen-tikañe nainai’e donia. Amena! (aiōn )
Und der fünfte Engel stieß in die Posaune: da sah ich einen Stern, der vom Himmel auf die Erde gefallen war; und der Schlüssel zum Schlund des Abgrundes wurde ihm gegeben. (Abyssos )
Nitioke i anjely faha limey, le nitreako ty vasiañe nigodoiñe an-tane eo hirik’ andindìñe ey, vaho natolotse aze ty lahin-dakilè’ i vovon-tsikeokeokey. (Abyssos )
Er schloß also den Schlund des Abgrundes auf: da stieg Rauch aus dem Schlunde empor wie der Rauch eines großen Ofens, und die Sonne und die Luft wurden durch den Rauch des Schlundes verfinstert. (Abyssos )
Sinoka’e i tsikeokeokey, le niforoake hirik’ an-koboñ’ao ty hatoeñe hoe boak’ an-toñake jabajaba. Nimaie’ i hatoeñe naporoa’ i Tsikeokeokeiy i àndroy naho i tiokey. (Abyssos )
Als König haben sie über sich den Engel des Abgrundes, der auf hebräisch ›Abaddon‹, auf griechisch ›Apollyon‹ heißt. (Abyssos )
Amam-panjaka mifehe iereo, ty anjeli’ i Tsikeokeokey: i Abadona ty añara’e ami’ty Hebreo, naho Apoliona ty añara’e ami’ty Grika. (Abyssos )
und schwur bei dem, der in alle Ewigkeit lebt, der den Himmel geschaffen hat und was in ihm ist, die Erde und was auf ihr ist und das Meer und was in ihm ist: »Es wird hinfort kein Verzug mehr sein, (aiōn )
nifanta amy veloñe nainai’e doniay, amy namboatse o likerañeo naho ze am’ iereo ao naho ty tane toy rekets’ o ama’eo naho i riakey vaho ze ama’ey, ty hoe: Tsy ho roñoñe ka ty ora! (aiōn )
Wenn sie dann mit ihrem Zeugnis zum Abschluß gekommen sind, wird das Tier, das aus dem Abgrund heraufsteigt, mit ihnen kämpfen und wird sie besiegen und sie töten; (Abyssos )
Ie heneke ty fitalilia’ iareo, le hialia’ i biby miakats’ an-tsikeokeokey le handrebake naho hañè-doza am’ iereo, (Abyssos )
Nun stieß der siebte Engel in die Posaune: da ließen sich laute Stimmen im Himmel vernehmen, die riefen: »Die Königsherrschaft über die Welt ist an unsern Herrn und seinen Gesalbten gekommen, und er wird (fortan) als König in alle Ewigkeit herrschen!« (aiōn )
Nitioke i anjely faha-fitoy le hoe ty fipoñam-piarañanañañe maro andindìñe ey: Fa a’ i Talèn-tikañey, toe i Noriza’ey o fifehea’ ty voatse toio henane zao, ie ho fehe’e nainai’e donia. (aiōn )
Dann sah ich einen anderen Engel hoch oben mitten am Himmel fliegen, der den Bewohnern der Erde und allen Völkerschaften und Stämmen, Sprachen und Völkern eine ewiggültige Heilsbotschaft zuverlässig zu verkündigen hatte. (aiōnios )
Nitreako amy zao ty anjely tovo’e nitiliñe an-teñateñan-dikerañe eñe minday i talili-soa tsy modoy, hitsey amo mpimoneñe an-tane atoio naho amy ze kila fifeheañe naho foko naho fameleke vaho ondaty, (aiōnios )
und der Rauch von ihrer Peinigung steigt in alle Ewigkeit auf, und sie haben keine Ruhe bei Tag und bei Nacht, sie die das Tier und sein Bild anbeten, und alle, die das Malzeichen seines Namens an sich tragen!« (aiōn )
Le hionjoñe nainai’e kitro katroke ty hatoe’ i fampisoañañ’ iareoy; tsy ho amam-pitofàñe ndra handro ndra haleñe o mitalaho amy bibiy naho amy sare’eio, vaho ze mandrambe i vilo’ i añara’eiy. (aiōn )
Da gab eins von den vier Lebewesen den sieben Engeln sieben goldene Schalen, die mit dem Zorn des in alle Ewigkeit lebenden Gottes gefüllt waren; (aiōn )
vaho natolo’ ty raik’ amy raha veloñe efatse rey amy anjely fito rey ty finga volamena fito pea’ ty haviñera’ i Andrinañahare veloñe nainai’e doniay. (aiōn )
Das Tier, das du gesehen hast, ist (schon früher) dagewesen und ist (jetzt) nicht mehr (da); doch wird es aus dem Abgrund wieder heraufsteigen und ins Verderben fahren; da werden dann die Bewohner der Erde sich verwundern, die, deren Name nicht eingeschrieben steht im Buch des Lebens seit Grundlegung der Welt, wenn sie sehen, daß das Tier (schon früher) dagewesen war und (jetzt) nicht mehr da ist und (nunmehr) wieder da sein wird. (Abyssos )
I biby nitrea’oy le teo, fa tsy eo, vaho fa hiakatse boak’ an-tsikeokeok’ ao mb’ am-pirotsaha’e mb’eo. Hahalatsa o mpimoneñe an-tane atoy tsy pinatetse amy boken-kaveloñe tam-pifotora’ ty voatse toio, t’ie hahaisake i biby teo naho tsy eo vaho mbe ho aviy. (Abyssos )
Und zum zweitenmal riefen sie: »Halleluja! Und der Rauch von ihr steigt in alle Ewigkeit auf!« (aiōn )
Nindrai’ iereo ty hoe: Halelo-Ia! Hihobobòke nainai’e donia o hatoe’eo. (aiōn )
Da wurde das Tier gegriffen und mit ihm der Lügenprophet, der die Wunderzeichen vor seinen Augen getan und dadurch die verführt hatte, welche das Malzeichen des Tieres trugen und sein Bild anbeteten; bei lebendigem Leibe wurden beide in den Feuersee geworfen, der mit Schwefel brennt. (Limnē Pyr )
Le tsinepake i bibiy naho nindre ama’e i mpitoky sare’e nanao viloñe tsitantane añatrefa’e naho namañahy o nandrambe ty vilo’ i bibiy vaho nitalaho amy sare’ eioy. Navokovoko veloñe amy antara mirebareba afo manodotse solifaray ao ie roe, (Limnē Pyr )
Dann sah ich einen Engel aus dem Himmel herabkommen, der den Schlüssel zum Abgrund und eine große Kette in seiner Hand hatte. (Abyssos )
Le naheoko ty anjely nizotso boak’ andindìñe ey nitañe ty lahin-dakilen-tsikeokeoke naho am-pità’e ty silisily jabajaba. (Abyssos )
warf ihn in den Abgrund, verschloß den Eingang und brachte über ihm ein Siegel an, damit er die Völker nicht mehr verführe, bis die tausend Jahre zu Ende sind; danach muß er auf kurze Zeit noch einmal freigelassen werden. (Abyssos )
Najorobo’e an-tsikeokeok’ ao re le vinarindri’e naho vinoli-tombohe’e, tsy hamañahy o kilakila ondatio ampara’ te heneke i arivo taoñey. Ie añe le tsy mahay tsy hahàñe betebeteke. (Abyssos )
und ihr Verführer, der Teufel, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geworfen, in welchem sich auch das Tier und der Lügenprophet befinden; dort werden sie bei Tag und bei Nacht in alle Ewigkeit gepeinigt werden. (aiōn , Limnē Pyr )
Fe nidoiñe boak’ andindìñe ey ty afo nampibotseke iareo. Le navokovoko amy antara-afo aman-tsolifaray i mpañìnje namañahy iareoy, hatraoke amy bibiy naho i mpitoky sare’eiy, vaho halovilovy handro an-kaleñe nainai’e kitro-katroke. (aiōn , Limnē Pyr )
Und das Meer gab die Toten zurück, die es barg, und der Tod und das Totenreich gaben die Toten heraus, die sich in ihnen befanden, und sie wurden alle nach ihren Werken gerichtet; (Hadēs )
Nafoe’ i riakey o vilasy ama’eo, le naloa’ i Havilasy naho i Tsikeokeokey o vilasy am’iereoo, vaho zinaka, songa ty amo fitoloña’eo. (Hadēs )
hierauf wurden der Tod und das Totenreich in den Feuersee geworfen. Dies ist der zweite Tod, nämlich der Feuersee; (Hadēs , Limnē Pyr )
Navokovoko amy antara afoy ao ty Havilasy naho i Tsikeokeokey. Ie i havilasy faharoey: i antara-afoy. (Hadēs , Limnē Pyr )
und wenn jemand nicht im Buch des Lebens verzeichnet gefunden wurde, so wurde er in den Feuersee geworfen. (Limnē Pyr )
Le nafetsak’ amy antara afoy ze tsy nioniñe sinokitse amy boken-kaveloñey ao. (Limnē Pyr )
Dagegen den Feigen und Ungläubigen, den Unreinen und Mördern, den Unzüchtigen und Zauberern, den Götzendienern und allen Lügnern soll ihr Teil in dem See werden, der mit Feuer und Schwefel brennt: dies ist der zweite Tod.« (Limnē Pyr )
Fe o mahimahiñeo naho o tsi-miatoo naho o lo-tserekeo naho o mpañoho-dozao naho o mañarapiloo naho o mpamorekeo naho o mpiato am-pahasiveo vaho ze hene haremborake ro hanañ’ anjara amy antara manodotse an-tsolifaray ao. Izay ty havilasy faharoe. (Limnē Pyr )
Es wird dort auch keine Nacht mehr geben, und man bedarf keines Lampenlichts und keines Sonnenlichts; denn Gott der Herr wird ihnen leuchten, und sie werden als Könige in alle Ewigkeit herrschen. (aiōn )
Toe tsy ho aman-kaleñe ty ao, naho tsy ho paiaeñe ty jiro ndra ty hazavà’ i àndroy, amy te hireandreaña’ i Talè Andrianañahare, vaho hifehe nainai’e donia iereo. (aiōn )