Aionian Verses
Da machten sich all seine Söhne und Töchter daran, ihn zu trösten; er aber wollte sich nicht trösten lassen. Er sprach: "Nein! Trauernd fahre ich zu meinem Sohne in die Unterwelt." Und sein Vater weinte um ihn. (Sheol )
Und alle seine Söhne und alle seine Töchter machten sich auf, um ihn zu trösten; aber er verweigerte es, sich trösten zu lassen, und sprach: Denn leidtragend werde ich zu meinem Sohne hinabfahren in den Scheol! Und sein Vater beweinte ihn. (Sheol )
Er sprach: "Niemals darf mein Sohn mit euch reisen. Denn sein Bruder ist tot; er allein ist übrig. Träfe ihn ein Leid auf dem Weg, den ihr ziehen müßt, so senktet ihr mein graues Haupt mit Kummer in die Unterwelt." (Sheol )
Er aber sprach: Mein Sohn soll nicht mit euch hinabziehen; denn sein Bruder ist tot, und er allein ist übriggeblieben, und begegnete ihm ein Unfall auf dem Wege, auf welchem ihr ziehet, so würdet ihr mein graues Haar mit Kummer hinabbringen in den Scheol. (Sheol )
Nehmt ihr mir auch diesen weg und träfe ihn ein Leid, dann senktet ihr mein graues Haar im Leid zur Unterwelt.' (Sheol )
Und nehmet ihr auch diesen von mir hinweg, und es begegnet ihm ein Unfall, so werdet ihr mein graues Haar mit Unglück hinabbringen in den Scheol. (Sheol )
dann stürbe er, sobald er sieht, der Knabe ist nicht mehr da, und deine Sklaven senkten deines Sklaven, unseres Vaters, graues Haar in Jammer zur Unterwelt. (Sheol )
so wird es geschehen, daß er stirbt, wenn er sieht, daß der Knabe nicht da ist; und deine Knechte werden das graue Haar deines Knechtes, unseres Vaters, mit Kummer hinabbringen in den Scheol. (Sheol )
Aber tut der Herr ein Werk, und öffnet die Erde ihren Schlund und verschlingt sie mit allem, was ihrer ist, und fahren sie lebend in die Unterwelt, dann erkennet, daß diese Männer den Herrn gelästert haben!" (Sheol )
wenn aber Jehova ein Neues [W. eine Schöpfung, d. h. etwas noch nie Geschehenes] schafft, und der Erdboden seinen Mund auftut und sie verschlingt mit allem, was ihnen angehört, und sie lebendig in den Scheol hinabfahren, so werdet ihr erkennen, daß diese Männer Jehova verachtet haben. - (Sheol )
Und sie fuhren mit all ihrer Habe lebend zur Unterwelt, und die Erde schloß sich über ihnen, und sie verschwanden aus der Gemeinde. (Sheol )
Und sie fuhren, sie und alles, was ihnen angehörte, lebendig in den Scheol hinab; und die Erde bedeckte sie, und sie wurden mitten aus der Versammlung vertilgt. (Sheol )
Ein Feuer loht in meiner Nase und lodert bis zu Höllentiefen, versengt das Land und sein Gewächs, es brennt die Grundfesten der Berge an. (Sheol )
Denn ein Feuer ist entbrannt in meinem Zorn und wird brennen bis in den untersten Scheol, und es wird verzehren die Erde und ihren Ertrag und entzünden die Grundfesten der Berge. (Sheol )
Der Herr kann töten und beleben, zum Grabe führen und davor bewahren. (Sheol )
Jehova tötet und macht lebendig; er führt in den Scheol hinab und führt herauf. (Sheol )
Der Hölle Stricke hatten mich umschlungen; des Todes Schlingen überraschten mich. (Sheol )
die Bande des Scheols umringten mich, es ereilten mich die Fallstricke des Todes. (Sheol )
Tu nach deinem weisen Ermessen! Du darfst aber den Graukopf nicht im Frieden in die Unterwelt hinabsteigen lassen. (Sheol )
So handle nun nach deiner Weisheit, und laß sein graues Haar nicht in Frieden in den Scheol hinabfahren. (Sheol )
Nun laß ihn nicht ungestraft! Du bist ein weiser Mann und weißt, was du ihm tun mußt, daß du sein graues Haar mit Blut in die Unterwelt binabsendest." (Sheol )
Nun aber halte ihn nicht für schuldlos, [O. laß ihn nicht ungestraft] denn du bist ein weiser Mann und wirst wissen, was du ihm tun sollst; und laß sein graues Haar mit Blut in den Scheol hinabfahren. (Sheol )
Die Wolke schwindet und zergeht, Und wer zum Totenreiche steigt, der kommt nicht mehr herauf. (Sheol )
Die Wolke schwindet und fährt dahin; so steigt, wer in den Scheol hinabfährt, nicht wieder herauf. (Sheol )
Was kannst du Höheres planen als den Himmel? Was kennst du Tieferes als die Hölle, (Sheol )
Himmelhoch sind sie-was kannst du tun? tiefer als der Scheol-was kannst du wissen? (Sheol )
Ach, daß Du mich doch in der Unterwelt verbärgest, verstecktest mich, bis sich Dein Zorn gestillt! Ach, daß Du mir doch eine Zeit bestimmtest und danach mein gedächtest! - (Sheol )
O daß du in dem Scheol mich verstecktest, mich verbärgest, bis dein Zorn sich abwendete, mir eine Frist setztest und dann meiner gedächtest! (Sheol )
Muß ich schon in der Unterwelt auf eine Wohnung rechnen, erhalte ich mein Ruhbett in der Finsternis. (Sheol )
Wenn ich hoffe, so ist der Scheol mein Haus, in der Finsternis bette ich mein Lager. (Sheol )
Sie steigen in die Unterwelt, wenn wir gemeinsam in dem Staube ruhen." (Sheol )
Sie fährt hinab zu den Riegeln des Scheols, wenn wir miteinander im Staube Ruhe haben. [W. wenn allzumal [od. zugleich] im Staube Ruhe] (Sheol )
Ihr Leben geht im Glück zu Ende; sie steigen zu der Unterwelt in Frieden (Sheol )
In Wohlfahrt verbringen sie ihre Tage, und in einem Augenblick sinken sie in den Scheol hinab. (Sheol )
Die Dürre und die Hitze nehmen Schneegewässer fort, die Unterwelt die, so gesündigt haben. (Sheol )
Dürre und Hitze raffen Schneewasser hinweg: so der Scheol, die gesündigt haben. (Sheol )
Die Unterwelt liegt nackt vor ihm und hüllenlos das Totenreich. (Sheol )
Der Scheol ist nackt vor ihm, und keine Hülle hat der Abgrund. [S. die Anm. zu Ps. 88,11] (Sheol )
Im Tode denkt man Deiner nicht. Wer lobte Dich im Schattenreich? - (Sheol )
Denn im Tode gedenkt man deiner nicht; im Scheol, wer wird dich preisen? (Sheol )
Zur Hölle sollen Frevler fahren, die Heiden all, die Gottvergessenen. (Sheol )
Es werden zum Scheol umkehren die Gesetzlosen, alle Nationen, die Gottes vergessen. (Sheol )
Du läßt nicht meine Seele in der Unterwelt, und Deinen Frommen läßt Du nicht Verwesung spüren. (Sheol )
Denn meine Seele wirst du dem Scheol nicht lassen, wirst nicht zugeben, daß dein Frommer die Verwesung sehe. (Sheol )
Der Hölle Stricke hatten mich umschlungen; des Todes Schlingen überraschten mich. (Sheol )
Die Bande des Scheols umringten mich, es ereilten mich die Fallstricke des Todes. (Sheol )
Der Unterwelt entziehe mich! Mein Leben rette, Herr, aus denen, die zur Grube fahren. - (Sheol )
Jehova! du hast meine Seele aus dem Scheol heraufgeführt, hast mich belebt aus denen, die in die Grube hinabfahren. (Sheol )
Herr, laß mich nicht zuschanden werden, da ich zu Dir rufe! Zuschanden mögen Frevler werden und in die Hölle stumm versinken! (Sheol )
Jehova, laß mich nicht beschämt werden! denn ich habe dich angerufen; laß beschämt werden die Gesetzlosen, laß sie schweigen im Scheol! (Sheol )
Sie sind den Schafen gleich, die für die Unterwelt der Tod schon weidet; der führt sie unparteiisch bald hinab, zur Unterwelt, zu ihrer Wohnung, wo ihr Gespenst verschwindet. (Sheol )
Man legt sie in den Scheol wie Schafe, der Tod weidet sie; und am Morgen herrschen die Aufrichtigen über sie; und ihre Gestalt wird der Scheol verzehren, fern von ihrer Wohnung. [O. ohne daß sie eine Wohnung hat] (Sheol )
Doch Gott behütet meine Seele vor der Unterwelt; er nimmt mich mit. (Sela) (Sheol )
Gott aber wird meine Seele erlösen von der Gewalt des Scheols; denn er wird mich aufnehmen. [O. hinwegnehmen; wie 1. Mose 5,24] (Sela) (Sheol )
Sie überliste jetzt der Tod, daß sie lebendig in die Hölle fahren! In ihrem Innern nistet Bosheit. (Sheol )
Der Tod überrasche sie, [Nach and. Lesart: Verwüstung über sie!] lebendig mögen sie hinabfahren in den Scheol! denn Bosheiten sind in ihrer Wohnung, in ihrem Innern. (Sheol )
errettest Du, großherzig gegen mich, mein Leben aus der tiefsten Hölle. (Sheol )
Denn deine Güte ist groß gegen mich, und du hast meine Seele errettet aus dem untersten Scheol. (Sheol )
Denn meine Seele ist von Leiden voll gesättigt; der Unterwelt naht sich mein Leben. (Sheol )
Denn satt ist meine Seele von Leiden, und mein Leben ist nahe am Scheol. [Eig. am Scheol angelangt] (Sheol )
Wo ist der Mann, der leben bliebe und den Tod nicht schaute, der vor des Grabes Macht sein Leben wahrte? (Sela) (Sheol )
Welcher Mann lebt und wird den Tod nicht sehen, wird seine Seele befreien von der Gewalt des Scheols? (Sela) (Sheol )
Umfangen mich des Todes Bande, und überkommt mich Höllenangst, und komme ich in Not und Jammer, (Sheol )
Es umfingen mich die Bande des Todes, und die Bedrängnisse des Scheols erreichten mich; ich fand Drangsal und Kummer. (Sheol )
Wenn ich zum Himmel stiege, bist Du da; wenn ich zur Hölle führe, bist Du hier. (Sheol )
Führe ich auf zum Himmel, du bist da; und bettete ich mir in dem Scheol, siehe, du bist da. (Sheol )
Wie man die Erde furchend gräbt; wird unser Leib dem Schlund der Unterwelt entrissen. (Sheol )
Wie einer die Erde schneidet und spaltet, so sind unsere Gebeine hingestreut am Rande [O. Rachen] des Scheols. (Sheol )
Wir wollen selbst am Leben bleiben und sie verschlingen gleich der Unterwelt, mit Haut und Haar als solche, die zur Grube fahren. (Sheol )
wir wollen sie lebendig verschlingen wie der Scheol, und unverletzt, gleich denen, welche plötzlich in die Grube hinabfahren; (Sheol )
Zum Tode gehn die Füße, die sie besuchen, zur Unterwelt die Schritte, die zu ihr lenken. (Sheol )
Ihre Füße steigen hinab zum Tode, an dem Scheol haften ihre Schritte. (Sheol )
Die Wege, die zu ihrem Hause führen, sind Wege zu der Unterwelt. Sie führen zu des Todes Kammern. (Sheol )
Ihr Haus sind Wege zum Scheol, die hinabführen zu den Kammern des Todes. (Sheol )
Und er weiß nicht, daß dort die Schatten hausen, daß ihre Gäste in der Hölle Abgrund kommen. (Sheol )
Und er weiß nicht, daß dort die Schatten [S. die Anm. zu Ps. 88,10] sind, in den Tiefen des Scheols ihre Geladenen. (Sheol )
Ganz offen liegen Unterwelt und Abgrund vor dem Herrn; um wieviel mehr der Menschen Herzen! (Sheol )
Scheol und Abgrund [S. die Anm. zu Ps. 88,11] sind vor Jehova, wieviel mehr die Herzen der Menschenkinder! (Sheol )
Hier oben gibt es für den Klugen einen Lebensweg, damit er fern sich hält dem Abgrund drunten. (Sheol )
Der Weg des Lebens ist für den Einsichtigen aufwärts, damit er dem Scheol unten entgehe. (Sheol )
Du schlägst ihn mit der Rute zwar; doch rettest du sein Leben vor der Hölle. (Sheol )
Du schlägst ihn mit der Rute, und du errettest seine Seele von dem Scheol. (Sheol )
Der Abgrund und die Unterwelt sind unersättlich; so sind der Menschen Augen gleichfalls nicht zu sättigen. (Sheol )
Scheol und Abgrund sind unersättlich: so sind unersättlich die Augen des Menschen. (Sheol )
Die Unterwelt, verschlossener Mutterschoß, die Erde, die des Wassers niemals satt, das Feuer, das nie spricht: "Genug!" (Sheol )
Der Scheol und der verschlossene Mutterleib, die Erde, welche des Wassers nicht satt wird, und das Feuer, das nicht sagt: Genug! (Sheol )
Was du dir leisten kannst mit deiner Kraft, vollbringe! Denn weder Schaffen, noch Berechnen, nicht Wissen und nicht Weisheit gibt es in der Unterwelt, wohin du gehst. (Sheol )
Alles, was du zu tun vermagst [Eig. was deine Hand erreichen mag] mit deiner Kraft, das tue [And. üb. mit veränd. hebr. Interpunktion: Alles was deine Hand zu tun findet, das tue mit deiner Kraft; ] denn es gibt weder Tun noch Überlegung noch Kenntnis noch Weisheit im Scheol, wohin du gehst. (Sheol )
"So drücke mich gleich einem Siegel auf dein Herz, auf deinen Arm gleich einem Siegel!" "Stark wie der Tod, so ist die Liebe, fest wie die Unterwelt die Liebesleidenschaft und ihre Flammengluten, Feuergluten. (Sheol )
Lege mich wie einen Siegelring an dein Herz, wie einen Siegelring an deinen Arm! Denn die Liebe ist gewaltsam wie der Tod, hart [d. h. unerweichlich] wie der Scheol ihr Eifer; ihre Gluten sind Feuergluten [Eig. ihre Blitze sind feurige Blitzstrahlen, ] eine Flamme Jahs. (Sheol )
Weit reißt die Unterwelt den Schlund auf, sperrt den Rachen unermeßlich auf. Hinabstürzen Vornehm und Masse. Ihr Schrei ist schrecklich. - (Sheol )
Darum sperrt der Scheol weit auf seinen Schlund und reißt seinen Rachen auf ohne Maß; und hinab fährt seine [d. i. Jerusalems] Pracht und sein Getümmel und sein Getöse und wer darin frohlockt. (Sheol )
"Nun fordere ein Zeichen von dem Herrn, deinem Gott, sei's unten in der Gruft, sei's oben in der Luft!" (Sheol )
Fordere dir ein Zeichen von Jehova, deinem Gott; fordere es in der Tiefe oder oben in der Höhe. (Sheol )
Die Schattenwelt dort unten zittert dann bei deinem Kommen; die Schatten jagt sie auf, der Erde Führer insgesamt. Sie heißt von ihren Thronen sich erheben die Könige der Heidenvölker allesamt. (Sheol )
Der Scheol drunten ist in Bewegung um deinetwillen, deiner Ankunft entgegen; er stört deinetwegen die Schatten [Eig. die Hingestreckten, Schlaffen; daher die Verstorbenen] auf, alle Mächtigen [Eig. Leitböcke] der Erde, er läßt von ihren Thronen aufstehen alle Könige der Nationen. (Sheol )
Hinab ins Totenreich ist deine Pracht gestürzt, mit dem Getöne deiner Harfen. Das Lager unter dir sind Maden, und Gewürm ist deine Decke. (Sheol )
In den Scheol hinabgestürzt ist deine Pracht, das Rauschen deiner Harfen. Maden sind unter dir gebettet, und Würmer sind deine Decke. (Sheol )
Nun stürzest du ins Schattenreich, zur allertiefsten Grube. (Sheol )
Doch in den Scheol wirst du hinabgestürzt, in die tiefste Grube. (Sheol )
Zwar saget ihr: "Wir schließen mit dem Tode einen Bund und machen mit der Unterwelt Verträge. Wenn des Verderbens Flut hier einbricht, uns erreicht sie nicht. Denn Lügen machen wir zu unsrer Burg, verstecken uns in Trug." (Sheol )
Denn ihr sprechet: Wir haben einen Bund mit dem Tode geschlossen und einen Vertrag mit dem Scheol gemacht: Wenn die überflutende Geißel hindurchfährt, wird sie an uns nicht kommen; denn wir haben die Lüge zu unserer Zuflucht gemacht und in der Falschheit uns geborgen. (Sheol )
Und euer Bündnis mit dem Tod wird aufgehoben, und eure Übereinkunft mit der Unterwelt, sie gilt nicht mehr. Wenn des Verderbens Flut herflutet, werdet ihr davon vernichtet. (Sheol )
Und euer Bund mit dem Tode wird zunichte werden, und euer Vertrag mit dem Scheol nicht bestehen: Wenn die überflutende Geißel hindurchfährt, so werdet ihr von derselben zertreten werden. (Sheol )
"Ich spreche: In meines Lebens voller Kraft soll ich das Tor der Unterwelt betreten und mich beraubt des Restes meiner Jahre sehen. (Sheol )
Ich sprach: In der Ruhe meiner Tage soll ich hingehen zu den Pforten des Scheol, bin beraubt des Restes [Eig. bin heimgesucht um den Rest d. h. bestraft mit Verlust des Restes] meiner Jahre. (Sheol )
Die Unterwelt lobpreist Dich nicht; Dich lobt auch nicht der Tod. Die rühmen Deine Treue nicht, die in die Grüfte sinken. (Sheol )
Denn nicht der Scheol preist dich, der Tod lobsingt dir nicht; die in die Grube hinabgefahren sind, harren nicht auf deine Treue. (Sheol )
Du schaust nach Öl dich für den Moloch um, häufst deine Wohlgerüche an, schickst deine Boten in die Ferne und sendest sie bis in das Totenreich. (Sheol )
Und du zogest mit Öl zu dem König und machtest viel deiner wohlriechenden Salben; und du sandtest deine Boten in die Ferne und erniedrigtest dich bis zum Scheol. (Sheol )
So spricht der Herr, der Herr: 'Am Tag, da ich sie ließ ins Schattenreich fortziehen, da brachte ich den Ozean in Trauer ihrethalb und ließ ihn sich verhüllen. Und seine Ströme hielt ich an; die vielen Wasser hörten auf zu fließen. Ich hüllte ihretwegen auch den Libanon in Schwarz; des Feldes Bäume all verhüllten sich um sie. (Sheol )
So spricht der Herr, Jehova: An dem Tage, da er in den Scheol hinabfuhr, machte ich ein Trauern; ich verhüllte um seinetwillen die Tiefe und hielt ihre Ströme zurück, und die großen Wasser wurden gehemmt; und den Libanon hüllte ich in Schwarz um seinetwillen, und um seinetwillen verschmachteten alle Bäume des Feldes. (Sheol )
Durch ihres Falles Lärm erschreckte ich die Heidenvölker, als ich sie in die Unterwelt versetzte zu denen, die zur Grube fuhren. Und alle Bäume Edens trösteten sich in der Erde Tiefen, die auserlesensten des Libanon, die Wasser tranken. (Sheol )
Von dem Getöse seines Falles machte ich die Nationen erbeben, als ich ihn in den Scheol hinabfahren ließ zu denen, welche in die Grube hinabgefahren sind. Und alle Bäume Edens, das Auserwählte und Beste des Libanon, alle Wassertrinkenden, trösteten sich in den untersten Örtern der Erde. (Sheol )
Sie waren jetzt mit ihr zusammen in der Unterwelt bei denen, die durchs Schwert erschlagen wie ihre Helfer aus der Heidenwelt, die einst in ihrem Schatten weilten. (Sheol )
Auch sie fuhren mit ihm in den Scheol hinab zu den vom Schwerte Erschlagenen, die als seine Helfer [Eig. und zwar die als sein Arm] in seinem Schatten saßen unter den Nationen. (Sheol )
Anreden werden es die ersten Helden aus der Unterwelt samt seinen Helfern, die herabgestiegen und ihr Lager eingenommen, die Nackten, die vom Schwert Erschlagenen. (Sheol )
Aus der Mitte des Scheols reden von ihm die Mächtigen der Helden mit seinen Helfern. Sie sind hinabgefahren, sie liegen da, die Unbeschnittenen, vom Schwert erschlagen! (Sheol )
drum liegen sie nicht bei der Vorzeit Helden, die hinter jenen Nackten ruhen, die mit den Waffen in den Händen zur Unterwelt hinabgestiegen, die ihre Schwerter unter ihre Häupter legten, und deren Leib ein Schild bedeckt. Sie waren ja ein Schrecken für die andern Helden im Lande der Lebendigen. (Sheol )
Und sie liegen nicht bei den Helden der Unbeschnittenen, die gefallen sind, welche in den Scheol hinabfuhren mit ihren Kriegswaffen, und denen man ihre Schwerter unter ihre Häupter legte. Und ihre Missetaten sind über ihre Gebeine gekommen, weil sie ein Schrecken der Helden waren im Lande der Lebendigen. - (Sheol )
Ich könnte sie vom Totenreich befreien, sie vom Tod erretten. Ach, deine Seuchen, Tod; ach, deine Pest, du Totenreich! Vor mir verbirgt sich Trost." (Sheol )
Von Gewalt des Scheols werde ich sie erlösen, vom Tode sie befreien! Wo sind, o Tod, deine Seuchen? wo ist, o Scheol, dein Verderben? Reue ist vor meinen Augen verborgen. (Sheol )
Selbst wenn sie in die Unterwelt eindrängen, holte meine Hand sie dort, und stiegen sie zum Himmel auf, dann holte ich sie auch von dort herab. (Sheol )
Wenn sie in den Scheol einbrechen, wird von dort meine Hand sie holen; und wenn sie in den Himmel hinaufsteigen, werde ich von dort sie herniederbringen; (Sheol )
Er sprach: "Ich hab zum Herrn in meiner Not gerufen; da hat er mich erhört. Ich schrie um Hilfe aus dem Schoß der Unterwelt, und Du vernahmst mein Rufen. (Sheol )
Ich rief aus meiner Bedrängnis zu Jehova, und er antwortete mir; ich schrie aus dem Schoße des Scheols, du hörtest meine Stimme. (Sheol )
dann um so minder der Gewaltmensch, dieser Räuber, der Mann voll Übermut, der Ungesittete, der gleich der Hölle seinen Mund aufreißt und wie der Tod so unersättlich ist, der diesem alle Heidenvölker überliefert und alle Nationen zu ihm bringt." (Sheol )
Und überdies: Der Wein ist treulos [O. tückisch; ] der übermütige Mann, der bleibt [And. üb.: rastet] nicht, er, der seinen Schlund weit aufsperrt wie der Scheol, und er ist wie der Tod und wird nicht satt; und er rafft an sich alle Nationen und sammelt zu sich alle Völker. (Sheol )
Ich aber sage euch: Wer seinem Bruder zürnt, wird dem Gerichte verfallen. Wer seinen Bruder 'Raka' schimpft, der wird dem Hohen Rate verfallen. Und wer ihn 'gottlos' heißt, verfällt der Feuerhölle. (Geenna )
Ich aber sage euch, daß jeder, der seinem Bruder ohne Grund zürnt, dem Gericht verfallen sein wird; wer aber irgend zu seinem Bruder sagt: Raka! [Ein Ausdruck der Verachtung: Tor, Taugenichts] dem Synedrium verfallen sein wird; wer aber irgend sagt: Du Narr! [O. Verrückter; auch: Gottloser] der Hölle des Feuers verfallen sein wird. (Geenna )
Gibt dir dein rechtes Auge zur Sünde Anlaß, so reiß es aus und wirf es weg. Denn besser ist's für dich, eines deiner Glieder gehe zugrunde, als daß dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde. (Geenna )
Wenn aber dein rechtes Auge dich ärgert, [d. h. dir zum Fallstrick wird] so reiß es aus und wirf es von dir; denn es ist dir nütze, daß eines deiner Glieder umkomme und nicht dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde. (Geenna )
Gibt dir deine rechte Hand zur Sünde Anlaß, so haue sie ab und wirf sie weg. Denn besser ist's für dich, eines deiner Glieder gehe zugrunde, als daß dein ganzer Leib zur Hölle fahre. (Geenna )
Und wenn deine rechte Hand dich ärgert, [d. h. dir zum Fallstrick wird] so haue sie ab und wirf sie von dir; denn es ist dir nütze, daß eines deiner Glieder umkomme und nicht dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde. (Geenna )
Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib zwar töten, aber die Seele nicht töten können. Fürchtet vielmehr den, der Seele und Leib dem Verderben in der Hölle überliefern kann. (Geenna )
Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib zu verderben vermag in der Hölle. (Geenna )
Und du, Kapharnaum, bist du nicht bis in den Himmel erhoben worden? Bis in die Hölle hinab wirst du fahren. Denn wenn in Sodoma die Wunder geschehen wären, die in dir geschehen sind, stünde es heute noch. (Hadēs )
Und du, Kapernaum, die du bis zum Himmel erhöht worden bist, bis zum Hades wirst du hinabgestoßen werden. Denn wenn in Sodom die Wunderwerke geschehen wären, die in dir geschehen sind, es wäre geblieben bis auf den heutigen Tag. (Hadēs )
Wer ein Wort sagt gegen den Menschensohn, dem wird vergeben werden; doch wer ein Wort sagt gegen den Heiligen Geist, dem wird nicht vergeben werden, in dieser Welt nicht und nicht in der kommenden. (aiōn )
Und wer irgend ein Wort reden wird wider den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; wer aber irgend wider den Heiligen Geist reden wird, dem wird nicht vergeben werden, weder in diesem Zeitalter noch in dem zukünftigen. (aiōn )
Und unter Dornen ist es bei dem gesät, der zwar das Wort anhört, jedoch die Sorgen dieser Welt sowie der trügerische Reichtum ersticken dann das Wort, und so bleibt es ohne Frucht. (aiōn )
Der aber unter die Dornen gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört, und die Sorge dieses Lebens [W. Zeitalters] und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und er [O. es] bringt keine Frucht. [W. er [es] wird unfruchtbar] (aiōn )
Der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel. Die Ernte ist die Vollendung der Welt; die Schnitter sind die Engel. (aiōn )
der Feind aber, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte aber ist die Vollendung des Zeitalters, die Schnitter aber sind Engel. (aiōn )
Wie man das Unkraut sammelt und im Feuer verbrennt, so wird es auch bei der Vollendung der Welt sein: (aiōn )
Gleichwie nun das Unkraut zusammengelesen und im Feuer verbrannt wird, also wird es in der Vollendung des Zeitalters sein. (aiōn )
So wird es auch bei der Vollendung der Welt sein: Die Engel werden ausgehen, die Bösen von den Guten scheiden (aiōn )
Also wird es in der Vollendung des Zeitalters sein: die Engel werden ausgehen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern, (aiōn )
Ich sage dir: Du bist Petrus; auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen. (Hadēs )
Aber auch ich sage dir, daß du bist Petrus; [O. ein Stein] und auf diesen Felsen will ich meine Versammlung [O. Gemeinde: s. das Vorwort] bauen, und des Hades Pforten werden sie nicht überwältigen. (Hadēs )
Gibt dir also deine Hand oder dein Fuß zur Sünde Anlaß, so haue sie ab und wirf sie weg. Besser ist es für dich, verstümmelt oder hinkend in das Leben einzugehen, als daß du zwei Hände und zwei Füße habest und in das ewige Feuer geworfen wirst. (aiōnios )
Wenn aber deine Hand oder dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab und wirf ihn von dir. Es ist dir besser, [Eig. gut] lahm oder als Krüppel in das Leben einzugehen, als mit zwei Händen oder mit zwei Füßen in das ewige Feuer geworfen zu werden. (aiōnios )
Gibt dein Auge dir zur Sünde Anlaß, so reiß es aus und wirf es weg. Besser ist es für dich, mit einem Auge in das Leben einzugehen, als daß du zwei Augen habest und in das Höllenfeuer geworfen wirst. (Geenna )
Und wenn dein Auge dich ärgert, so reiß es aus und wirf es von dir. Es ist dir besser, [Eig. gut] einäugig in das Leben einzugehen, als mit zwei Augen in die Hölle des Feuers geworfen zu werden. (Geenna )
Siehe, da trat einer auf ihn zu und fragte: " Guter Meister, was muß ich Gutes tun, um zum ewigen Leben zu gelangen?" (aiōnios )
Und siehe, einer trat herzu und sprach zu ihm: Lehrer, welches Gute soll ich tun, auf daß ich ewiges Leben habe? (aiōnios )
Wer immer Häuser, Brüder, Schwestern, Vater, Mutter oder Kinder und Äcker um meines Namens willen verläßt, der wird Hundertfältiges erhalten und ewiges Leben erben. (aiōnios )
Und ein jeder, der irgend verlassen hat Häuser, oder Brüder, oder Schwestern, oder Vater, oder Mutter, oder Weib, oder Kinder, oder Äcker um meines Namens willen, wird hundertfältig empfangen und ewiges Leben erben. (aiōnios )
Er sah am Weg einen Feigenbaum, ging auf ihn zu, fand aber nichts daran als Blätter. Er sprach zu ihm: "In Ewigkeit sollst du nicht mehr Frucht tragen!" Im Nu war der Feigenbaum verdorrt. (aiōn )
Und als er einen Feigenbaum an dem Wege sah, ging er auf ihn zu und fand nichts an ihm als nur Blätter. Und er spricht zu ihm: Nimmermehr komme Frucht von dir in Ewigkeit! Und alsbald verdorrte der Feigenbaum. (aiōn )
Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und ihr Pharisäer! Heuchler! Ihr zieht über Land und Meer, um einen einzigen Proselyten zu gewinnen; und ist er es geworden, dann macht ihr ihn zum Sohn der Hölle, noch einmal so schlimm als ihr. (Geenna )
Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! denn ihr durchziehet das Meer und das Trockene, um einen Proselyten zu machen; und wenn er es geworden ist, so machet ihr ihn zu einem Sohne der Hölle, zwiefältig mehr als ihr. (Geenna )
Schlangen! Natternbrut! Wie werdet ihr der Verdammung zur Hölle entfliehen können? (Geenna )
Schlangen! Otternbrut! wie solltet ihr dem Gericht der Hölle entfliehen? (Geenna )
Dann setzte er sich auf dem Ölberg nieder. Seine Jünger traten allein vor ihn und baten: "Sage uns, wann wird denn dies geschehen? Welches wird das Zeichen deiner Ankunft sein und das der Weltvollendung?" (aiōn )
Als er aber auf dem Ölberge saß, traten seine Jünger zu ihm besonders und sprachen: Sage uns, wann wird dieses sein, und was ist das Zeichen deiner Ankunft und der Vollendung des Zeitalters? (aiōn )
Dann wird er auch zu denen auf der Linken sagen: 'Hinweg von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das dem Teufel samt seinen Engeln bereitet ist. (aiōnios )
Dann wird er auch zu denen zur Linken sagen: Gehet von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln; (aiōnios )
Und diese werden in die ewige Pein eingehen, die Gerechten aber in das ewige Leben." (aiōnios )
Und diese werden hingehen in die ewige Pein, [O. Strafe] die Gerechten aber in das ewige Leben. (aiōnios )
und lehrt sie alles halten, was ich euch geboten habe. Seht, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung der Welt." (aiōn )
und lehret sie, alles zu bewahren, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters. (aiōn )
nur wer gegen den Heiligen Geist Lästerungen ausspricht, wird in Ewigkeit nicht Nachlaß finden. Der ewigen Sünde wird er schuldig bleiben." (aiōn , aiōnios )
wer aber irgend wider den Heiligen Geist lästern wird, hat keine Vergebung in Ewigkeit, sondern ist ewiger Sünde schuldig; - (aiōn , aiōnios )
jedoch die Sorgen dieser Welt, der Trug des Reichtums und ähnliche Gelüste drängen sich herein, ersticken das Wort, und so bleibt es ohne Frucht. (aiōn )
und die Sorgen des Lebens [W. Zeitalters] und der Betrug des Reichtums und die Begierde nach den übrigen Dingen kommen hinein und ersticken das Wort, und es bringt keine Frucht. [O. wird unfruchtbar] (aiōn )
Gibt dir deine Hand zur Sünde Anlaß, so hau sie ab! Besser ist es für dich, verstümmelt zum Leben einzugehen, als daß du zwei Hände habest und in die Hölle gehen mußt, ins unauslöschliche Feuer, (Geenna )
Und wenn deine Hand dich ärgert, so haue sie ab. Es ist dir besser, als Krüppel in das Leben einzugehen, als mit zwei Händen in die Hölle hinabzufahren, in das unauslöschliche Feuer, (Geenna )
Gibt dir dein Fuß zur Sünde Anlaß, so hau ihn ab! Besser ist es für dich, hinkend zum Leben einzugehen, als daß du zwei Füße habest und in die Hölle geworfen wirst, ins unauslöschliche Feuer, (Geenna )
Und wenn dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab. Es ist dir besser, lahm in das Leben einzugehen, als mit zwei Füßen in die Hölle geworfen zu werden, in das unauslöschliche Feuer, (Geenna )
Gibt dir dein Auge zur Sünde Anlaß, so reiß es aus! Besser ist es für dich, mit einem Auge in das Reich Gottes einzugehen, als daß du zwei Augen habest und in die Hölle geworfen wirst, (Geenna )
Und wenn dein Auge dich ärgert, so wirf es weg. Es ist dir besser, einäugig in das Reich Gottes einzugehen, als mit zwei Augen in die Hölle des Feuers geworfen zu werden, (Geenna )
Er machte sich wieder auf den Weg, da lief einer auf ihn zu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: "Guter Meister, was muß ich tun, um das ewige Leben zu erwerben?" (aiōnios )
Und als er auf den Weg hinausging, lief einer herzu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Lehrer, was soll ich tun, auf daß ich ewiges Leben ererbe? (aiōnios )
wird es hundertfach zurückerhalten: in dieser Welt an Häusern, an Brüdern, Schwestern, Müttern, Kindern und an Äckern, allerdings unter Verfolgung, und in der anderen Welt das ewige Leben. (aiōn , aiōnios )
der nicht hundertfältig empfange, jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker, mit Verfolgungen, und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben. (aiōn , aiōnios )
Er aber sprach zu ihm: "Nie mehr, in Ewigkeit nicht, soll jemand von dir Frucht essen." Und seine Jünger hörten das. (aiōn )
Und er hob an und sprach zu ihm: Nimmermehr esse jemand Frucht von dir in Ewigkeit! Und seine Jünger hörten es. (aiōn )
und er wird herrschen über das Haus Jakob in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein." (aiōn )
und er wird über das Haus Jakobs herrschen in die Zeitalter, und seines Reiches wird kein Ende sein. (aiōn )
denn so verhieß er's unsern Vätern schon - mit Abraham und seinem Stamm auf ewig." (aiōn )
[wie er zu unseren Vätern geredet hat] gegen Abraham und seinen Samen in Ewigkeit. - (aiōn )
wie er verheißen hat von alters her durch seiner heiligen Propheten Mund; (aiōn )
[gleichwie er geredet hat durch den Mund seiner heiligen Propheten, die von alters her waren], (aiōn )
Sie baten ihn, sie doch nicht in die Hölle zu verweisen. (Abyssos )
Und sie baten ihn, daß er ihnen nicht gebieten möchte, in den Abgrund zu fahren. (Abyssos )
Und du, Kapharnaum! Warst du nicht bis in den Himmel erhoben worden? Bis in die Hölle hinab sollst du fahren. (Hadēs )
Und du, Kapernaum, die du bis zum Himmel erhöht worden bist, bis zum Hades wirst du hinabgestoßen werden. (Hadēs )
Siehe, da erhob sich ein Gesetzeslehrer, um ihn zu versuchen. Er fragte:"Meister, was habe ich zu tun, um das ewige Leben zu erlangen?" (aiōnios )
Und siehe, ein gewisser Gesetzgelehrter stand auf und versuchte ihn und sprach: Lehrer, was muß ich getan haben, um ewiges Leben zu ererben? (aiōnios )
Ich will euch zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, der über den Tod hinaus noch in die Hölle stürzen kann. Ja, ich sage euch: Den fürchtet! (Geenna )
Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, der nach dem Töten Gewalt hat, in die Hölle zu werfen; ja, sage ich euch, diesen fürchtet. (Geenna )
Der Herr lobte den ungetreuen Verwalter, weil er klug gehandelt habe. Sind doch die Kinder dieser Welt klüger als die Kinder des Lichtes, soweit es sich um ihresgleichen handelt. (aiōn )
Und der Herr lobte den ungerechten Verwalter, weil er klug gehandelt hatte; denn die Söhne dieser Welt [O. dieses Zeitlaufs] sind klüger als die Söhne des Lichts gegen [O. in Bezug auf] ihr eigenes Geschlecht. (aiōn )
Auch ich sage euch: Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit man euch, wenn er zu Ende geht, in die ewigen Wohnungen aufnehme. (aiōnios )
Und ich sage euch: Machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, auf daß, wenn er zu Ende geht, ihr aufgenommen werdet in die ewigen Hütten. (aiōnios )
Als er in der Hölle mitten in den Qualen seine Augen erhob, sah er in der Ferne Abraham und in dessen Schoß den Lazarus. (Hadēs )
Und in dem Hades seine Augen aufschlagend, als er in Qualen war, sieht er Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoße. (Hadēs )
Ein Vorsteher richtete an ihn die Frage: "Guter Meister, was muß ich tun, um das ewige Leben zu erwerben?" (aiōnios )
Und es fragte ihn ein gewisser Oberster und sprach: Guter Lehrer, was muß ich getan haben, um ewiges Leben zu ererben? (aiōnios )
und nicht viel mehr erhält in dieser Welt und in der anderen Welt das ewige Leben." (aiōn , aiōnios )
der nicht Vielfältiges empfangen wird in dieser Zeit und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben. (aiōn , aiōnios )
Und Jesus sprach zu ihnen: "Die Kinder dieser Welt heiraten und werden verheiratet. (aiōn )
Und Jesus sprach zu ihnen: Die Söhne dieser Welt [O. dieses [jenes] Zeitalters] heiraten und werden verheiratet; (aiōn )
Die aber, die jener Welt und der Auferstehung von den Toten gewürdigt werden, heiraten nicht und werden nicht verheiratet. (aiōn )
die aber würdig geachtet werden, jener Welt [O. dieses [jenes] Zeitalters] teilhaftig zu sein und der Auferstehung aus den Toten, heiraten nicht, noch werden sie verheiratet; (aiōn )
damit jeder, der glaubt, nicht verlorengehe, sondern in ihm ewiges Leben habe. (aiōnios )
auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. (aiōnios )
So sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingebornen Sohn hingab, damit, wer immer an ihn glaubt, nicht verlorengehe, vielmehr ewiges Leben habe. (aiōnios )
Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. (aiōnios )
Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben, wer aber auf den Sohn nicht hört, wird das Leben nicht schauen; es lastet vielmehr Gottes Zorn auf ihm." (aiōnios )
Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohne nicht glaubt, [O. sich nicht unterwirft, nicht gehorcht] wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm. (aiōnios )
wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm gebe, den wird es in Ewigkeit nicht dürsten. Das Wasser, das ich ihm geben werde, wird vielmehr in ihm ein Brunnen werden, dessen Wasser in das ewige Leben weiterfließt." (aiōn , aiōnios )
wer irgend aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird nicht dürsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt. (aiōn , aiōnios )
Schon empfängt der Schnitter seinen Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, daß Sämann und Schnitter sich zugleich erfreuen. (aiōnios )
Der da erntet, empfängt Lohn [O. sie sind weiß zur Ernte. Schon empfängt, der da erntet, Lohn] und sammelt Frucht zum ewigen Leben, auf daß beide, der da sät und der da erntet, zugleich sich freuen. (aiōnios )
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer auf mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben; er kommt nicht ins Gericht; vielmehr ist er bereits vom Tode zum Leben übergegangen. (aiōnios )
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tode in das Leben übergegangen. (aiōnios )
Ihr forscht in den Schriften, weil ihr glaubt, darin das ewige Leben zu besitzen; doch gerade diese legen Zeugnis von mir ab. (aiōnios )
Ihr erforschet die Schriften, [O. Erforschet die Schriften] denn ihr meinet, in ihnen ewiges Leben zu haben, und sie sind es, die von mir zeugen; (aiōnios )
Bemüht euch nicht um die vergängliche Speise, vielmehr um die Speise, die zum ewigen Leben vorhält, die der Menschensohn euch geben wird; ihn hat Gott, der Vater ja besiegelt." (aiōnios )
Wirket nicht für die Speise, die vergeht, sondern für die Speise, die da bleibt ins ewige Leben, welche der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat der Vater, Gott, versiegelt. (aiōnios )
So ist es der Wille meines Vaters, daß jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, das ewige Leben habe; ich aber werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage." (aiōnios )
Denn dies ist der Wille meines Vaters, daß jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage. (aiōnios )
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer glaubt, hat ewiges Leben. (aiōnios )
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, hat ewiges Leben. (aiōnios )
Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel gekommen ist. Wer von diesem Brot ißt, wird ewig leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt." (aiōn )
Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herniedergekommen ist; wenn jemand von diesem Brote ißt, [O. gegessen hat] so wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, [Eig. Und das Brot aber] daß ich geben werde, ist mein Fleisch, welches ich geben werde für das Leben der Welt. (aiōn )
Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage. (aiōnios )
Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage; (aiōnios )
So ist das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist, nicht wie jenes, das die Väter gegessen haben, die gestorben sind. Wer dieses Brot ißt, wird ewig leben." (aiōn )
Dies ist das Brot, das aus dem Himmel herniedergekommen ist. Nicht wie die Väter aßen und starben; wer dieses Brot ißt, wird leben in Ewigkeit. (aiōn )
Darauf gab ihm Simon Petrus zur Antwort: "Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens. (aiōnios )
Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens; (aiōnios )
Der Knecht bleibt nicht für immer im Hause; der Sohn dagegen bleibt für immer. (aiōn )
Der Knecht [O. Sklave] aber bleibt nicht für immer in dem Hause; der Sohn bleibt für immer. (aiōn )
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort bewahrt, der wird in Ewigkeit den Tod nicht schauen." (aiōn )
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand mein Wort bewahren [O. halten; so auch v 52. 55] wird, so wird er den Tod nicht sehen ewiglich. (aiōn )
Da sagten zu ihm die Juden: "Nun wissen wir, daß du von Sinnen bist. Abraham und die Propheten sind gestorben, und du behauptest: 'Wer mein Wort bewahrt, der wird in Ewigkeit den Tod nicht kosten.' (aiōn )
Da sprachen die Juden zu ihm: Jetzt erkennen wir, [O. haben wir erkannt] daß du einen Dämon hast. Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sagst: Wenn jemand mein Wort bewahren wird, so wird er den Tod nicht schmecken ewiglich. (aiōn )
Solange die Welt steht, hat man noch nie gehört, daß jemand einem Blindgeborenen die Augen aufgetan hätte. (aiōn )
Von Ewigkeit her ist es nicht erhört, daß jemand die Augen eines Blindgeborenen aufgetan habe. (aiōn )
Ich gebe ihnen ewiges Leben, und in Ewigkeit gehen sie nicht verloren, und niemand wird sie meiner Hand entreißen. (aiōn , aiōnios )
und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren ewiglich, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. (aiōn , aiōnios )
Wer aber lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das?" (aiōn )
und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du dies? (aiōn )
Wer sein Leben liebt, wird es verlieren; doch wer sein Leben in dieser Welt haßt, der wird es für das ewige Leben bewahren. (aiōnios )
Wer sein Leben liebt, wird es verlieren; und wer sein Leben in dieser Welt haßt, wird es zum ewigen Leben bewahren. (aiōnios )
Da sprach das Volk zu ihm: "Wir haben aus dem Gesetz erfahren, daß der Christus ewig bleibt. Wie kannst du sagen: 'Der Menschensohn muß erhöht werden'? Wer ist denn dieser Menschensohn?" (aiōn )
Die Volksmenge antwortete ihm: Wir haben aus dem Gesetz gehört, daß der Christus bleibe in Ewigkeit, und wie sagst du, daß der Sohn des Menschen erhöht werden müsse? Wer ist dieser, der Sohn des Menschen? (aiōn )
Ich weiß, sein Gebot bedeutet ewiges Leben. Was ich also sage, sage ich so, wie mir es der Vater geboten hat." (aiōnios )
und ich weiß, daß sein Gebot ewiges Leben ist. Was ich nun rede, rede ich also, wie mir der Vater gesagt hat. (aiōnios )
Da sagte Petrus zu ihm: "In Ewigkeit sollst du mir die Füße nicht waschen." Jesus aber sprach zu ihm: "Wenn ich dich nicht wasche, dann hast du keinen Teil an mir." (aiōn )
Petrus spricht zu ihm: Du sollst nimmermehr [O. in Ewigkeit nicht] meine Füße waschen! Jesus antwortete ihm: Wenn ich dich nicht wasche, so hast du kein Teil mit mir. (aiōn )
Ich will den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand verleihen, damit er in Ewigkeit bei euch bleibe: (aiōn )
und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Sachwalter [O. Fürsprecher, Tröster] geben, daß er bei euch sei in Ewigkeit, (aiōn )
Du hast ihm Macht verliehen über alles Fleisch, damit er allen, die du ihm anvertraut hast, ewiges Leben schenke. (aiōnios )
Gleichwie du ihm Gewalt gegeben hast über alles Fleisch, auf daß er allen, die du ihm gegeben, [Eig. auf daß alles, was du ihm gegeben, er ihnen usw.] ewiges Leben gebe. (aiōnios )
Das aber ist das ewige Leben: dich zu erkennen, den einzig wahren Gott, und den, den du gesandt hast, Jesus Christus. (aiōnios )
Dies aber ist das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen. (aiōnios )
denn du wirst meine Seele nicht dem Totenreich preisgeben und deinem Heiligen nicht die Verwesung zu schauen geben. (Hadēs )
denn du wirst meine Seele nicht im Hades zurücklassen, noch zugeben, daß dein Frommer [O. Heiliger, Barmherziger, Gnädiger] Verwesung sehe. [O. deinen Frommen hingeben [eig. geben], Verwesung zu sehen] (Hadēs )
So schaut und kündet er zum voraus Christi Auferstehung; dieser wird nicht im Totenreich verbleiben noch wird sein Fleisch Verwesung erfahren. (Hadēs )
hat er, voraussehend, von der Auferstehung des Christus geredet, daß er nicht im Hades zurückgelassen worden ist, noch sein Fleisch die Verwesung gesehen hat. (Hadēs )
Ihn mußte zwar der Himmel erst aufnehmen, bis daß die Zeit gekommen wäre, da alles soll wiederhergestellt werden, wovon Gott durch den Mund seiner uralten heiligen Propheten geredet hat. (aiōn )
welchen freilich der Himmel aufnehmen muß bis zu den Zeiten der Wiederherstellung aller Dinge, von welchen Gott durch den Mund seiner heiligen Propheten von jeher geredet hat. (aiōn )
Paulus und Barnabas aber erklärten voll Freimut: "Euch mußte das Wort Gottes zuerst gepredigt werden. Doch weil ihr es zurückweist und euch des ewigen Lebens selbst nicht würdig achtet, so wenden wir uns an die Heiden. (aiōnios )
Paulus aber und Barnabas gebrauchten Freimütigkeit und sprachen: Zu euch mußte notwendig das Wort Gottes zuerst geredet werden; weil ihr es aber von euch stoßet und euch selbst nicht würdig achtet des ewigen Lebens, siehe, so wenden wir uns zu den Nationen. (aiōnios )
Als dies die Heiden hörten, freuten sie sich und priesen das Wort des Herrn. Alle, die für das ewige Leben bestimmt waren, wurden gläubig. (aiōnios )
Als aber die aus den Nationen es hörten, freuten sie sich und verherrlichten das Wort des Herrn; und es glaubten, so viele ihrer zum ewigen Leben verordnet waren. (aiōnios )
Dies ist seit Ewigkeit kund. (aiōn )
was von Ewigkeit her bekannt ist. (aiōn )
Denn was an ihm unsichtbar ist, wird in den Geschöpfen durch Nachdenken seit Erschaffung der Welt erkannt: seine ewige Allmacht und Göttlichkeit. Darum sind sie unentschuldbar. (aïdios )
denn das Unsichtbare von ihm, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, die von Erschaffung der Welt an in dem Gemachten wahrgenommen [O. erkannt, mit dem Verstande ergriffen] werden, wird geschaut-damit sie ohne Entschuldigung seien; (aïdios )
Sie, die den wahren Gott mit der Lüge tauschten und den Geschöpfen Ehre und Anbetung erwiesen anstatt dem Schöpfer, der hochgelobt ist in Ewigkeit. Amen. (aiōn )
welche die Wahrheit Gottes in die Lüge verwandelt und dem Geschöpf mehr Verehrung und Dienst [O. Gottesdienst] dargebracht haben als dem Schöpfer, welcher gepriesen ist in Ewigkeit. Amen. (aiōn )
Ein ewiges Leben denen, die durch Beharrlichkeit im Guten Verherrlichung, Ehre und Unvergänglichkeit erstreben; (aiōnios )
denen, die mit Ausharren in gutem Werke Herrlichkeit und Ehre und Unverweslichkeit suchen, ewiges Leben; (aiōnios )
damit, wie die Sünde ihre Herrschaft im Tode gezeigt hatte, nun auch die Gnade ihre Herrschaft zeige durch die Rechtfertigung zum ewigen Leben durch Jesus Christus, unseren Herrn. (aiōnios )
auf daß, gleichwie die Sünde geherrscht hat im Tode, [d. h. in der Kraft des Todes] also auch die Gnade herrsche durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben durch Jesum Christum, unseren Herrn. (aiōnios )
Jetzt aber, da ihr, der Sünde ledig, Gott dient, erhaltet ihr als eure Frucht die Heiligung, die zum ewigen Leben führt. (aiōnios )
Jetzt aber, von der Sünde freigemacht und Gottes Sklaven geworden, habt ihr eure Frucht zur Heiligkeit, als das Ende aber ewiges Leben. (aiōnios )
Der Sünde Sold ist der Tod, die Gnade Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn. (aiōnios )
Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christo Jesu, unserem Herrn. (aiōnios )
Auch die Väter gehören ihnen, aus denen dem Leibe nach Christus stammt, der Gott ist über allem, hochgelobt in Ewigkeit. Amen. (aiōn )
deren die Väter sind, und aus welchen, dem Fleische nach, der Christus ist, welcher über allem ist, Gott, [O. Gott ist über alles] gepriesen in Ewigkeit. Amen. (aiōn )
Oder - "Wer wird in den Abgrund steigen?" - nämlich um Christus von den Toten zurückzurufen. (Abyssos )
oder: "Wer wird in den Abgrund hinabsteigen?" das ist, um Christum aus den Toten heraufzuführen; (Abyssos )
So hat Gott alle zusammen ungehorsam werden lassen, damit er sich aller erbarme. (eleēsē )
Denn Gott hat alle zusammen in den Unglauben [O. Ungehorsam] eingeschlossen, auf daß er alle begnadige. (eleēsē )
Denn alles ist aus ihm, durch ihn und zu ihm hin; ihm sei die Ehre für die Ewigkeit. Amen. (aiōn )
Denn von ihm und durch ihn und für ihn sind alle Dinge; ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen. (aiōn )
Werdet dieser Welt nicht ähnlich; sondern wandelt euch um durch einen neuen Geist, so daß ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, was gut, wohlgefällig und vollendet ist. (aiōn )
Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, [W. diesem Zeitlauf] sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung eures Sinnes, daß ihr prüfen möget, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist. (aiōn )
Ihm aber, der es vermag, euch zu bekräftigen in meinem Evangelium sowie in der Predigt Jesu Christi - dadurch ward das Geheimnis ja enthüllt, das von ewigen Zeiten her geheimgehalten war; (aiōnios )
Dem aber, der euch zu befestigen vermag nach meinem Evangelium und der Predigt von Jesu Christo, nach der Offenbarung des Geheimnisses, [Vergl. Eph. 3,2-11;5,32; Kol. 1,25-27;2,2. 3.] das in den Zeiten der Zeitalter verschwiegen war, (aiōnios )
jetzt aber wird es durch Prophetenschriften im Auftrag des ewigen Gottes bei allen Völkern verkündet für den Glaubensgehorsam -, (aiōnios )
jetzt aber geoffenbart und durch prophetische Schriften, nach Befehl des ewigen Gottes, zum Glaubensgehorsam an alle Nationen kundgetan worden ist, (aiōnios )
ihm, dem allein weisen Gott, sei durch Jesus Christus Preis und Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. (aiōn )
dem allein weisen Gott durch Jesum Christum, ihm [W. welchem] sei die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen. (aiōn )
Wo bleibt der Weise, wo der Schriftgelehrte und wo der Wortfechter dieser Welt? Hat Gott denn nicht die Weisheit der Welt zur Torheit werden lassen? (aiōn )
Wo ist der Weise? wo der Schriftgelehrte? wo der Schulstreiter dieses Zeitlaufs? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht? (aiōn )
Wir künden zwar bei den Vollendeten auch Weisheit, doch nicht die Weisheit dieser Welt, noch die der Mächtigen dieser Welt, die zugrunde gehen. (aiōn )
Wir reden aber Weisheit unter den Vollkommenen, nicht aber Weisheit dieses Zeitlaufs, noch der Fürsten dieses Zeitlaufs, die zunichte werden, (aiōn )
Im Gegenteil, wir verkünden als Geheimnis Gottes Weisheit, die zwar verborgen war, die aber Gott vor aller Zeit zu unserer Verherrlichung bestimmt hat. (aiōn )
sondern wir reden Gottes Weisheit in einem Geheimnis, die verborgene, welche Gott zuvorbestimmt hat, vor den Zeitaltern, zu unserer Herrlichkeit; (aiōn )
Keiner der Mächtigen dieser Welt hat sie verstanden, denn wenn sie sie verstanden hätten, hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt. (aiōn )
welche keiner von den Fürsten dieses Zeitlaufs erkannt hat [denn wenn sie dieselbe erkannt hätten, so würden sie wohl den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt haben], (aiōn )
Daß sich doch keiner täusche! Wer unter euch für diese Welt sich weise dünkt, der werde doch zuerst ein Tor und so erst weise. (aiōn )
Niemand betrüge sich selbst. Wenn jemand unter euch sich dünkt, weise zu sein in diesem Zeitlauf, so werde er töricht, auf daß er weise werde. (aiōn )
Gibt darum eine Speise meinem Bruder Ärgernis, so wollte ich lieber in Ewigkeit kein Fleisch mehr essen, nur, um nicht meinem Bruder Ärgernis zu geben. (aiōn )
Darum, wenn eine Speise meinem Bruder Ärgernis gibt, so will ich für immer [O. ewiglich] kein Fleisch essen, damit ich meinem Bruder kein Ärgernis gebe. (aiōn )
Dies alles ist jenen widerfahren als ein Vorbild; doch aufgeschrieben ward es uns zur Warnung, die wir das Ende der Zeiten erleben. (aiōn )
Alle diese Dinge aber widerfuhren jenen als Vorbilder und sind geschrieben worden zu unserer Ermahnung, auf welche das Ende [Eig. die Enden] der Zeitalter gekommen ist. (aiōn )
Wo ist, o Tod, dein Sieg? Wo ist, o Tod, dein Stachel?" (Hadēs )
"Wo ist, o Tod, dein Stachel? Wo ist, o Tod, dein Sieg?" [Hos. 13,14] (Hadēs )
bei Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Verstand geblendet hat, damit der Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, der Gottes Abbild ist, nicht aufleuchte. (aiōn )
in welchen der Gott dieser Welt [O. dieses Zeitlaufs] den Sinn [Eig. die Gedanken] der Ungläubigen verblendet hat, damit ihnen nicht ausstrahle der Lichtglanz des Evangeliums der Herrlichkeit des Christus, welcher das Bild Gottes ist. (aiōn )
Denn unsere jetzige erträgliche Drangsal verschafft uns eine über alle Maßen große und ewige Fülle an Herrlichkeit, (aiōnios )
Denn das schnell vorübergehende Leichte unserer Drangsal bewirkt uns ein über die Maßen überschwengliches, ewiges Gewicht von Herrlichkeit, (aiōnios )
wenn wir nur unsere Blicke nicht aufs Sichtbare, sondern aufs Unsichtbare richten. Das Sichtbare ist zeitgebunden, das Unsichtbare aber bleibt ewig. (aiōnios )
indem wir nicht das anschauen, was man sieht, sondern das, was man nicht sieht; denn das, was man sieht, ist zeitlich, das aber, was man nicht sieht, ewig. (aiōnios )
Wir wissen, wenn unsere irdische Zeltwohnung abgebrochen wird, haben wir ein Haus von Gott, eine nicht von Händen hergestellte ewige Wohnung in den Himmeln. (aiōnios )
Denn wir wissen, daß, wenn unser irdisches Haus, die Hütte, [Eig. unser irdisches Hütten- oder Zelthaus] zerstört wird, wir einen Bau von [O. aus] Gott haben, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, ein ewiges, in den Himmeln. (aiōnios )
So steht es ja auch geschrieben: "Er streut aus und gibt den Armen; sein Almosen währt ewiglich." (aiōn )
wie geschrieben steht: "Er hat ausgestreut, er hat den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit bleibt in Ewigkeit". [Ps. 112,9] (aiōn )
Der Gott und Vater des Herrn Jesus - in Ewigkeit sei er gepriesen! - weiß, daß ich nicht lüge: (aiōn )
Der Gott und Vater des Herrn Jesu, der gepriesen ist in Ewigkeit, weiß, daß ich nicht lüge. (aiōn )
der sich selbst für unsere Sünden hingegeben hat, um uns aus dieser bösen Welt -zeit zu retten. So ist auch der Wille unseres Gottes und Vaters, (aiōn )
der sich selbst für unsere Sünden hingegeben hat, damit er uns herausnehme aus der gegenwärtigen bösen Welt, [O. Zeitalter, Zeitlauf] nach dem Willen unseres Gottes und Vaters, (aiōn )
dem Ehre ist von Ewigkeit zu Ewigkeiten. Amen. (aiōn )
welchem die Herrlichkeit sei [O. ist] in die Zeitalter der Zeitalter! Amen. (aiōn )
Wer auf sein Fleisch sät, wird vom Fleische Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, wird vom Geiste das ewige Leben ernten. (aiōnios )
Denn wer für sein eigenes Fleisch sät, wird von dem Fleische Verderben ernten; wer aber für den Geist sät, wird von dem Geiste ewiges Leben ernten. (aiōnios )
hoch über alle Macht und Kraft und über Herrschaft und Gewalt, ja, über jedes Wesen, das es in dieser Welt und in der Welt der Zukunft gibt. (aiōn )
über jedes Fürstentum und jede Gewalt und Kraft und Herrschaft und jeden Namen, der genannt wird, nicht allein in diesem Zeitalter, sondern auch in dem zukünftigen, (aiōn )
in denen ihr einst nach dem Zeitgeist dieser Welt gewandelt seid, nach dem Fürsten der Gewalt der Luft, des Geistes, der noch immer in den Kindern des Ungehorsams wirksam ist. (aiōn )
in welchen ihr einst wandeltet nach dem Zeitlauf dieser Welt, nach dem Fürsten der Gewalt der Luft, des Geistes, der jetzt wirksam ist in den Söhnen des Ungehorsams; (aiōn )
Um in den Zeiten, die da kommen werden, den übergroßen Reichtum der Gnade aufzuzeigen, aus lauter Güte gegen uns in Christus Jesus. (aiōn )
auf daß er in den kommenden Zeitaltern den überschwenglichen Reichtum seiner Gnade in Güte gegen uns erwiese in Christo Jesu. (aiōn )
und es bei allen in das Licht zu stellen, wie das Geheimnis verwirklicht ward, das seit den ewigen Zeiten in Gott verborgen war, der das Weltall schuf, (aiōn )
und alle zu erleuchten, welches die Verwaltung des Geheimnisses sei, das von den Zeitaltern [O. von Ewigkeit] her verborgen war in Gott, der alle Dinge geschaffen hat; (aiōn )
nach jenem ewigen Beschluß, den er in Christus Jesus, unserem Herrn, verwirklicht hat. (aiōn )
nach dem Vorsatz der Zeitalter, [O. nach dem ewigen Vorsatz] den er gefaßt hat in Christo Jesu, unserem Herrn; (aiōn )
ihm sei die Verherrlichung in der Kirche und in Christus Jesus für alle Zeit von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (aiōn )
ihm sei die Herrlichkeit in der Versammlung in Christo Jesu, auf alle Geschlechter des Zeitalters der Zeitalter hin! Amen.] - (aiōn )
Denn unser Kampf geht nicht gegen Fleisch und Blut, vielmehr gegen die Mächte und die Kräfte, die Weltbeherrscher dieser Finsternis, die bösen Geister in den Himmelshöhen. (aiōn )
Denn unser Kampf ist nicht wider Fleisch und Blut, [Eig. Blut und Fleisch] sondern wider die Fürstentümer, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Örtern. (aiōn )
Gott, unserm Vater, sei Preis in Ewigkeit der Ewigkeiten. Amen. (aiōn )
Unserem Gott und Vater aber sei die Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit! [W. in die Zeitalter der Zeitalter] Amen. (aiōn )
das Geheimnis, das seit Zeit und Ewigkeit verborgen war, jetzt aber seinen Heiligen geoffenbart worden ist. (aiōn )
das Geheimnis, welches von den Zeitaltern und von den Geschlechtern her verborgen war, jetzt aber seinen Heiligen geoffenbart worden ist, (aiōn )
Mit ewigem Verderben werden sie es büßen, fern vom Angesicht des Herrn und seiner großen Herrlichkeit, (aiōnios )
welche Strafe leiden werden, ewiges Verderben vom [O. hinweg vom] Angesicht des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Stärke, (aiōnios )
Er aber, Jesus Christus, unser Herr und Gott, unser Vater, der uns geliebt und uns steten Trost und gute Hoffnung gnädiglich verliehen hat, (aiōnios )
Er selbst aber, unser Herr Jesus Christus, und unser Gott und Vater, der uns geliebt und uns ewigen Trost und gute Hoffnung gegeben hat durch die Gnade, (aiōnios )
Gerade darum fand ich auch Erbarmen, damit an mir, als an dem ersten, Jesus Christus seine ganze Langmut zeige, ein Vorbild derer, die an ihn glauben und dadurch zum ewigen Leben gelangen werden. (aiōnios )
Aber darum ist mir Barmherzigkeit zuteil geworden, auf daß an mir, dem ersten, Jesus Christus die ganze Langmut erzeige, zum Vorbild für die, [O. als Beispiel derer] welche an ihn glauben werden zum ewigen Leben. (aiōnios )
Dem Könige der Ewigkeiten, dem unsterblichen, unsichtbaren, einzigen Gott sei Ruhm und Herrlichkeit in Ewigkeit der Ewigkeiten. Amen. (aiōn )
Dem Könige der Zeitalter aber, dem unverweslichen, unsichtbaren, alleinigen Gott, sei Ehre und Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit! [W. in die Zeitalter der Zeitalter] Amen. (aiōn )
Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, zu dem du berufen bist, für das du vor vielen Zeugen das herrliche Bekenntnis abgelegt hast. (aiōnios )
Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, zu welchem du berufen worden bist und bekannt hast das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen. (aiōnios )
der allein Unsterblichkeit besitzt und in einem unzugänglichen Lichte wohnt, den nie ein Mensch gesehen hat, noch sehen kann. Ihm sei Preis und Macht in Ewigkeit. Amen. (aiōnios )
der allein Unsterblichkeit hat, der ein unzugängliches Licht bewohnt, den keiner der Menschen gesehen hat noch sehen kann, welchem Ehre sei und ewige Macht! Amen. (aiōnios )
Den Reichen dieser Welt gebiete, sich nicht zu überheben und nicht auf ungewissen Reichtum zu vertrauen, vielmehr auf Gott, der alles reichlich zum Genuß uns darreicht. (aiōn )
Den Reichen in dem gegenwärtigen Zeitlauf gebiete, nicht hochmütig zu sein, noch auf die Ungewißheit des Reichtums Hoffnung zu setzen, sondern auf Gott, [O. auf den Gott] der uns alles reichlich darreicht zum Genuß; (aiōn )
Er hat uns ja errettet und den heiligen Ruf an uns ergehen lassen nicht unserer Werke wegen, vielmehr nach seinem Ratschluß und der Gnade, die uns von Christus Jesus vor ewigen Zeiten schon verliehen ward. (aiōnios )
der uns errettet hat und berufen mit heiligem Rufe, nicht nach unseren Werken, sondern nach seinem eigenen Vorsatz und der Gnade, die uns in Christo Jesu vor den Zeiten der Zeitalter gegeben, (aiōnios )
Darum ertrage ich alles um der Auserwählten willen, damit auch sie das Heil erlangen, das in Christus Jesus ruht, samt der ewigen Herrlichkeit. (aiōnios )
Deswegen erdulde ich alles um der Auserwählten willen, auf daß auch sie die Seligkeit [O. Errettung] erlangen, die in Christo Jesu ist, mit ewiger Herrlichkeit. (aiōnios )
Demas hat mich verlassen, weil er diese Welt lieb gewann. Er ging nach Thessalonich. Kreszenz nach Galatien, Titus nach Dalmatien; (aiōn )
denn Demas hat mich verlassen, da er den jetzigen Zeitlauf liebgewonnen hat, und ist nach Thessalonich gegangen, Krescenz nach Galatien, Titus nach Dalmatien. (aiōn )
Der Herr wird mich auch weiter allen bösen Anschlägen entreißen und in sein himmlisches Reich retten. Ihm sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeiten. Amen. (aiōn )
Der Herr wird mich retten von jedem bösen Werk und bewahren für sein himmlisches Reich, welchem die Herrlichkeit sei von Ewigkeit zu Ewigkeit! [W. in die Zeitalter der Zeitalter] Amen. (aiōn )
Beide ruhen auf der Hoffnung auf das ewige Leben, das Gott, der niemals lügt, vor ewigen Zeiten verheißen hat. (aiōnios )
in [O. auf Grund] der Hoffnung des ewigen Lebens, welches Gott, der nicht lügen kann, verheißen hat vor den Zeiten der Zeitalter, (aiōnios )
Sie erzieht uns dazu, daß wir der Gottlosigkeit und den weltlichen Gelüsten entsagen, besonnen, gerecht und fromm in der jetzigen Welt leben. (aiōn )
und unterweist uns, auf daß wir, die Gottlosigkeit und die weltlichen Lüste verleugnend, besonnen und gerecht und gottselig leben in dem jetzigen Zeitlauf, (aiōn )
damit wir, gerechtfertigt durch seine Gnade, Erben würden des erhofften ewigen Lebens. (aiōnios )
auf daß wir, gerechtfertigt durch seine Gnade, Erben würden nach der Hoffnung des ewigen Lebens. [O. der Hoffnung nach Erben des ewigen Lebens würden] (aiōnios )
Vielleicht hat er sich deshalb auf kurze Zeit von dir getrennt, damit du ihn auf ewig zurückerhieltest, (aiōnios )
Denn vielleicht ist er deswegen für eine Zeit von dir getrennt gewesen, auf daß du ihn für immer besitzen mögest, (aiōnios )
jetzt, am Ende der Tage, sprach er zu uns durch seinen Sohn. Ihn setzte er zum Erben des Weltalls ein, durch den er die Welten geschaffen hat. (aiōn )
hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne, [d. h. in der Person des Sohnes, nicht nur durch den Sohn; es ist bezeichnend, daß der Artikel im Griechischen fehlt] den er gesetzt hat zum Erben aller Dinge, durch den er auch die Welten gemacht hat; (aiōn )
Vom Sohn aber: "Dein Thron, o Gott, steht für die Ewigkeit der Ewigkeiten!" und "Das Zepter der Gerechtigkeit, das ist dein Herrscherstab. (aiōn )
"Dein Thron, o Gott, ist von Ewigkeit zu Ewigkeit, [W. in das Zeitalter des Zeitalters] und ein Zepter der Aufrichtigkeit ist das Zepter deines Reiches; (aiōn )
Wie er denn auch an einer anderen Stelle spricht: "Du bist Priester ewiglich nach der Ordnung des Melchisedech." (aiōn )
Wie er auch an einer anderen Stelle sagt: "Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks." [Ps. 110,4] (aiōn )
und wurde so, als er zur Vollendung gelangt war, für alle, die ihm gehorchen, Urheber des ewigen Heiles, (aiōnios )
und, vollendet worden, [O. vollkommen gemacht] ist er allen, die ihm gehorchen, der Urheber ewigen Heils geworden, (aiōnios )
die Lehre von den Taufen, der Handauflegung, von der Auferstehung von den Toten und der ewigen Vergeltung. (aiōnios )
der Lehre von Waschungen und dem Händeauflegen und der Totenauferstehung und dem ewigen Gericht. (aiōnios )
die das herrliche Gotteswort verkostet und die Kräfte jener künftigen Welt in sich erfahren hatten (aiōn )
und geschmeckt haben das gute Wort Gottes und die Wunderwerke des zukünftigen Zeitalters, (aiōn )
Ist Jesus doch als Vorläufer für uns dort eingetreten, nachdem er Hoherpriester nach der Ordnung des Melchisedech auf ewig geworden war. (aiōn )
wohin Jesus als Vorläufer für uns eingegangen ist, welcher Hoherpriester geworden in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks. (aiōn )
So heißt es ja: "Du bist Priester ewiglich nach der Ordnung des Melchisedech." (aiōn )
Denn ihm wird bezeugt: "Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks". [Ps. 110,4] (aiōn )
ward er es durch einen Eidschwur dessen, der zu ihm sprach: "Geschworen hat der Herr; es wird ihn nicht gereuen, du bist Priester ewiglich" -, (aiōn )
[denn jene sind ohne Eidschwur Priester geworden, dieser aber mit Eidschwur durch den, der zu ihm [O. in Bezug auf ihn] sprach: "Der Herr hat geschworen, und es wird ihn nicht gereuen: Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks "], (aiōn )
er aber hat ein unvergängliches Priestertum, weil er ja ewig am Leben bleibt. (aiōn )
dieser aber, weil er in Ewigkeit bleibt, hat ein unveränderliches [O. unübertragbares] Priestertum. (aiōn )
Also bestellt das Gesetz zu Hohenpriestern Menschen mit Schwachheit angetan, das Wort des Eidschwurs dagegen in der Zeit nach dem Gesetze den Sohn, der für alle Zeit vollendet ward. (aiōn )
Denn das Gesetz bestellt Menschen zu Hohenpriestern, die Schwachheit haben; das Wort des Eidschwurs aber, der nach dem Gesetz gekommen ist, einen Sohn, vollendet [O. vollkommen gemacht] in Ewigkeit. (aiōn )
auch nicht durch Blut von Böcken und Rindern, vielmehr durch sein eigenes Blut ein für allemal hinein ins Heiligtum, wodurch er ewige Erlösung bewirkt hat. (aiōnios )
auch nicht mit [O. durch] Blut von Böcken und Kälbern, sondern mit [O. durch] seinem eigenen Blute, ist ein für allemal in das Heiligtum eingegangen, als er eine ewige Erlösung erfunden hatte. (aiōnios )
um wieviel mehr wird das Blut Christi, der durch den ewigen Geist sich selbst untadelig Gott dargebracht hat, eure Gewissen von toten Werken reinigen, damit ihr dem lebendigen Gott dient! (aiōnios )
wieviel mehr wird das Blut des Christus, der durch den ewigen Geist sich selbst ohne Flecken Gott geopfert hat, euer Gewissen reinigen von toten Werken, um dem lebendigen Gott zu dienen! [O. Gottesdienst darzubringen] (aiōnios )
Deshalb ist er auch Bürge eines Neuen Bundes, damit die Berufenen das verheißene ewige Erbe zum Besitz erhalten. Er ging zuvor ja in den Tod, um so die Sünden wegzunehmen, die unter dem früheren Bunde begangen worden waren. (aiōnios )
Und darum ist er Mittler eines neuen Bundes, damit, da der Tod stattgefunden hat zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bunde, die Berufenen die Verheißung des ewigen Erbes empfingen; (aiōnios )
sonst hätte er ja seit der Erschaffung der Welt oftmals leiden müssen. So aber ward er nur ein einzigesmal, zur Zeit der Weltvollendung, offenbar, um durch das Opfer seiner selbst die Sünde auszutilgen. (aiōn )
sonst hätte er oftmals leiden müssen von Grundlegung der Welt an; jetzt aber ist er einmal in der Vollendung der Zeitalter geoffenbart worden zur Abschaffung der Sünde durch sein Opfer. [Eig. Schlachtopfer; nach and. Lesart: durch das Schlachtopfer seiner selbst] (aiōn )
Im Glauben erkennen wir, daß durch das göttliche Wort das Weltall geordnet ward, also das Sichtbare nicht aus der Erscheinungswelt geworden ist. (aiōn )
Durch Glauben verstehen wir, daß die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so daß das, was man sieht, nicht aus Erscheinendem [d. h. aus Dingen, die mit den Sinnen wahrgenommen werden können] geworden ist. (aiōn )
Jesus Christus ist immer derselbe, gestern, heute und in Ewigkeit. (aiōn )
Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit. [W. in die Zeitalter] (aiōn )
Der Gott des Friedens, der den erhabenen Hirten der Schafe, unseren Herrn Jesus, durch das Blut des ewigen Bundes von den Toten auferweckt hat, (aiōnios )
Der Gott des Friedens aber, der aus den Toten wiederbrachte [Eig. der Wiederbringer aus den Toten; eine charakteristische Bezeichnung Gottes] unseren Herrn Jesum, den großen Hirten der Schafe, in dem [d. h. in der Kraft des] Blute des ewigen Bundes, [Vergl. Hes. 37,26] (aiōnios )
befähige euch zu allem Guten, damit ihr seinen Willen tut. Durch Jesus Christus wirkte er in uns, was vor ihm wohlgefällig ist. Ihm sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeiten! Amen. (aiōn )
vollende euch in jedem guten Werke, um seinen Willen zu tun, [Eig. getan zu haben] in euch schaffend, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesum Christum, welchem die Herrlichkeit sei von Ewigkeit zu Ewigkeit! [W. in die Zeitalter der Zeitalter] Amen. (aiōn )
Auch die Zunge ist ein Feuer, eine ganze Welt der Ungerechtigkeit. Die Zunge ist unter unseren Gliedern die Macht, die den ganzen Leib befleckt und das Rad des Lebens in Brand setzt, sie, die ihr Feuer von der Hölle erhält. (Geenna )
Und die Zunge ist ein Feuer, die Welt der Ungerechtigkeit. Die Zunge ist unter unseren Gliedern gesetzt, [O. stellt sich dar] als die den ganzen Leib befleckt und den Lauf der Natur [O. des Lebens, des Daseins] anzündet und von der Hölle angezündet wird. (Geenna )
Ihr seid ja nicht aus einem vergänglichen Samen wiedergeboren, sondern aus einem unvergänglichen, durch das Wort Gottes, das lebendig und beständig ist. (aiōn )
die ihr nicht wiedergeboren [O. wiedergezeugt] seid aus verweslichem Samen, sondern aus unverweslichem, durch das lebendige und bleibende Wort Gottes; (aiōn )
das Wort des Herrn bleibt aber in Ewigkeit." Das ist das Wort, das euch verkündet ward. (aiōn )
aber das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit." [Jes. 40,6-8] Dies aber ist das Wort, welches euch verkündigt [W. evangelisiert] worden ist. (aiōn )
Wer die Redegabe hat, der trage seine Worte als Worte Gottes vor; und wer ein Amt besitzt, verwalte es aus der Kraft, die Gott verleiht; damit in allem Gott verherrlicht werde durch Jesus Christus, dem Herrlichkeit und Macht gebührt von Ewigkeit zu Ewigkeiten. Amen. (aiōn )
Wenn jemand redet, so rede er als Aussprüche Gottes; wenn jemand dient, so sei es als aus der Kraft, die Gott darreicht, auf daß in allem Gott verherrlicht werde durch Jesum Christum, welchem die Herrlichkeit ist und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit. [W. in die Zeitalter der Zeitalter; so auch Kap. 5,11] Amen. (aiōn )
Der Gott aller Gnade aber, der euch nach kurzem Leiden zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus Jesus berufen hat, wird euch vervollkommnen und stärken, bekräftigen und festigen. (aiōnios )
Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christo Jesu, nachdem ihr eine kleine Zeit gelitten habt, er selbst wird euch vollkommen machen, [O. vollenden, alles Mangelnde ersetzen] befestigen, kräftigen, gründen. (aiōnios )
Ihm gebührt Herrlichkeit und Macht von Ewigkeit zu Ewigkeiten. Amen. (aiōn )
Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (aiōn )
Dann wird euch als überreiche Zugabe der Eingang in das ewige Reich unseres Herrn und Heilandes Jesu Christi beschieden sein. (aiōnios )
Denn also wird euch reichlich dargereicht werden der Eingang in das ewige Reich unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus. (aiōnios )
Gott schonte nicht einmal die sündigen Engel. Er stürzte sie vielmehr hinab ins finstere Verlies der Hölle, wo sie für das Gericht aufgehoben sind. (Tartaroō )
Denn wenn Gott Engel, welche gesündigt hatten, nicht verschonte, sondern, sie in den tiefsten Abgrund [Eig. in den Tartarus; griech. Bezeichnung für den qualvollen Aufenthaltsort der abgeschiedenen Gottlosen] hinabstürzend, Ketten der Finsternis überlieferte, um aufbewahrt zu werden für das Gericht; (Tartaroō )
Wachset in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus. Ihm sei die Herrlichkeit jetzt und am Tage der Ewigkeit. Amen. (aiōn )
Wachset aber in der Gnade und Erkenntnis [Eig. Kenntnis] unseres Herrn und Heilandes Jesu Christi. Ihm sei die Herrlichkeit, sowohl jetzt als auch auf den Tag der Ewigkeit! Amen. (aiōn )
Erschienen ist das Leben- wir haben gesehen und bezeugen und verkünden euch das ewige Leben, das beim Vater war und uns erschienen ist. (aiōnios )
[und das Leben ist geoffenbart worden, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, welches bei dem Vater war und uns geoffenbart worden ist; ] (aiōnios )
Allein, die Welt vergeht samt ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit. (aiōn )
Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit. (aiōn )
So heißt ja die Verheißung, die er selber uns gegeben hat: das ewige Leben. (aiōnios )
Und dies ist die Verheißung, welche er uns verheißen hat: das ewige Leben. (aiōnios )
Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Menschenmörder. Ihr wisset auch: In keines Mörders Innern bleibt das ewige Leben. (aiōnios )
Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Menschenmörder, und ihr wisset, daß kein Menschenmörder ewiges Leben in sich bleibend [O. wohnend] hat. (aiōnios )
Und dieses Zeugnis lautet: Gott hat uns ewiges Leben gegeben, und dieses Leben ist in seinem Sohne. (aiōnios )
Und dies ist das Zeugnis: daß Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohne. (aiōnios )
Dies schreibe ich euch, damit ihr wisset, daß ihr das ewige Leben habt, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt. (aiōnios )
Dies habe ich euch geschrieben, auf daß ihr wisset, daß ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubet an den Namen des Sohnes Gottes. (aiōnios )
Wir wissen aber auch, daß der Sohn Gottes gekommen ist und daß er uns die Einsicht gegeben hat, daß wir den Wahrhaftigen erkennen. Wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohne Jesus Christus. Dies ist der wahre Gott und ewiges Leben. (aiōnios )
Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns ein Verständnis gegeben hat, auf daß wir den Wahrhaftigen kennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohne Jesu Christo. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben. (aiōnios )
gerade um der Wahrheit willen, die in uns bleibt und ewig bei uns bleiben wird. (aiōn )
um der Wahrheit willen, die in uns bleibt und mit uns sein wird in Ewigkeit. (aiōn )
Auch die Engel, die ihre Herrschaft nicht bewahrten, ja, ihre Wohnungen verließen, hat er bis zum Gerichte des großen Tages aufgehoben mit ewigen Fesseln in der Finsternis. (aïdios )
und Engel, die ihren ersten Zustand nicht bewahrt, sondern ihre eigene Behausung verlassen haben, hat er zum Gericht des großen Tages mit ewigen Ketten unter der Finsternis verwahrt. (aïdios )
So stehen auch Sodoma und Gomorrha und die Städte um sie her, die wie jene Unzucht trieben und der unnatürlichen Wollust nachgingen, als warnendes Beispiel da in ihrer ewigen Feuerstrafe. (aiōnios )
Wie Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die sich, gleicherweise wie jene, [Eig. diese] der Hurerei ergaben und anderem Fleische nachgingen, als ein Beispiel vorliegen, indem sie des ewigen Feuers Strafe leiden. (aiōnios )
wilde Meereswogen, die ihren eigenen Unrat ausschäumen; Irrsterne, denen auf ewig das Grauen der Finsternis aufbewahrt ist. (aiōn )
wilde Meereswogen, die ihre eigenen Schändlichkeiten ausschäumen; Irrsterne, denen das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit aufbewahrt ist. (aiōn )
daß ihr euch bewahrt in der Liebe Gottes. Und so erwartet das Erbarmen unseres Herrn Jesus Christus zum Leben in der Ewigkeit. (aiōnios )
erhaltet euch selbst [Eig. habet euch selbst erhalten, d. h. seid in diesem Zustande] in der Liebe Gottes, indem ihr die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesu Christi erwartet zum ewigen Leben. (aiōnios )
dem alleinigen Gott, unserem Heiland, gebührt durch Jesus Christus, unseren Herrn, Herrlichkeit und Majestät, Macht und Herrschaft, wie es war vor aller Zeit, so jetzt und bis in alle Ewigkeiten. Amen. (aiōn )
dem alleinigen Gott, unserem Heilande, durch Jesum Christum, unseren Herrn, sei Herrlichkeit, Majestät, Macht und Gewalt vor aller Zeit und jetzt und in alle Zeitalter! Amen. (aiōn )
der uns zu einem Königtum gemacht hat, zu Priestern für Gott und seinen Vater: Ihm gebührt die Herrlichkeit und Macht bis in die Ewigkeit der Ewigkeiten. Amen. (aiōn )
und uns gemacht hat [Eig. und er hat uns gemacht] zu einem Königtum, zu Priestern seinem Gott und Vater: Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht in die Zeitalter der Zeitalter! Amen. (aiōn )
und der Lebendige. Ich war tot, und sieh, ich lebe bis in die Ewigkeit der Ewigkeiten; ich habe die Schlüssel des Todes und der Unterwelt. (aiōn , Hadēs )
und der Lebendige, und ich war [Eig. ward] tot, und siehe, ich bin lebendig in die Zeitalter der Zeitalter und habe die Schlüssel des Todes und des Hades. (aiōn , Hadēs )
Und sooft die Lebewesen Ruhm und Ehre und Dank dem dargebracht hatten, der auf dem Throne saß, der von Ewigkeit zu Ewigkeiten lebt, (aiōn )
Und wenn die lebendigen Wesen Herrlichkeit und Ehre und Danksagung geben werden dem, der auf dem Throne sitzt, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, (aiōn )
werfen sich die vierundzwanzig Ältesten vor dem, der auf dem Throne saß, zu Boden und beten den an, der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeiten; sie legen ihre Kränze vor dem Throne nieder und rufen: (aiōn )
so werden die vierundzwanzig Ältesten niederfallen vor dem, der auf dem Throne sitzt, und den anbeten, [O. dem huldigen; so auch später] der da lebt in die Zeitalter der Zeitalter, und werden ihre Kronen niederwerfen vor dem Throne und sagen: (aiōn )
Und jedes Geschöpf, das im Himmel und auf der Erde, unterhalb der Erde und auf dem Meere ist, ja alles, was in ihnen ist, hörte ich also sprechen: "Dem, der auf dem Throne sitzt, und dem Lamme sei Lob und Ehre und Herrlichkeit und Macht von Ewigkeit zu Ewigkeiten." (aiōn )
Und jedes Geschöpf, das in dem Himmel und auf der Erde und unter der Erde und auf dem Meere ist, und alles, was in ihnen ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Throne sitzt und dem Lamme die Segnung und die Ehre und die Herrlichkeit und die Macht in die Zeitalter der Zeitalter! (aiōn )
Da schaute ich, und siehe, da war ein fahles Roß; sein Reiter hieß der Tod, und mit ihm zog die Unterwelt. Es wurde ihnen Gewalt gegeben über den vierten Teil der Erde, zu morden durch Schwert und Hunger, durch Pest und durch die Tiere der Erde. (Hadēs )
Und ich sah: und siehe, ein fahles Pferd, und der darauf saß, [O. sitzt] sein Name war Tod; und der Hades folgte ihm. [Eig. mit ihm] Und ihm wurde Gewalt gegeben über den vierten Teil der Erde, zu töten mit dem Schwerte und mit Hunger und mit Tod [O. viell. Pestilenz] und durch die wilden Tiere der Erde. (Hadēs )
und sprachen: "Amen. Lob, Preis, Weisheit, Dank, Ehre, Macht und Stärke gebühren unserem Gott von Ewigkeit zu Ewigkeiten. Amen." (aiōn )
und sagten: Amen! die Segnung und die Herrlichkeit und die Weisheit und die Danksagung und die Ehre und die Macht und die Stärke unserem Gott in die Zeitalter der Zeitalter! Amen. (aiōn )
Der fünfte Engel stieß in die Posaune. Da sah ich einen Stern; der war vom Himmel auf die Erde gefallen. Ihm ward der Schlüssel zum Brunnen des Abgrunds übergeben. (Abyssos )
Und der fünfte Engel posaunte: und ich sah einen Stern, der vom Himmel auf die Erde gefallen war; und es wurde ihm der Schlüssel zum Schlunde des Abgrundes gegeben. (Abyssos )
Er öffnete den Brunnen des Abgrunds; da stieg Rauch auf aus dem Brunnen, wie der Rauch aus einem großen Ofen, so daß die Sonne und die Luft verfinstert wurden durch den Rauch, der aus dem Brunnen kam. (Abyssos )
Und er öffnete den Schlund des Abgrundes; und ein Rauch stieg auf aus dem Schlunde wie der Rauch eines großen Ofens, und die Sonne und die Luft wurde verfinstert von dem Rauche des Schlundes. (Abyssos )
Als König haben sie den Engel des Abgrunds über sich; hebräisch heißt er Abaddon und griechisch Apollyon. (Abyssos )
Sie haben über sich einen König, den Engel des Abgrundes; sein Name ist auf hebräisch Abaddon, [d. h. Verderben [Ort des Verderbens]; vergl. Ps. 88,11; Hiob 26,6;28,22] und im Griechischen hat er den Namen Apollyon. [d. h. Verderber] (Abyssos )
und schwur bei dem, der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeiten, der den Himmel und was in ihm ist, gegründet hat, die Erde und was auf ihr ist, und das Meer und was in ihm ist: "Es soll keine Frist mehr sein; (aiōn )
und schwur bei dem, der da lebt in die Zeitalter der Zeitalter, welcher den Himmel erschuf und was in ihm ist, und die Erde und was auf ihr ist, und das Meer und was in ihm ist, daß keine Frist [O. kein Aufschub] mehr sein wird, (aiōn )
Wenn sie ihr Zeugnis vollendet haben, dann wird das Tier, das aus dem Abgrund aufsteigt, mit ihnen Krieg beginnen, sie besiegen und sie töten. (Abyssos )
Und wenn sie ihr Zeugnis vollendet haben werden, so wird das Tier, das aus dem Abgrund heraufsteigt, Krieg mit ihnen führen, und wird sie überwinden und sie töten. (Abyssos )
Der siebte Engel stieß in die Posaune. Da tönten laute Stimmen im Himmel, die sprachen: "Die Weltherrschaft ist unserem Herrn zuteil geworden und seinem Gesalbten, und er wird jetzt herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeiten." (aiōn )
Und der siebte Engel posaunte: und es geschahen laute Stimmen in dem Himmel, welche sprachen: Das Reich der Welt unseres Herrn und seines Christus ist gekommen, und er wird herrschen in die Zeitalter der Zeitalter. (aiōn )
Da sah ich einen anderen Engel hoch oben durch den Himmelsraum hinfliegen. Er hatte ein ewiges Evangelium, um es den Erdbewohnern zu verkünden, allen Völkern, Stämmen, Sprachen und Nationen. (aiōnios )
Und ich sah einen anderen Engel inmitten des Himmels fliegen, der das ewige [O. ein ewiges] Evangelium hatte, um es denen zu verkündigen, [Eig. zu evangelisieren] die auf der Erde ansässig sind, und jeder Nation und Stamm und Sprache und Volk, (aiōnios )
Der Rauch von ihren Qualen wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeiten. Bei Tag und Nacht werden die keine Ruhe haben, die das Tier und dessen Bild angebetet haben und wer das Zeichen seines Namens angenommen hat. (aiōn )
Und der Rauch ihrer Qual steigt auf in die Zeitalter der Zeitalter; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier und sein Bild anbeten, und wenn jemand das Malzeichen seines Namens annimmt. (aiōn )
Und eines der vier Lebewesen gab den sieben Engeln sieben goldene Schalen, voll mit dem Zorne Gottes, der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeiten. (aiōn )
Und eines der vier lebendigen Wesen gab den sieben Engeln sieben goldene Schalen, voll des Grimmes Gottes, der da lebt in die Zeitalter der Zeitalter. (aiōn )
Das Tier, das du gesehen hast, war und ist nicht. Es wird gleich aus dem Abgrund steigen und ins Verderben fahren. Staunen werden die Erdbewohner, deren Namen nicht im Buche des Lebens stehen seit Grundlegung der Welt, wenn sie das Tier sehen, das war und nicht ist und wieder da sein wird. (Abyssos )
Das Tier, welches du sahest, war und ist nicht und wird aus dem Abgrund heraufsteigen [O. steht im Begriff heraufzusteigen] und ins Verderben gehen; und die auf der Erde wohnen, deren Namen nicht in dem Buche des Lebens geschrieben sind von Grundlegung der Welt an, werden sich verwundern, wenn sie das Tier sehen, daß es war und nicht ist und da sein [O. kommen] wird. (Abyssos )
Nochmals rufen sie: "Alleluja! Ihr Rauch steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeiten!" (aiōn )
Und zum anderen Male sprachen sie: Halleluja! Und ihr Rauch steigt auf in die Zeitalter der Zeitalter. (aiōn )
Da ward das Tier und der Prophet der Lüge, der bei ihm war, gefangen - es ist derselbe, der in seiner Kraft die Wunderzeichen tat, durch die er die verführte, die das Zeichen des Tieres an sich trugen und dessen Bild anbeteten -; lebendig wurden beide in den Feuerpfuhl geworfen, der von Schwefel brennt. (Limnē Pyr )
Und es wurde ergriffen das Tier und der falsche Prophet, der mit ihm war, der die Zeichen vor ihm tat, durch welche er die verführte, welche das Malzeichen des Tieres annahmen und die sein Bild anbeteten, -lebendig wurden die zwei in den Feuersee geworfen, der mit Schwefel brennt. (Limnē Pyr )
Da sah ich einen Engel aus dem Himmel niedersteigen. Er trug den Schlüssel des Abgrunds und eine große Kette in der Hand. (Abyssos )
Und ich sah einen Engel aus dem Himmel herniederkommen, welcher den Schlüssel des Abgrundes und eine große Kette in seiner Hand hatte. (Abyssos )
Er warf ihn in den Abgrund, schloß diesen zu und siegelte darüber, damit er nicht die Völker fernerhin verführe, bis die tausend Jahre vorüber wären. Alsdann muß er für kurze Zeit losgelassen werden. (Abyssos )
und warf ihn in den Abgrund und schloß zu und versiegelte über ihm, auf daß er nicht mehr die Nationen verführe, bis die tausend Jahre vollendet wären. Nach diesem muß er eine kleine Zeit gelöst werden. (Abyssos )
Der Teufel, der sie verführte, ward in den Pfuhl von Feuer und Schwefel geworfen, wo auch das Tier und der Prophet der Lüge sind. Dort werden sie nun Tag und Nacht gequält von Ewigkeit zu Ewigkeiten. (aiōn , Limnē Pyr )
Und der Teufel, der sie verführte, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geworfen, wo sowohl das Tier ist als auch der falsche Prophet; und sie werden Tag und Nacht gepeinigt werden von Ewigkeit zu Ewigkeit. (aiōn , Limnē Pyr )
Das Meer gab die Toten wieder, die darin waren, und auch der Tod sowie die Unterwelt gaben ihre Toten wieder her, die darin waren. Ein jeder ward nach seinen Werken abgeurteilt. (Hadēs )
Und das Meer gab die Toten, die in ihm waren, und der Tod und der Hades gaben die Toten, die in ihnen waren, und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen [Eig. ihren] Werken. (Hadēs )
Tod und Unterwelt wurden in den Feuerpfuhl geworfen; dies ist der zweite Tod: der Feuerpfuhl. (Hadēs , Limnē Pyr )
Und der Tod und der Hades wurden in den Feuersee geworfen. Dies ist der zweite Tod, der Feuersee. [O. dieser zweite Tod ist der Feuersee] (Hadēs , Limnē Pyr )
Auch wen man nicht im Buche des Lebens aufgezeichnet fand, der wurde in den Feuerpfuhl geworfen. (Limnē Pyr )
Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buche des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen. (Limnē Pyr )
Die Feigen aber und die Ungläubigen, die Frevler, Mörder, Unkeuschen, die Zauberer, die Götzendiener und alle Lügner erhalten ihren Anteil in dem Pfuhle, der von Feuer und Schwefel brennt. Das ist der zweite Tod." (Limnē Pyr )
Den Feigen aber und Ungläubigen [O. Untreuen] und mit Greueln Befleckten und Mördern und Hurern und Zauberern und Götzendienern und allen Lügnern-ihr Teil ist in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, welches der zweite Tod ist. (Limnē Pyr )
Nacht gibt es keine mehr; sie brauchen weder Fackellicht noch Sonnenschein; denn Gott, der Herr, ist selbst ihr Licht, und herrschen werden sie von Ewigkeit zu Ewigkeiten. (aiōn )
Und Nacht wird nicht mehr sein und kein Bedürfnis nach einer Lampe und des Lichtes der Sonne; denn der Herr, Gott, [S. die Anm. zu Luk. 1,32] wird über ihnen leuchten, und sie werden herrschen in die Zeitalter der Zeitalter. (aiōn )
Da starb der Arme und wurde von den Engeln in den Schoß Abrahams getragen. Doch auch der Reiche starb und ward in die Hölle begraben. ()