Aionian Verses
Da machten sich all seine Söhne und Töchter daran, ihn zu trösten; er aber wollte sich nicht trösten lassen. Er sprach: "Nein! Trauernd fahre ich zu meinem Sohne in die Unterwelt." Und sein Vater weinte um ihn. (Sheol )
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Er sprach: "Niemals darf mein Sohn mit euch reisen. Denn sein Bruder ist tot; er allein ist übrig. Träfe ihn ein Leid auf dem Weg, den ihr ziehen müßt, so senktet ihr mein graues Haupt mit Kummer in die Unterwelt." (Sheol )
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Nehmt ihr mir auch diesen weg und träfe ihn ein Leid, dann senktet ihr mein graues Haar im Leid zur Unterwelt.' (Sheol )
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dann stürbe er, sobald er sieht, der Knabe ist nicht mehr da, und deine Sklaven senkten deines Sklaven, unseres Vaters, graues Haar in Jammer zur Unterwelt. (Sheol )
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Aber tut der Herr ein Werk, und öffnet die Erde ihren Schlund und verschlingt sie mit allem, was ihrer ist, und fahren sie lebend in die Unterwelt, dann erkennet, daß diese Männer den Herrn gelästert haben!" (Sheol )
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Und sie fuhren mit all ihrer Habe lebend zur Unterwelt, und die Erde schloß sich über ihnen, und sie verschwanden aus der Gemeinde. (Sheol )
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Ein Feuer loht in meiner Nase und lodert bis zu Höllentiefen, versengt das Land und sein Gewächs, es brennt die Grundfesten der Berge an. (Sheol )
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Der Herr kann töten und beleben, zum Grabe führen und davor bewahren. (Sheol )
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Der Hölle Stricke hatten mich umschlungen; des Todes Schlingen überraschten mich. (Sheol )
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Tu nach deinem weisen Ermessen! Du darfst aber den Graukopf nicht im Frieden in die Unterwelt hinabsteigen lassen. (Sheol )
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Nun laß ihn nicht ungestraft! Du bist ein weiser Mann und weißt, was du ihm tun mußt, daß du sein graues Haar mit Blut in die Unterwelt binabsendest." (Sheol )
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Die Wolke schwindet und zergeht, Und wer zum Totenreiche steigt, der kommt nicht mehr herauf. (Sheol )
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Was kannst du Höheres planen als den Himmel? Was kennst du Tieferes als die Hölle, (Sheol )
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Ach, daß Du mich doch in der Unterwelt verbärgest, verstecktest mich, bis sich Dein Zorn gestillt! Ach, daß Du mir doch eine Zeit bestimmtest und danach mein gedächtest! - (Sheol )
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Muß ich schon in der Unterwelt auf eine Wohnung rechnen, erhalte ich mein Ruhbett in der Finsternis. (Sheol )
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Sie steigen in die Unterwelt, wenn wir gemeinsam in dem Staube ruhen." (Sheol )
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Ihr Leben geht im Glück zu Ende; sie steigen zu der Unterwelt in Frieden (Sheol )
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Die Dürre und die Hitze nehmen Schneegewässer fort, die Unterwelt die, so gesündigt haben. (Sheol )
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Die Unterwelt liegt nackt vor ihm und hüllenlos das Totenreich. (Sheol )
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Im Tode denkt man Deiner nicht. Wer lobte Dich im Schattenreich? - (Sheol )
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Zur Hölle sollen Frevler fahren, die Heiden all, die Gottvergessenen. (Sheol )
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Du läßt nicht meine Seele in der Unterwelt, und Deinen Frommen läßt Du nicht Verwesung spüren. (Sheol )
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Der Hölle Stricke hatten mich umschlungen; des Todes Schlingen überraschten mich. (Sheol )
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Der Unterwelt entziehe mich! Mein Leben rette, Herr, aus denen, die zur Grube fahren. - (Sheol )
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Herr, laß mich nicht zuschanden werden, da ich zu Dir rufe! Zuschanden mögen Frevler werden und in die Hölle stumm versinken! (Sheol )
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Sie sind den Schafen gleich, die für die Unterwelt der Tod schon weidet; der führt sie unparteiisch bald hinab, zur Unterwelt, zu ihrer Wohnung, wo ihr Gespenst verschwindet. (Sheol )
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Doch Gott behütet meine Seele vor der Unterwelt; er nimmt mich mit. (Sela) (Sheol )
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Sie überliste jetzt der Tod, daß sie lebendig in die Hölle fahren! In ihrem Innern nistet Bosheit. (Sheol )
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errettest Du, großherzig gegen mich, mein Leben aus der tiefsten Hölle. (Sheol )
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Denn meine Seele ist von Leiden voll gesättigt; der Unterwelt naht sich mein Leben. (Sheol )
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Wo ist der Mann, der leben bliebe und den Tod nicht schaute, der vor des Grabes Macht sein Leben wahrte? (Sela) (Sheol )
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Umfangen mich des Todes Bande, und überkommt mich Höllenangst, und komme ich in Not und Jammer, (Sheol )
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Wenn ich zum Himmel stiege, bist Du da; wenn ich zur Hölle führe, bist Du hier. (Sheol )
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Wie man die Erde furchend gräbt; wird unser Leib dem Schlund der Unterwelt entrissen. (Sheol )
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Wir wollen selbst am Leben bleiben und sie verschlingen gleich der Unterwelt, mit Haut und Haar als solche, die zur Grube fahren. (Sheol )
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Zum Tode gehn die Füße, die sie besuchen, zur Unterwelt die Schritte, die zu ihr lenken. (Sheol )
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Die Wege, die zu ihrem Hause führen, sind Wege zu der Unterwelt. Sie führen zu des Todes Kammern. (Sheol )
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Und er weiß nicht, daß dort die Schatten hausen, daß ihre Gäste in der Hölle Abgrund kommen. (Sheol )
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Ganz offen liegen Unterwelt und Abgrund vor dem Herrn; um wieviel mehr der Menschen Herzen! (Sheol )
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Hier oben gibt es für den Klugen einen Lebensweg, damit er fern sich hält dem Abgrund drunten. (Sheol )
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Du schlägst ihn mit der Rute zwar; doch rettest du sein Leben vor der Hölle. (Sheol )
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Der Abgrund und die Unterwelt sind unersättlich; so sind der Menschen Augen gleichfalls nicht zu sättigen. (Sheol )
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Die Unterwelt, verschlossener Mutterschoß, die Erde, die des Wassers niemals satt, das Feuer, das nie spricht: "Genug!" (Sheol )
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Was du dir leisten kannst mit deiner Kraft, vollbringe! Denn weder Schaffen, noch Berechnen, nicht Wissen und nicht Weisheit gibt es in der Unterwelt, wohin du gehst. (Sheol )
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"So drücke mich gleich einem Siegel auf dein Herz, auf deinen Arm gleich einem Siegel!" "Stark wie der Tod, so ist die Liebe, fest wie die Unterwelt die Liebesleidenschaft und ihre Flammengluten, Feuergluten. (Sheol )
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Weit reißt die Unterwelt den Schlund auf, sperrt den Rachen unermeßlich auf. Hinabstürzen Vornehm und Masse. Ihr Schrei ist schrecklich. - (Sheol )
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"Nun fordere ein Zeichen von dem Herrn, deinem Gott, sei's unten in der Gruft, sei's oben in der Luft!" (Sheol )
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Die Schattenwelt dort unten zittert dann bei deinem Kommen; die Schatten jagt sie auf, der Erde Führer insgesamt. Sie heißt von ihren Thronen sich erheben die Könige der Heidenvölker allesamt. (Sheol )
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Hinab ins Totenreich ist deine Pracht gestürzt, mit dem Getöne deiner Harfen. Das Lager unter dir sind Maden, und Gewürm ist deine Decke. (Sheol )
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Nun stürzest du ins Schattenreich, zur allertiefsten Grube. (Sheol )
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Zwar saget ihr: "Wir schließen mit dem Tode einen Bund und machen mit der Unterwelt Verträge. Wenn des Verderbens Flut hier einbricht, uns erreicht sie nicht. Denn Lügen machen wir zu unsrer Burg, verstecken uns in Trug." (Sheol )
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Und euer Bündnis mit dem Tod wird aufgehoben, und eure Übereinkunft mit der Unterwelt, sie gilt nicht mehr. Wenn des Verderbens Flut herflutet, werdet ihr davon vernichtet. (Sheol )
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"Ich spreche: In meines Lebens voller Kraft soll ich das Tor der Unterwelt betreten und mich beraubt des Restes meiner Jahre sehen. (Sheol )
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Die Unterwelt lobpreist Dich nicht; Dich lobt auch nicht der Tod. Die rühmen Deine Treue nicht, die in die Grüfte sinken. (Sheol )
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Du schaust nach Öl dich für den Moloch um, häufst deine Wohlgerüche an, schickst deine Boten in die Ferne und sendest sie bis in das Totenreich. (Sheol )
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So spricht der Herr, der Herr: 'Am Tag, da ich sie ließ ins Schattenreich fortziehen, da brachte ich den Ozean in Trauer ihrethalb und ließ ihn sich verhüllen. Und seine Ströme hielt ich an; die vielen Wasser hörten auf zu fließen. Ich hüllte ihretwegen auch den Libanon in Schwarz; des Feldes Bäume all verhüllten sich um sie. (Sheol )
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Durch ihres Falles Lärm erschreckte ich die Heidenvölker, als ich sie in die Unterwelt versetzte zu denen, die zur Grube fuhren. Und alle Bäume Edens trösteten sich in der Erde Tiefen, die auserlesensten des Libanon, die Wasser tranken. (Sheol )
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Sie waren jetzt mit ihr zusammen in der Unterwelt bei denen, die durchs Schwert erschlagen wie ihre Helfer aus der Heidenwelt, die einst in ihrem Schatten weilten. (Sheol )
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Anreden werden es die ersten Helden aus der Unterwelt samt seinen Helfern, die herabgestiegen und ihr Lager eingenommen, die Nackten, die vom Schwert Erschlagenen. (Sheol )
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drum liegen sie nicht bei der Vorzeit Helden, die hinter jenen Nackten ruhen, die mit den Waffen in den Händen zur Unterwelt hinabgestiegen, die ihre Schwerter unter ihre Häupter legten, und deren Leib ein Schild bedeckt. Sie waren ja ein Schrecken für die andern Helden im Lande der Lebendigen. (Sheol )
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Ich könnte sie vom Totenreich befreien, sie vom Tod erretten. Ach, deine Seuchen, Tod; ach, deine Pest, du Totenreich! Vor mir verbirgt sich Trost." (Sheol )
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Selbst wenn sie in die Unterwelt eindrängen, holte meine Hand sie dort, und stiegen sie zum Himmel auf, dann holte ich sie auch von dort herab. (Sheol )
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Er sprach: "Ich hab zum Herrn in meiner Not gerufen; da hat er mich erhört. Ich schrie um Hilfe aus dem Schoß der Unterwelt, und Du vernahmst mein Rufen. (Sheol )
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dann um so minder der Gewaltmensch, dieser Räuber, der Mann voll Übermut, der Ungesittete, der gleich der Hölle seinen Mund aufreißt und wie der Tod so unersättlich ist, der diesem alle Heidenvölker überliefert und alle Nationen zu ihm bringt." (Sheol )
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Ich aber sage euch: Wer seinem Bruder zürnt, wird dem Gerichte verfallen. Wer seinen Bruder 'Raka' schimpft, der wird dem Hohen Rate verfallen. Und wer ihn 'gottlos' heißt, verfällt der Feuerhölle. (Geenna )
Met me a lavar deoc'h penaos piv bennak a fuloro ouzh e vreur [hep abeg], a vo dleet dezhañ ar varnedigezh; an hini a lavaro d'e vreur: Raka! a zo dleet dezhañ bezañ kastizet gant ar sanedrin; hag an hini a lavaro d'e vreur: Diskiant! a zo dleet dezhañ bezañ kastizet gant tan ar gehenn. (Geenna )
Gibt dir dein rechtes Auge zur Sünde Anlaß, so reiß es aus und wirf es weg. Denn besser ist's für dich, eines deiner Glieder gehe zugrunde, als daß dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde. (Geenna )
Ma ra da lagad dehou lakaat ac'hanout da gouezhañ, diframm anezhañ, ha taol anezhañ pell diouzhit; rak gwelloc'h eo dit koll unan eus da izili, eget na vo taolet da holl gorf er gehenn. (Geenna )
Gibt dir deine rechte Hand zur Sünde Anlaß, so haue sie ab und wirf sie weg. Denn besser ist's für dich, eines deiner Glieder gehe zugrunde, als daß dein ganzer Leib zur Hölle fahre. (Geenna )
Ha ma ra da zorn dehou lakaat ac'hanout da gouezhañ, troc'h anezhañ, ha taol anezhañ pell diouzhit; rak gwelloc'h eo dit koll unan eus da izili, eget na vo taolet da holl gorf er gehenn. (Geenna )
Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib zwar töten, aber die Seele nicht töten können. Fürchtet vielmehr den, der Seele und Leib dem Verderben in der Hölle überliefern kann. (Geenna )
N'ho pet ket aon dirak ar re a lazh ar c'horf ha ne c'hellont ket lazhañ an ene; doujit kentoc'h an hini a c'hell lakaat an ene hag ar c'horf er gehenn. (Geenna )
Und du, Kapharnaum, bist du nicht bis in den Himmel erhoben worden? Bis in die Hölle hinab wirst du fahren. Denn wenn in Sodoma die Wunder geschehen wären, die in dir geschehen sind, stünde es heute noch. (Hadēs )
Ha te, Kafarnaoum, te a zo bet savet betek an neñv, izelaet e vi betek lec'h ar marv; rak mar vije bet graet e Sodom ar mirakloù a zo bet graet ez kreiz, e vije c'hoazh hiziv en he sav. (Hadēs )
Wer ein Wort sagt gegen den Menschensohn, dem wird vergeben werden; doch wer ein Wort sagt gegen den Heiligen Geist, dem wird nicht vergeben werden, in dieser Welt nicht und nicht in der kommenden. (aiōn )
Piv bennak a gomzo a-enep Mab an den, e vo pardonet dezhañ; met piv bennak a gomzo a-enep ar Spered-Santel, ne vo ket pardonet dezhañ, nag er c'hantved-mañ, nag er c'hantved da zont. (aiōn )
Und unter Dornen ist es bei dem gesät, der zwar das Wort anhört, jedoch die Sorgen dieser Welt sowie der trügerische Reichtum ersticken dann das Wort, und so bleibt es ohne Frucht. (aiōn )
An hini en deus degemeret an had e-touez an drein, eo an hini a glev ar ger; met prederioù ar bed-mañ ha tromplerezh ar pinvidigezhioù, a voug ar ger, hag e laka difrouezh. (aiōn )
Der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel. Die Ernte ist die Vollendung der Welt; die Schnitter sind die Engel. (aiōn )
an enebour en deus e hadet, eo an diaoul; an eost, eo fin ar bed; ar vederien, eo an aeled (aiōn )
Wie man das Unkraut sammelt und im Feuer verbrennt, so wird es auch bei der Vollendung der Welt sein: (aiōn )
Evel ma tenner an dreog, ha ma e daoler en tan, evel-se e c'hoarvezo e fin ar bed. (aiōn )
So wird es auch bei der Vollendung der Welt sein: Die Engel werden ausgehen, die Bösen von den Guten scheiden (aiōn )
Evel-se e c'hoarvezo e fin ar bed; an aeled a zeuio hag a zispartio ar re drouk eus a-douez ar re reizh, (aiōn )
Ich sage dir: Du bist Petrus; auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen. (Hadēs )
Ha me a lavar dit: Te a zo Pêr, ha war ar roc'h-mañ e savin va Iliz, ha dorioù lec'h ar marv ne drec'hint ket anezhi. (Hadēs )
Gibt dir also deine Hand oder dein Fuß zur Sünde Anlaß, so haue sie ab und wirf sie weg. Besser ist es für dich, verstümmelt oder hinkend in das Leben einzugehen, als daß du zwei Hände und zwei Füße habest und in das ewige Feuer geworfen wirst. (aiōnios )
Ma ra da zorn pe da droad lakaat ac'hanout da gouezhañ, troc'h anezhañ, ha taol anezhañ pell diouzhit; rak gwelloc'h eo dit mont er vuhez moñs pe gamm, eget kaout daou dorn pe daou droad ha bezañ taolet en tan peurbadus. (aiōnios )
Gibt dein Auge dir zur Sünde Anlaß, so reiß es aus und wirf es weg. Besser ist es für dich, mit einem Auge in das Leben einzugehen, als daß du zwei Augen habest und in das Höllenfeuer geworfen wirst. (Geenna )
Ha ma ra da lagad lakaat ac'hanout da gouezhañ, diframm anezhañ, ha taol anezhañ pell diouzhit; gwelloc'h eo dit mont er vuhez born, eget kaout da zaoulagad ha bezañ taolet e tan ar gehenn. (Geenna )
Siehe, da trat einer auf ihn zu und fragte: " Guter Meister, was muß ich Gutes tun, um zum ewigen Leben zu gelangen?" (aiōnios )
Ha setu, un den a dostaas hag a lavaras da Jezuz: Mestr, peseurt mad a dlean d'ober evit kaout ar vuhez peurbadus? (aiōnios )
Wer immer Häuser, Brüder, Schwestern, Vater, Mutter oder Kinder und Äcker um meines Namens willen verläßt, der wird Hundertfältiges erhalten und ewiges Leben erben. (aiōnios )
Ha piv bennak en devo kuitaet abalamour da'm anv, breudeur, pe c'hoarezed, pe dad, pe vamm, pe wreg, pe vugale, pe zouaroù, pe diez, a resevo kant kement all, hag a herito ar vuhez peurbadus. (aiōnios )
Er sah am Weg einen Feigenbaum, ging auf ihn zu, fand aber nichts daran als Blätter. Er sprach zu ihm: "In Ewigkeit sollst du nicht mehr Frucht tragen!" Im Nu war der Feigenbaum verdorrt. (aiōn )
O welout ur wezenn-fiez war an hent, e tostaas outi; met ne gavas enni nemet delioù, hag e lavaras dezhi: Ra ne zeuio biken frouezh ac'hanout! Raktal, ar wezenn-fiez a sec'has. (aiōn )
Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und ihr Pharisäer! Heuchler! Ihr zieht über Land und Meer, um einen einzigen Proselyten zu gewinnen; und ist er es geworden, dann macht ihr ihn zum Sohn der Hölle, noch einmal so schlimm als ihr. (Geenna )
Gwalleur deoc'h, skribed ha farizianed, pilpouzed! Rak redek a rit dre ar mor hag an douar evit ober ur prozelit, ha, pa hoc'h eus e c'hounezet, e rit anezhañ ur mab-ifern div wech gwashoc'h egedoc'h. (Geenna )
Schlangen! Natternbrut! Wie werdet ihr der Verdammung zur Hölle entfliehen können? (Geenna )
Naered, lignez a naered-gwiber, penaos e tec'hot diouzh kastiz ar gehenn? (Geenna )
Dann setzte er sich auf dem Ölberg nieder. Seine Jünger traten allein vor ihn und baten: "Sage uns, wann wird denn dies geschehen? Welches wird das Zeichen deiner Ankunft sein und das der Weltvollendung?" (aiōn )
Hag evel ma oa azezet war Venez an Olived, an diskibien a dostaas outañ, a-du, o lavarout: Lavar deomp pegoulz e c'hoarvezo kement-se, ha pehini e vo ar sin eus da zonedigezh hag eus fin ar bed? (aiōn )
Dann wird er auch zu denen auf der Linken sagen: 'Hinweg von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das dem Teufel samt seinen Engeln bereitet ist. (aiōnios )
Neuze e lavaro d'ar re a vo a-gleiz dezhañ: Tec'hit diouzhin, tud villiget, it en tan peurbadus a zo bet kempennet evit an diaoul hag e aeled; (aiōnios )
Und diese werden in die ewige Pein eingehen, die Gerechten aber in das ewige Leben." (aiōnios )
Hag ar re-mañ a yelo er c'hastiz peurbadus, met ar re reizh er vuhez peurbadus. (aiōnios )
und lehrt sie alles halten, was ich euch geboten habe. Seht, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung der Welt." (aiōn )
hag o teskiñ dezho mirout kement am eus gourc'hemennet deoc'h; ha setu, emaon ganeoc'h bemdez betek fin ar bed. [Amen.] (aiōn )
nur wer gegen den Heiligen Geist Lästerungen ausspricht, wird in Ewigkeit nicht Nachlaß finden. Der ewigen Sünde wird er schuldig bleiben." (aiōn , aiōnios )
met piv bennak en devo gwallgomzet a-enep ar Spered-Santel, n'en devo biken a bardon; met dalc'het e vo dindan ar varn peurbadus. (aiōn , aiōnios )
jedoch die Sorgen dieser Welt, der Trug des Reichtums und ähnliche Gelüste drängen sich herein, ersticken das Wort, und so bleibt es ohne Frucht. (aiōn )
met prederioù ar bed-mañ, ha tromplerezh ar pinvidigezhioù hag an holl c'hoantoù evit an traoù all o tont, a voug ar ger, hag e laka difrouezh. (aiōn )
Gibt dir deine Hand zur Sünde Anlaß, so hau sie ab! Besser ist es für dich, verstümmelt zum Leben einzugehen, als daß du zwei Hände habest und in die Hölle gehen mußt, ins unauslöschliche Feuer, (Geenna )
Ma ra da zorn lakaat ac'hanout da gouezhañ, troc'h anezhañ; rak gwelloc'h eo dit mont er vuhez, o kaout nemet un dorn, eget kaout daou zorn ha bezañ taolet er gehenn, (Geenna )
Gibt dir dein Fuß zur Sünde Anlaß, so hau ihn ab! Besser ist es für dich, hinkend zum Leben einzugehen, als daß du zwei Füße habest und in die Hölle geworfen wirst, ins unauslöschliche Feuer, (Geenna )
Ha ma ra da droad lakaat ac'hanout da gouezhañ, troc'h anezhañ; gwelloc'h eo dit mont er vuhez, o kaout un troad, eget kaout daou droad, ha bezañ taolet er gehenn, [en tan divougus, (Geenna )
Gibt dir dein Auge zur Sünde Anlaß, so reiß es aus! Besser ist es für dich, mit einem Auge in das Reich Gottes einzugehen, als daß du zwei Augen habest und in die Hölle geworfen wirst, (Geenna )
Ha ma ra da lagad lakaat ac'hanout da gouezhañ, diframm anezhañ; gwelloc'h eo dit mont e rouantelezh Doue gant ul lagad hepken, eget kaout daou lagad ha bezañ taolet e tan ar gehenn, (Geenna )
Er machte sich wieder auf den Weg, da lief einer auf ihn zu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: "Guter Meister, was muß ich tun, um das ewige Leben zu erwerben?" (aiōnios )
Evel ma oa evit en em lakaat en hent, un den a zeredas, hag, o vezañ daoulinet dirazañ, e c'houlennas digantañ: Mestr mat, petra a dlean d'ober evit kaout ar vuhez peurbadus? (aiōnios )
wird es hundertfach zurückerhalten: in dieser Welt an Häusern, an Brüdern, Schwestern, Müttern, Kindern und an Äckern, allerdings unter Verfolgung, und in der anderen Welt das ewige Leben. (aiōn , aiōnios )
ha ne resevo adalek ar c'hantved-mañ, kant kement all, a diez, a vreudeur, a c'hoarezed, a vammoù, a vugale, hag a zouaroù, gant heskinerezhioù, hag, er c'hantved da zont, ar vuhez peurbadus. (aiōn , aiōnios )
Er aber sprach zu ihm: "Nie mehr, in Ewigkeit nicht, soll jemand von dir Frucht essen." Und seine Jünger hörten das. (aiōn )
Neuze Jezuz o kemer ar gomz a lavaras: Ra ne zebro biken den eus da frouezh. Hag e ziskibien a glevas kement-se. (aiōn )
und er wird herrschen über das Haus Jakob in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein." (aiōn )
Ren a raio da virviken war diegezh Jakob, hag e ren n'en devo ken a fin. (aiōn )
denn so verhieß er's unsern Vätern schon - mit Abraham und seinem Stamm auf ewig." (aiōn )
evel m'en devoa e lavaret d'hon tadoù, da Abraham ha d'e lignez da viken. (aiōn )
wie er verheißen hat von alters her durch seiner heiligen Propheten Mund; (aiōn )
evel m'en devoa lavaret dre c'henou e brofeded santel, abaoe penn-kentañ ar bed, (aiōn )
Sie baten ihn, sie doch nicht in die Hölle zu verweisen. (Abyssos )
Int a bede anezhañ na c'hourc'hemennje ket dezho mont en donder. (Abyssos )
Und du, Kapharnaum! Warst du nicht bis in den Himmel erhoben worden? Bis in die Hölle hinab sollst du fahren. (Hadēs )
Ha te, Kafarnaoum, savet out bet betek an neñv, hogen izelaet e vi betek lec'h ar marv. (Hadēs )
Siehe, da erhob sich ein Gesetzeslehrer, um ihn zu versuchen. Er fragte:"Meister, was habe ich zu tun, um das ewige Leben zu erlangen?" (aiōnios )
Neuze un doktor eus al lezenn a savas hag a lavaras da Jezuz evit e amprouiñ: Mestr, petra a zlean d'ober evit kaout ar vuhez peurbadus? (aiōnios )
Ich will euch zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, der über den Tod hinaus noch in die Hölle stürzen kann. Ja, ich sage euch: Den fürchtet! (Geenna )
Met me a ziskouezo deoc'h piv a zleit doujañ. Doujit an hini en deus, goude bezañ lamet ar vuhez, ar galloud da gas d'ar gehenn; ya, me a lavar deoc'h, hennezh eo an hini a zleit doujañ. (Geenna )
Der Herr lobte den ungetreuen Verwalter, weil er klug gehandelt habe. Sind doch die Kinder dieser Welt klüger als die Kinder des Lichtes, soweit es sich um ihresgleichen handelt. (aiōn )
Ar mestr a veulas ar merer disleal-se abalamour m'en devoe graet-se gant furnez; rak bugale ar c'hantved-mañ a zo furoc'h e-keñver o rummad eget bugale ar sklêrijenn. (aiōn )
Auch ich sage euch: Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit man euch, wenn er zu Ende geht, in die ewigen Wohnungen aufnehme. (aiōnios )
Ha me a lavar deoc'h: Grit mignoned gant pinvidigezhioù direizh, abalamour pa zeuint da vankout, e tegemerint ac'hanoc'h en teltennoù peurbadus. (aiōnios )
Als er in der Hölle mitten in den Qualen seine Augen erhob, sah er in der Ferne Abraham und in dessen Schoß den Lazarus. (Hadēs )
o vezañ e lec'h ar marv, er poanioù, e savas e zaoulagad, hag e welas eus pell Abraham, ha Lazar en e askre; (Hadēs )
Ein Vorsteher richtete an ihn die Frage: "Guter Meister, was muß ich tun, um das ewige Leben zu erwerben?" (aiōnios )
Unan eus ar pennoù a c'houlennas digantañ: Mestr mat, petra a dlean d'ober evit kaout ar vuhez peurbadus? (aiōnios )
und nicht viel mehr erhält in dieser Welt und in der anderen Welt das ewige Leben." (aiōn , aiōnios )
ha ne resevo kalz muioc'h er c'hantved-mañ, hag er c'hantved da zont, ar vuhez peurbadus. (aiōn , aiōnios )
Und Jesus sprach zu ihnen: "Die Kinder dieser Welt heiraten und werden verheiratet. (aiōn )
Jezuz a respontas dezho: Bugale ar c'hantved-mañ a zimez, hag a ro da zimeziñ. (aiōn )
Die aber, die jener Welt und der Auferstehung von den Toten gewürdigt werden, heiraten nicht und werden nicht verheiratet. (aiōn )
Met ar re a vo kavet din da gaout lod er c'hantved da zont en adsavidigezh a-douez ar re varv, ne zimezint ket ha ne roint ket da zimeziñ. (aiōn )
damit jeder, der glaubt, nicht verlorengehe, sondern in ihm ewiges Leben habe. (aiōnios )
evit [na vo ket kollet] piv bennak a gred ennañ, [met ma] en devo ar vuhez peurbadus. (aiōnios )
So sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingebornen Sohn hingab, damit, wer immer an ihn glaubt, nicht verlorengehe, vielmehr ewiges Leben habe. (aiōnios )
Rak kement en deus Doue karet ar bed, m'en deus roet e Vab nemetañ, evit na vo ket kollet piv bennak a gred ennañ, met m'en devo ar vuhez peurbadus. (aiōnios )
Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben, wer aber auf den Sohn nicht hört, wird das Leben nicht schauen; es lastet vielmehr Gottes Zorn auf ihm." (aiōnios )
An hini a gred er Mab en deus ar vuhez peurbadus, met an hini na sent ket ouzh ar Mab ne welo ket ar vuhez, met fulor Doue a chomo warnañ. (aiōnios )
wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm gebe, den wird es in Ewigkeit nicht dürsten. Das Wasser, das ich ihm geben werde, wird vielmehr in ihm ein Brunnen werden, dessen Wasser in das ewige Leben weiterfließt." (aiōn , aiōnios )
met an hini a evo eus an dour a roin dezhañ n'en devo biken sec'hed; hag an dour a roin dezhañ a zeuio ennañ ur vammenn-dour a strinko evit ar vuhez peurbadus. (aiōn , aiōnios )
Schon empfängt der Schnitter seinen Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, daß Sämann und Schnitter sich zugleich erfreuen. (aiōnios )
An hini a ved en deus ur gopr, hag a zastum frouezh evit ar vuhez peurbadus, evit m'en em laouenaio an hini a had ivez gant an hini a ved. (aiōnios )
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer auf mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben; er kommt nicht ins Gericht; vielmehr ist er bereits vom Tode zum Leben übergegangen. (aiōnios )
E gwirionez, e gwirionez, me a lavar deoc'h, an hini a selaou va c'homz, hag a gred en hini en deus va c'haset, en deus ar vuhez peurbadus, ha ne zeu ket e barnedigezh, met tremenet eo eus ar marv d'ar vuhez. (aiōnios )
Ihr forscht in den Schriften, weil ihr glaubt, darin das ewige Leben zu besitzen; doch gerade diese legen Zeugnis von mir ab. (aiōnios )
Furchal a rit ar Skriturioù, rak enno e kredit kaout ar vuhez peurbadus, hag int eo ar re a ro testeni ac'hanon. (aiōnios )
Bemüht euch nicht um die vergängliche Speise, vielmehr um die Speise, die zum ewigen Leben vorhält, die der Menschensohn euch geben wird; ihn hat Gott, der Vater ja besiegelt." (aiōnios )
Labourit, neket evit ar boued a ya da goll, met evit an hini a chom betek ar vuhez peurbadus, hag a vo roet deoc'h gant Mab an den; rak Doue, an Tad, en deus e verket gant e siell. (aiōnios )
So ist es der Wille meines Vaters, daß jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, das ewige Leben habe; ich aber werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage." (aiōnios )
Houmañ eo bolontez an hini en deus va c'haset, penaos piv bennak a wel ar Mab hag a gred ennañ, en devo ar vuhez peurbadus; ha me en adsavo a varv en deiz diwezhañ. (aiōnios )
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer glaubt, hat ewiges Leben. (aiōnios )
E gwirionez, e gwirionez, ma a lavar deoc'h: An hini a gred ennon en deus ar vuhez peurbadus. (aiōnios )
Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel gekommen ist. Wer von diesem Brot ißt, wird ewig leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt." (aiōn )
Me eo ar bara bev a zo diskennet eus an neñv; mar debr unan bennak eus ar bara-mañ, e vevo da viken; hag ar bara a roin eo va c'hig. Reiñ a rin anezhañ evit buhez ar bed. (aiōn )
Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage. (aiōnios )
An hini a zebr va c'hig hag a ev va gwad, en deus ar vuhez peurbadus; hag ec'h adsavin anezhañ a varv en deiz diwezhañ. (aiōnios )
So ist das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist, nicht wie jenes, das die Väter gegessen haben, die gestorben sind. Wer dieses Brot ißt, wird ewig leben." (aiōn )
Amañ eo ar bara a zo diskennet eus an neñv. N'eo ket evel ho tadoù; debret o deus ar mann hag int a zo marv; an hini a zebro ar bara-mañ a vevo da viken. (aiōn )
Darauf gab ihm Simon Petrus zur Antwort: "Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens. (aiōnios )
Simon-Pêr a respontas dezhañ: Aotrou, da biv ez afemp? Te ac'h eus komzoù ar vuhez peurbadus, (aiōnios )
Der Knecht bleibt nicht für immer im Hause; der Sohn dagegen bleibt für immer. (aiōn )
Hag ar mevel ne chom ket atav en ti; met ar mab a chom ennañ atav. (aiōn )
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort bewahrt, der wird in Ewigkeit den Tod nicht schauen." (aiōn )
E gwirionez, e gwirionez, me a lavar deoc'h: mar mir unan bennak va ger, ne welo biken ar marv. (aiōn )
Da sagten zu ihm die Juden: "Nun wissen wir, daß du von Sinnen bist. Abraham und die Propheten sind gestorben, und du behauptest: 'Wer mein Wort bewahrt, der wird in Ewigkeit den Tod nicht kosten.' (aiōn )
Ar Yuzevien a lavaras dezhañ: Anavezout a reomp bremañ ez eus un diaoul ennout; Abraham a zo marv, hag ar brofeded ivez, ha te a lavar: Mar mir unan bennak va ger, ne welo biken ar marv. (aiōn )
Solange die Welt steht, hat man noch nie gehört, daß jemand einem Blindgeborenen die Augen aufgetan hätte. (aiōn )
N'eus bet klevet biskoazh en defe den digoret daoulagad un den ganet dall. (aiōn )
Ich gebe ihnen ewiges Leben, und in Ewigkeit gehen sie nicht verloren, und niemand wird sie meiner Hand entreißen. (aiōn , aiōnios )
Me a ro dezho ar vuhez peurbadus; ne vint kollet biken, ha den n'o lamo eus va dorn. (aiōn , aiōnios )
Wer aber lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das?" (aiōn )
Ha piv bennak a vev hag a gred ennon, ne varvo biken. Ha krediñ a rez kement-se? (aiōn )
Wer sein Leben liebt, wird es verlieren; doch wer sein Leben in dieser Welt haßt, der wird es für das ewige Leben bewahren. (aiōnios )
An hini a gar e vuhez he c'hollo, hag an hini a gasa e vuhez er bed-mañ he miro evit ar vuhez peurbadus. (aiōnios )
Da sprach das Volk zu ihm: "Wir haben aus dem Gesetz erfahren, daß der Christus ewig bleibt. Wie kannst du sagen: 'Der Menschensohn muß erhöht werden'? Wer ist denn dieser Menschensohn?" (aiōn )
Ar bobl a respontas dezhañ: Desket hon eus dre al lezenn e tle ar C'hrist chom da viken; penaos eta e lavarez eo ret da Vab an den bezañ savet? Piv eo ar Mab an den-se? (aiōn )
Ich weiß, sein Gebot bedeutet ewiges Leben. Was ich also sage, sage ich so, wie mir es der Vater geboten hat." (aiōnios )
Hag anavezout a ran penaos e c'hourc'hemenn eo ar vuhez peurbadus. An traoù a lavaran eta, a lavaran evel m'en deus an Tad o lavaret din. (aiōnios )
Da sagte Petrus zu ihm: "In Ewigkeit sollst du mir die Füße nicht waschen." Jesus aber sprach zu ihm: "Wenn ich dich nicht wasche, dann hast du keinen Teil an mir." (aiōn )
Pêr a lavaras dezhañ: Biken ne walc'hi din va zreid. Jezuz a respontas dezhañ: Ma ne walc'han ket ac'hanout, ne'z po ket a lod ganin. (aiōn )
Ich will den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand verleihen, damit er in Ewigkeit bei euch bleibe: (aiōn )
Ha me a bedo an Tad, hag eñ a roio deoc'h ur Frealzer all, evit chom da viken ganeoc'h, (aiōn )
Du hast ihm Macht verliehen über alles Fleisch, damit er allen, die du ihm anvertraut hast, ewiges Leben schenke. (aiōnios )
hervez ma ec'h eus roet dezhañ galloud war bep kig, evit ma roio ar vuhez peurbadus d'an holl re ac'h eus roet dezhañ. (aiōnios )
Das aber ist das ewige Leben: dich zu erkennen, den einzig wahren Gott, und den, den du gesandt hast, Jesus Christus. (aiōnios )
Hag ar vuhez peurbadus eo, ma'c'h anavezint ac'hanout, te, ar gwir Doue hepken, ha Jezuz-Krist, an hini ac'h eus kaset. (aiōnios )
denn du wirst meine Seele nicht dem Totenreich preisgeben und deinem Heiligen nicht die Verwesung zu schauen geben. (Hadēs )
(parallel missing)
So schaut und kündet er zum voraus Christi Auferstehung; dieser wird nicht im Totenreich verbleiben noch wird sein Fleisch Verwesung erfahren. (Hadēs )
(parallel missing)
Ihn mußte zwar der Himmel erst aufnehmen, bis daß die Zeit gekommen wäre, da alles soll wiederhergestellt werden, wovon Gott durch den Mund seiner uralten heiligen Propheten geredet hat. (aiōn )
(parallel missing)
Paulus und Barnabas aber erklärten voll Freimut: "Euch mußte das Wort Gottes zuerst gepredigt werden. Doch weil ihr es zurückweist und euch des ewigen Lebens selbst nicht würdig achtet, so wenden wir uns an die Heiden. (aiōnios )
(parallel missing)
Als dies die Heiden hörten, freuten sie sich und priesen das Wort des Herrn. Alle, die für das ewige Leben bestimmt waren, wurden gläubig. (aiōnios )
(parallel missing)
Dies ist seit Ewigkeit kund. (aiōn )
(parallel missing)
Denn was an ihm unsichtbar ist, wird in den Geschöpfen durch Nachdenken seit Erschaffung der Welt erkannt: seine ewige Allmacht und Göttlichkeit. Darum sind sie unentschuldbar. (aïdios )
(parallel missing)
Sie, die den wahren Gott mit der Lüge tauschten und den Geschöpfen Ehre und Anbetung erwiesen anstatt dem Schöpfer, der hochgelobt ist in Ewigkeit. Amen. (aiōn )
(parallel missing)
Ein ewiges Leben denen, die durch Beharrlichkeit im Guten Verherrlichung, Ehre und Unvergänglichkeit erstreben; (aiōnios )
(parallel missing)
damit, wie die Sünde ihre Herrschaft im Tode gezeigt hatte, nun auch die Gnade ihre Herrschaft zeige durch die Rechtfertigung zum ewigen Leben durch Jesus Christus, unseren Herrn. (aiōnios )
(parallel missing)
Jetzt aber, da ihr, der Sünde ledig, Gott dient, erhaltet ihr als eure Frucht die Heiligung, die zum ewigen Leben führt. (aiōnios )
(parallel missing)
Der Sünde Sold ist der Tod, die Gnade Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn. (aiōnios )
(parallel missing)
Auch die Väter gehören ihnen, aus denen dem Leibe nach Christus stammt, der Gott ist über allem, hochgelobt in Ewigkeit. Amen. (aiōn )
(parallel missing)
Oder - "Wer wird in den Abgrund steigen?" - nämlich um Christus von den Toten zurückzurufen. (Abyssos )
(parallel missing)
So hat Gott alle zusammen ungehorsam werden lassen, damit er sich aller erbarme. (eleēsē )
(parallel missing)
Denn alles ist aus ihm, durch ihn und zu ihm hin; ihm sei die Ehre für die Ewigkeit. Amen. (aiōn )
(parallel missing)
Werdet dieser Welt nicht ähnlich; sondern wandelt euch um durch einen neuen Geist, so daß ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, was gut, wohlgefällig und vollendet ist. (aiōn )
(parallel missing)
Ihm aber, der es vermag, euch zu bekräftigen in meinem Evangelium sowie in der Predigt Jesu Christi - dadurch ward das Geheimnis ja enthüllt, das von ewigen Zeiten her geheimgehalten war; (aiōnios )
(parallel missing)
jetzt aber wird es durch Prophetenschriften im Auftrag des ewigen Gottes bei allen Völkern verkündet für den Glaubensgehorsam -, (aiōnios )
(parallel missing)
ihm, dem allein weisen Gott, sei durch Jesus Christus Preis und Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. (aiōn )
(parallel missing)
Wo bleibt der Weise, wo der Schriftgelehrte und wo der Wortfechter dieser Welt? Hat Gott denn nicht die Weisheit der Welt zur Torheit werden lassen? (aiōn )
(parallel missing)
Wir künden zwar bei den Vollendeten auch Weisheit, doch nicht die Weisheit dieser Welt, noch die der Mächtigen dieser Welt, die zugrunde gehen. (aiōn )
(parallel missing)
Im Gegenteil, wir verkünden als Geheimnis Gottes Weisheit, die zwar verborgen war, die aber Gott vor aller Zeit zu unserer Verherrlichung bestimmt hat. (aiōn )
(parallel missing)
Keiner der Mächtigen dieser Welt hat sie verstanden, denn wenn sie sie verstanden hätten, hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt. (aiōn )
(parallel missing)
Daß sich doch keiner täusche! Wer unter euch für diese Welt sich weise dünkt, der werde doch zuerst ein Tor und so erst weise. (aiōn )
(parallel missing)
Gibt darum eine Speise meinem Bruder Ärgernis, so wollte ich lieber in Ewigkeit kein Fleisch mehr essen, nur, um nicht meinem Bruder Ärgernis zu geben. (aiōn )
(parallel missing)
Dies alles ist jenen widerfahren als ein Vorbild; doch aufgeschrieben ward es uns zur Warnung, die wir das Ende der Zeiten erleben. (aiōn )
(parallel missing)
Wo ist, o Tod, dein Sieg? Wo ist, o Tod, dein Stachel?" (Hadēs )
(parallel missing)
bei Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Verstand geblendet hat, damit der Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, der Gottes Abbild ist, nicht aufleuchte. (aiōn )
(parallel missing)
Denn unsere jetzige erträgliche Drangsal verschafft uns eine über alle Maßen große und ewige Fülle an Herrlichkeit, (aiōnios )
(parallel missing)
wenn wir nur unsere Blicke nicht aufs Sichtbare, sondern aufs Unsichtbare richten. Das Sichtbare ist zeitgebunden, das Unsichtbare aber bleibt ewig. (aiōnios )
(parallel missing)
Wir wissen, wenn unsere irdische Zeltwohnung abgebrochen wird, haben wir ein Haus von Gott, eine nicht von Händen hergestellte ewige Wohnung in den Himmeln. (aiōnios )
(parallel missing)
So steht es ja auch geschrieben: "Er streut aus und gibt den Armen; sein Almosen währt ewiglich." (aiōn )
(parallel missing)
Der Gott und Vater des Herrn Jesus - in Ewigkeit sei er gepriesen! - weiß, daß ich nicht lüge: (aiōn )
(parallel missing)
der sich selbst für unsere Sünden hingegeben hat, um uns aus dieser bösen Welt -zeit zu retten. So ist auch der Wille unseres Gottes und Vaters, (aiōn )
(parallel missing)
dem Ehre ist von Ewigkeit zu Ewigkeiten. Amen. (aiōn )
(parallel missing)
Wer auf sein Fleisch sät, wird vom Fleische Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, wird vom Geiste das ewige Leben ernten. (aiōnios )
(parallel missing)
hoch über alle Macht und Kraft und über Herrschaft und Gewalt, ja, über jedes Wesen, das es in dieser Welt und in der Welt der Zukunft gibt. (aiōn )
(parallel missing)
in denen ihr einst nach dem Zeitgeist dieser Welt gewandelt seid, nach dem Fürsten der Gewalt der Luft, des Geistes, der noch immer in den Kindern des Ungehorsams wirksam ist. (aiōn )
(parallel missing)
Um in den Zeiten, die da kommen werden, den übergroßen Reichtum der Gnade aufzuzeigen, aus lauter Güte gegen uns in Christus Jesus. (aiōn )
(parallel missing)
und es bei allen in das Licht zu stellen, wie das Geheimnis verwirklicht ward, das seit den ewigen Zeiten in Gott verborgen war, der das Weltall schuf, (aiōn )
(parallel missing)
nach jenem ewigen Beschluß, den er in Christus Jesus, unserem Herrn, verwirklicht hat. (aiōn )
(parallel missing)
ihm sei die Verherrlichung in der Kirche und in Christus Jesus für alle Zeit von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (aiōn )
(parallel missing)
Denn unser Kampf geht nicht gegen Fleisch und Blut, vielmehr gegen die Mächte und die Kräfte, die Weltbeherrscher dieser Finsternis, die bösen Geister in den Himmelshöhen. (aiōn )
(parallel missing)
Gott, unserm Vater, sei Preis in Ewigkeit der Ewigkeiten. Amen. (aiōn )
(parallel missing)
das Geheimnis, das seit Zeit und Ewigkeit verborgen war, jetzt aber seinen Heiligen geoffenbart worden ist. (aiōn )
(parallel missing)
Mit ewigem Verderben werden sie es büßen, fern vom Angesicht des Herrn und seiner großen Herrlichkeit, (aiōnios )
(parallel missing)
Er aber, Jesus Christus, unser Herr und Gott, unser Vater, der uns geliebt und uns steten Trost und gute Hoffnung gnädiglich verliehen hat, (aiōnios )
(parallel missing)
Gerade darum fand ich auch Erbarmen, damit an mir, als an dem ersten, Jesus Christus seine ganze Langmut zeige, ein Vorbild derer, die an ihn glauben und dadurch zum ewigen Leben gelangen werden. (aiōnios )
(parallel missing)
Dem Könige der Ewigkeiten, dem unsterblichen, unsichtbaren, einzigen Gott sei Ruhm und Herrlichkeit in Ewigkeit der Ewigkeiten. Amen. (aiōn )
(parallel missing)
Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, zu dem du berufen bist, für das du vor vielen Zeugen das herrliche Bekenntnis abgelegt hast. (aiōnios )
(parallel missing)
der allein Unsterblichkeit besitzt und in einem unzugänglichen Lichte wohnt, den nie ein Mensch gesehen hat, noch sehen kann. Ihm sei Preis und Macht in Ewigkeit. Amen. (aiōnios )
(parallel missing)
Den Reichen dieser Welt gebiete, sich nicht zu überheben und nicht auf ungewissen Reichtum zu vertrauen, vielmehr auf Gott, der alles reichlich zum Genuß uns darreicht. (aiōn )
(parallel missing)
Er hat uns ja errettet und den heiligen Ruf an uns ergehen lassen nicht unserer Werke wegen, vielmehr nach seinem Ratschluß und der Gnade, die uns von Christus Jesus vor ewigen Zeiten schon verliehen ward. (aiōnios )
(parallel missing)
Darum ertrage ich alles um der Auserwählten willen, damit auch sie das Heil erlangen, das in Christus Jesus ruht, samt der ewigen Herrlichkeit. (aiōnios )
(parallel missing)
Demas hat mich verlassen, weil er diese Welt lieb gewann. Er ging nach Thessalonich. Kreszenz nach Galatien, Titus nach Dalmatien; (aiōn )
(parallel missing)
Der Herr wird mich auch weiter allen bösen Anschlägen entreißen und in sein himmlisches Reich retten. Ihm sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeiten. Amen. (aiōn )
(parallel missing)
Beide ruhen auf der Hoffnung auf das ewige Leben, das Gott, der niemals lügt, vor ewigen Zeiten verheißen hat. (aiōnios )
(parallel missing)
Sie erzieht uns dazu, daß wir der Gottlosigkeit und den weltlichen Gelüsten entsagen, besonnen, gerecht und fromm in der jetzigen Welt leben. (aiōn )
(parallel missing)
damit wir, gerechtfertigt durch seine Gnade, Erben würden des erhofften ewigen Lebens. (aiōnios )
(parallel missing)
Vielleicht hat er sich deshalb auf kurze Zeit von dir getrennt, damit du ihn auf ewig zurückerhieltest, (aiōnios )
(parallel missing)
jetzt, am Ende der Tage, sprach er zu uns durch seinen Sohn. Ihn setzte er zum Erben des Weltalls ein, durch den er die Welten geschaffen hat. (aiōn )
(parallel missing)
Vom Sohn aber: "Dein Thron, o Gott, steht für die Ewigkeit der Ewigkeiten!" und "Das Zepter der Gerechtigkeit, das ist dein Herrscherstab. (aiōn )
(parallel missing)
Wie er denn auch an einer anderen Stelle spricht: "Du bist Priester ewiglich nach der Ordnung des Melchisedech." (aiōn )
(parallel missing)
und wurde so, als er zur Vollendung gelangt war, für alle, die ihm gehorchen, Urheber des ewigen Heiles, (aiōnios )
(parallel missing)
die Lehre von den Taufen, der Handauflegung, von der Auferstehung von den Toten und der ewigen Vergeltung. (aiōnios )
(parallel missing)
die das herrliche Gotteswort verkostet und die Kräfte jener künftigen Welt in sich erfahren hatten (aiōn )
(parallel missing)
Ist Jesus doch als Vorläufer für uns dort eingetreten, nachdem er Hoherpriester nach der Ordnung des Melchisedech auf ewig geworden war. (aiōn )
(parallel missing)
So heißt es ja: "Du bist Priester ewiglich nach der Ordnung des Melchisedech." (aiōn )
(parallel missing)
ward er es durch einen Eidschwur dessen, der zu ihm sprach: "Geschworen hat der Herr; es wird ihn nicht gereuen, du bist Priester ewiglich" -, (aiōn )
(parallel missing)
er aber hat ein unvergängliches Priestertum, weil er ja ewig am Leben bleibt. (aiōn )
(parallel missing)
Also bestellt das Gesetz zu Hohenpriestern Menschen mit Schwachheit angetan, das Wort des Eidschwurs dagegen in der Zeit nach dem Gesetze den Sohn, der für alle Zeit vollendet ward. (aiōn )
(parallel missing)
auch nicht durch Blut von Böcken und Rindern, vielmehr durch sein eigenes Blut ein für allemal hinein ins Heiligtum, wodurch er ewige Erlösung bewirkt hat. (aiōnios )
(parallel missing)
um wieviel mehr wird das Blut Christi, der durch den ewigen Geist sich selbst untadelig Gott dargebracht hat, eure Gewissen von toten Werken reinigen, damit ihr dem lebendigen Gott dient! (aiōnios )
(parallel missing)
Deshalb ist er auch Bürge eines Neuen Bundes, damit die Berufenen das verheißene ewige Erbe zum Besitz erhalten. Er ging zuvor ja in den Tod, um so die Sünden wegzunehmen, die unter dem früheren Bunde begangen worden waren. (aiōnios )
(parallel missing)
sonst hätte er ja seit der Erschaffung der Welt oftmals leiden müssen. So aber ward er nur ein einzigesmal, zur Zeit der Weltvollendung, offenbar, um durch das Opfer seiner selbst die Sünde auszutilgen. (aiōn )
(parallel missing)
Im Glauben erkennen wir, daß durch das göttliche Wort das Weltall geordnet ward, also das Sichtbare nicht aus der Erscheinungswelt geworden ist. (aiōn )
(parallel missing)
Jesus Christus ist immer derselbe, gestern, heute und in Ewigkeit. (aiōn )
(parallel missing)
Der Gott des Friedens, der den erhabenen Hirten der Schafe, unseren Herrn Jesus, durch das Blut des ewigen Bundes von den Toten auferweckt hat, (aiōnios )
(parallel missing)
befähige euch zu allem Guten, damit ihr seinen Willen tut. Durch Jesus Christus wirkte er in uns, was vor ihm wohlgefällig ist. Ihm sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeiten! Amen. (aiōn )
(parallel missing)
Auch die Zunge ist ein Feuer, eine ganze Welt der Ungerechtigkeit. Die Zunge ist unter unseren Gliedern die Macht, die den ganzen Leib befleckt und das Rad des Lebens in Brand setzt, sie, die ihr Feuer von der Hölle erhält. (Geenna )
(parallel missing)
Ihr seid ja nicht aus einem vergänglichen Samen wiedergeboren, sondern aus einem unvergänglichen, durch das Wort Gottes, das lebendig und beständig ist. (aiōn )
(parallel missing)
das Wort des Herrn bleibt aber in Ewigkeit." Das ist das Wort, das euch verkündet ward. (aiōn )
(parallel missing)
Wer die Redegabe hat, der trage seine Worte als Worte Gottes vor; und wer ein Amt besitzt, verwalte es aus der Kraft, die Gott verleiht; damit in allem Gott verherrlicht werde durch Jesus Christus, dem Herrlichkeit und Macht gebührt von Ewigkeit zu Ewigkeiten. Amen. (aiōn )
(parallel missing)
Der Gott aller Gnade aber, der euch nach kurzem Leiden zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus Jesus berufen hat, wird euch vervollkommnen und stärken, bekräftigen und festigen. (aiōnios )
(parallel missing)
Ihm gebührt Herrlichkeit und Macht von Ewigkeit zu Ewigkeiten. Amen. (aiōn )
(parallel missing)
Dann wird euch als überreiche Zugabe der Eingang in das ewige Reich unseres Herrn und Heilandes Jesu Christi beschieden sein. (aiōnios )
(parallel missing)
Gott schonte nicht einmal die sündigen Engel. Er stürzte sie vielmehr hinab ins finstere Verlies der Hölle, wo sie für das Gericht aufgehoben sind. (Tartaroō )
(parallel missing)
Wachset in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus. Ihm sei die Herrlichkeit jetzt und am Tage der Ewigkeit. Amen. (aiōn )
(parallel missing)
Erschienen ist das Leben- wir haben gesehen und bezeugen und verkünden euch das ewige Leben, das beim Vater war und uns erschienen ist. (aiōnios )
(parallel missing)
Allein, die Welt vergeht samt ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit. (aiōn )
(parallel missing)
So heißt ja die Verheißung, die er selber uns gegeben hat: das ewige Leben. (aiōnios )
(parallel missing)
Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Menschenmörder. Ihr wisset auch: In keines Mörders Innern bleibt das ewige Leben. (aiōnios )
(parallel missing)
Und dieses Zeugnis lautet: Gott hat uns ewiges Leben gegeben, und dieses Leben ist in seinem Sohne. (aiōnios )
(parallel missing)
Dies schreibe ich euch, damit ihr wisset, daß ihr das ewige Leben habt, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt. (aiōnios )
(parallel missing)
Wir wissen aber auch, daß der Sohn Gottes gekommen ist und daß er uns die Einsicht gegeben hat, daß wir den Wahrhaftigen erkennen. Wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohne Jesus Christus. Dies ist der wahre Gott und ewiges Leben. (aiōnios )
(parallel missing)
gerade um der Wahrheit willen, die in uns bleibt und ewig bei uns bleiben wird. (aiōn )
(parallel missing)
Auch die Engel, die ihre Herrschaft nicht bewahrten, ja, ihre Wohnungen verließen, hat er bis zum Gerichte des großen Tages aufgehoben mit ewigen Fesseln in der Finsternis. (aïdios )
(parallel missing)
So stehen auch Sodoma und Gomorrha und die Städte um sie her, die wie jene Unzucht trieben und der unnatürlichen Wollust nachgingen, als warnendes Beispiel da in ihrer ewigen Feuerstrafe. (aiōnios )
(parallel missing)
wilde Meereswogen, die ihren eigenen Unrat ausschäumen; Irrsterne, denen auf ewig das Grauen der Finsternis aufbewahrt ist. (aiōn )
(parallel missing)
daß ihr euch bewahrt in der Liebe Gottes. Und so erwartet das Erbarmen unseres Herrn Jesus Christus zum Leben in der Ewigkeit. (aiōnios )
(parallel missing)
dem alleinigen Gott, unserem Heiland, gebührt durch Jesus Christus, unseren Herrn, Herrlichkeit und Majestät, Macht und Herrschaft, wie es war vor aller Zeit, so jetzt und bis in alle Ewigkeiten. Amen. (aiōn )
(parallel missing)
der uns zu einem Königtum gemacht hat, zu Priestern für Gott und seinen Vater: Ihm gebührt die Herrlichkeit und Macht bis in die Ewigkeit der Ewigkeiten. Amen. (aiōn )
(parallel missing)
und der Lebendige. Ich war tot, und sieh, ich lebe bis in die Ewigkeit der Ewigkeiten; ich habe die Schlüssel des Todes und der Unterwelt. (aiōn , Hadēs )
(parallel missing)
Und sooft die Lebewesen Ruhm und Ehre und Dank dem dargebracht hatten, der auf dem Throne saß, der von Ewigkeit zu Ewigkeiten lebt, (aiōn )
(parallel missing)
werfen sich die vierundzwanzig Ältesten vor dem, der auf dem Throne saß, zu Boden und beten den an, der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeiten; sie legen ihre Kränze vor dem Throne nieder und rufen: (aiōn )
(parallel missing)
Und jedes Geschöpf, das im Himmel und auf der Erde, unterhalb der Erde und auf dem Meere ist, ja alles, was in ihnen ist, hörte ich also sprechen: "Dem, der auf dem Throne sitzt, und dem Lamme sei Lob und Ehre und Herrlichkeit und Macht von Ewigkeit zu Ewigkeiten." (aiōn )
(parallel missing)
Da schaute ich, und siehe, da war ein fahles Roß; sein Reiter hieß der Tod, und mit ihm zog die Unterwelt. Es wurde ihnen Gewalt gegeben über den vierten Teil der Erde, zu morden durch Schwert und Hunger, durch Pest und durch die Tiere der Erde. (Hadēs )
(parallel missing)
und sprachen: "Amen. Lob, Preis, Weisheit, Dank, Ehre, Macht und Stärke gebühren unserem Gott von Ewigkeit zu Ewigkeiten. Amen." (aiōn )
(parallel missing)
Der fünfte Engel stieß in die Posaune. Da sah ich einen Stern; der war vom Himmel auf die Erde gefallen. Ihm ward der Schlüssel zum Brunnen des Abgrunds übergeben. (Abyssos )
(parallel missing)
Er öffnete den Brunnen des Abgrunds; da stieg Rauch auf aus dem Brunnen, wie der Rauch aus einem großen Ofen, so daß die Sonne und die Luft verfinstert wurden durch den Rauch, der aus dem Brunnen kam. (Abyssos )
(parallel missing)
Als König haben sie den Engel des Abgrunds über sich; hebräisch heißt er Abaddon und griechisch Apollyon. (Abyssos )
(parallel missing)
und schwur bei dem, der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeiten, der den Himmel und was in ihm ist, gegründet hat, die Erde und was auf ihr ist, und das Meer und was in ihm ist: "Es soll keine Frist mehr sein; (aiōn )
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Wenn sie ihr Zeugnis vollendet haben, dann wird das Tier, das aus dem Abgrund aufsteigt, mit ihnen Krieg beginnen, sie besiegen und sie töten. (Abyssos )
(parallel missing)
Der siebte Engel stieß in die Posaune. Da tönten laute Stimmen im Himmel, die sprachen: "Die Weltherrschaft ist unserem Herrn zuteil geworden und seinem Gesalbten, und er wird jetzt herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeiten." (aiōn )
(parallel missing)
Da sah ich einen anderen Engel hoch oben durch den Himmelsraum hinfliegen. Er hatte ein ewiges Evangelium, um es den Erdbewohnern zu verkünden, allen Völkern, Stämmen, Sprachen und Nationen. (aiōnios )
(parallel missing)
Der Rauch von ihren Qualen wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeiten. Bei Tag und Nacht werden die keine Ruhe haben, die das Tier und dessen Bild angebetet haben und wer das Zeichen seines Namens angenommen hat. (aiōn )
(parallel missing)
Und eines der vier Lebewesen gab den sieben Engeln sieben goldene Schalen, voll mit dem Zorne Gottes, der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeiten. (aiōn )
(parallel missing)
Das Tier, das du gesehen hast, war und ist nicht. Es wird gleich aus dem Abgrund steigen und ins Verderben fahren. Staunen werden die Erdbewohner, deren Namen nicht im Buche des Lebens stehen seit Grundlegung der Welt, wenn sie das Tier sehen, das war und nicht ist und wieder da sein wird. (Abyssos )
(parallel missing)
Nochmals rufen sie: "Alleluja! Ihr Rauch steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeiten!" (aiōn )
(parallel missing)
Da ward das Tier und der Prophet der Lüge, der bei ihm war, gefangen - es ist derselbe, der in seiner Kraft die Wunderzeichen tat, durch die er die verführte, die das Zeichen des Tieres an sich trugen und dessen Bild anbeteten -; lebendig wurden beide in den Feuerpfuhl geworfen, der von Schwefel brennt. (Limnē Pyr )
(parallel missing)
Da sah ich einen Engel aus dem Himmel niedersteigen. Er trug den Schlüssel des Abgrunds und eine große Kette in der Hand. (Abyssos )
(parallel missing)
Er warf ihn in den Abgrund, schloß diesen zu und siegelte darüber, damit er nicht die Völker fernerhin verführe, bis die tausend Jahre vorüber wären. Alsdann muß er für kurze Zeit losgelassen werden. (Abyssos )
(parallel missing)
Der Teufel, der sie verführte, ward in den Pfuhl von Feuer und Schwefel geworfen, wo auch das Tier und der Prophet der Lüge sind. Dort werden sie nun Tag und Nacht gequält von Ewigkeit zu Ewigkeiten. (aiōn , Limnē Pyr )
(parallel missing)
Das Meer gab die Toten wieder, die darin waren, und auch der Tod sowie die Unterwelt gaben ihre Toten wieder her, die darin waren. Ein jeder ward nach seinen Werken abgeurteilt. (Hadēs )
(parallel missing)
Tod und Unterwelt wurden in den Feuerpfuhl geworfen; dies ist der zweite Tod: der Feuerpfuhl. (Hadēs , Limnē Pyr )
(parallel missing)
Auch wen man nicht im Buche des Lebens aufgezeichnet fand, der wurde in den Feuerpfuhl geworfen. (Limnē Pyr )
(parallel missing)
Die Feigen aber und die Ungläubigen, die Frevler, Mörder, Unkeuschen, die Zauberer, die Götzendiener und alle Lügner erhalten ihren Anteil in dem Pfuhle, der von Feuer und Schwefel brennt. Das ist der zweite Tod." (Limnē Pyr )
(parallel missing)
Nacht gibt es keine mehr; sie brauchen weder Fackellicht noch Sonnenschein; denn Gott, der Herr, ist selbst ihr Licht, und herrschen werden sie von Ewigkeit zu Ewigkeiten. (aiōn )
(parallel missing)
Da starb der Arme und wurde von den Engeln in den Schoß Abrahams getragen. Doch auch der Reiche starb und ward in die Hölle begraben. ()