< Markus 5 >
1 Und sie kamen an das jenseitige Ufer des Sees in das Land der Gadarener.
Sa wa kafa uhuru uraba udang anyimo ama nyanga magasinawa.
2 Und als er aus dem Schiff gestiegen war, begegnete ihm alsbald aus den Grüften ein Mensch mit [W. in; wie in Kap. 1,23] einem unreinen Geiste,
Sa ma tuno a nyimo ujirgi me uru nu una gbergene abit sa ma ciki ahira amucau ma e ma kem Yeso.
3 der seine Wohnung in den Grabstätten hatte; und selbst mit Ketten konnte keiner ihn binden,
Ma dusa ma kurzo yeso ni agi ahira mucau muni ahira aticukum ti meme, barki anime unu tirza umeme ma zoni.
4 da er oft mit Fußfesseln und mit Ketten gebunden gewesen, und die Ketten von ihm in Stücke zerrissen und die Fußfesseln zerrieben worden waren; und niemand vermochte ihn zu bändigen.
Barki amu tirza me in tizini ma tazi tini tiyorso unu rusa utirza umeme ma zoni.
5 Und allezeit, Nacht und Tag, war er in den Grabstätten und auf den Bergen und schrie und zerschlug sich mit Steinen.
Ahira amucau acukuno gusi akura ameme niye nan wuyi sarki uhirsa.
6 Als er aber Jesum von ferne sah, lief er und huldigte ihm;
Sa ma ira Yeso ma aze madusa ma ka rizo aje ameme.
7 und mit lauter Stimme schreiend, sagt er: Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesu, Sohn Gottes, des Höchsten? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht!
Ma dusa ma wu uhunu magu, “nyanini indi wuzi Yesu, vanaa asere una ninonzo mapata nan na asere. kati gidim.
8 Denn er sagte zu ihm: Fahre aus, du unreiner Geist, aus dem Menschen.
Ba yesu magu “suro ani pum ni nu ugeme hu bibe bizenze”
9 Und er fragte ihn: Was ist dein Name? Und er spricht zu ihm: Legion ist mein Name, denn wir sind viele.
Yesu ma iki me niza ni weme aveni, ma kabirka magu”na za nim gbem barki ti ori.
10 Und er bat ihn sehr, daß er sie nicht aus der Gegend fortschicken möchte.
Magun Yesu nyara kati Yesu ma gidi me a manya ma meme ba.
11 Es war aber daselbst an dem Berge eine große Herde Schweine, welche weidete.
Ahira me nigo ni maladu nazi unu kase unu nyara imum yare azeser upana.
12 Und sie baten ihn und sprachen: Schicke uns in die Schweine, daß wir in sie fahren.
Agbergene wa iki Yesu wa gu” tuburko duru anyimo amaladu tika ribe anyimo awe”.
13 Und Jesus erlaubte es ihnen alsbald. Und die unreinen Geister fuhren aus und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See, [bei zweitausend] und sie ertranken in dem See.
Madusa ma hem unu iko wa agbergene abit me, wa dusa wa suri inti sum sum wa ka ribe anyimo amaladu akuro ukirau, wa dusa wa rizo anyimo uraba udang, mei ma dusa ma ziki we.
14 Und die Hüter flohen und verkündeten es in der Stadt und auf dem Lande; und sie gingen hinaus, um zu sehen, was geschehen war.
Abini me anu me sa wazi unu kasen imaladu me wa dusa unu sum uhana anyimo anipim nan nagiro waka buka imum me sa wa ira. Anu gwardang wa suri wa ha ahira me bati wa ka ira imum me sa Yesu ma wuza.
15 Und sie kommen zu Jesu und sehen den Besessenen sitzen, bekleidet und vernünftig, den, der die Legion gehabt hatte; und sie fürchteten sich.
Sa wa aye ahira Yesu me wa iri una agberne agino me sa ma zi maciki a dizi maaduku soki turunga ti riri ani pum ni meme sa wa ira wa dusa wa kunna biyau.
16 Und die es gesehen hatten, erzählten ihnen, wie dem Besessenen geschehen war, und das von den Schweinen.
Andesa wa e wa iri imum me sa ya kem unu agbergene agino me ma buki we imum me vat sa ya kem me nan maladu me.
17 Und sie fingen an, ihm zuzureden, aus ihren Grenzen wegzugehen.
Wadusa wa gun desa mazin inna gbergene me, ma ceki we manyanga.
18 Und als er in das Schiff stieg, bat ihn der Besessene, daß er bei ihm sein dürfe.
Sa yesu mazi unu ribe ujirgi umei una agbergene me magu madi tarsi me.
19 Und er ließ es ihm nicht zu, sondern spricht zu ihm: Gehe hin nach deinem Hause zu den Deinigen und verkünde ihnen, wieviel der Herr an dir getan, und wie er sich deiner erbarmt hat.
Yesu daki ma hem ma dusa nan me ba, magun me”dusa akura ashi me ahira anu aweme uka buka imum me sa ugomo Asere ma wuza we.
20 Und er ging hin und fing an, in der Dekapolis [S. die Anm. zu Mat. 4,25] auszurufen, wieviel Jesus an ihm getan hatte; und alle verwunderten sich.
Ba ma dusa unu boo timumum ti dangdang me sa Yesu ma wuza me a nyimo Udikafolis, anu wa kunna biyau vat desa ma kunna.
21 Und als Jesus in dem Schiffe wieder an das jenseitige Ufer hinübergefahren war, versammelte sich eine große Volksmenge zu ihm; und er war am See.
Sa Yesu ma kafa unuhuru uraba udang anyimo ukwale kwale ni'ori na nu gbardang ni e ni kem me sa ma raa ani kira nuraba me.
22 Und siehe, es kommt einer der Synagogenvorsteher, mit Namen Jairus, und als er ihn sieht, fällt er ihm zu Füßen;
ure una katuma anyimo udenge unigura nahana Asere una niza Yayirus sa ma ira Yesu, ma dusa ma tunguno ina ruu aje ameme.
23 und er bat ihn sehr und sprach: Mein Töchterlein liegt in den letzten Zügen; ich bitte, daß du kommest und ihr die Hände auflegest, auf daß sie gerettet [O. geheilt] werde und lebe.
Ma vovi tari ahira me ma gun yesu”kusu ucaa um mada zo me uhuma, ma aye mamu iwono, aye tara tari tiwe me ani ce ni meme bati ma huma.
24 Und er ging mit ihm, und eine große Volksmenge folgte ihm und drängte ihn.
Madusa nigome nan me, ni'ori nanu gbardang unu tarsa ume unu haza mamu nan me.
25 Und ein Weib, das zwölf Jahre mit einem Blutfluß behaftet war,
Ure une maka aye sa ma ziki tiwe ukirau nan tini re unu kpongizo uma ye.
26 und vieles erlitten hatte von vielen Ärzten und alle ihre Habe verwandt und keinen Nutzen davon gehabt hatte, sondern vielmehr schlimmer geworden war,
Ma tarsi ana tika gbardang, ma hu vat imum me sa ma zini, daki ma huma. imum me isabi ikingizi.
27 kam, als sie von Jesu gehört, in der Volksmenge von hinten und rührte sein Kleid an;
Sa ma kunna abanga Yesu. Madusa ma tarsi me adumo sa mazin intanu, madusa ma dari udibi Yesu.
28 denn sie sprach: Wenn ich nur seine Kleider anrühre, so werde ich geheilt [O. gerettet; so auch v 34] werden.
Ma buki anyimo iriba imeme, “inki ma dara udibi uyesu indidi huma”.
29 Und alsbald vertrocknete der Quell ihres Blutes, und sie merkte am Leibe, daß sie von der Plage geheilt war.
Sa ma dara udibi me ukpogizo umaye me udusa utonno, ma kunna ani pum nimeme ma huma ma venke ini jasi imeme.
30 Und alsbald erkannte Jesus in sich selbst die Kraft, die von ihm ausgegangen war, wandte sich um in der Volksmenge und sprach: Wer hat meine Kleider angerührt?
Yesu kunna nikara na suro ani pum nimeme. Ma dusa ma gamirka ma iki ni'ori nanu me magu “aveni ma dara udibi um”?
31 Und seine Jünger sprachen zu ihm: Du siehst, daß die Volksmenge dich drängt, und du sprichst: Wer hat mich angerührt?
Ba anu tarsa umeme wagu”wa ira ni'ori na nabu na aka upuru uwe, iduku gu”aveni ma dara we”?
32 Und er blickte umher, um sie zu sehen, die dieses getan hatte.
Yesu madusa ma gunkuno bati ma iri desa ma dara me.
33 Das Weib aber, voll Furcht und Zittern, wissend, was ihr geschehen war, kam und fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit.
Uneme sa ma rusi imum me sa ya kem me, madusa unu kira imbiyau. Madusa ma e ma rizi aje Yesu ma buki me kadure me.
34 Er aber sprach zu ihr: Tochter, dein Glaube hat dich geheilt; gehe hin in Frieden und sei gesund von deiner Plage.
Madusa ma gun me”uca um nihem ni weme na benki we wa huma. Dusa anyimo iriba irum wa huma.
35 Während er noch redete, kommen sie von dem Synagogenvorsteher und sagen: Deine Tochter ist gestorben; was bemühst du den Lehrer noch?
Sa ma raa anyimo atize are ana katuma udenge ubirigira, wagu”uca uwe me mamu wono. nyanini ya wuna daki wa kini ba?
36 Als aber Jesus das Wort reden hörte, spricht er alsbald zu dem Synagogenvorsteher: Fürchte dich nicht; glaube nur.
Sa Yesu ma kunna imum sa wazi unu boo me, nan ana akatuma udenge ubi unigura,”kati i kunna biyau, hem ni shi”.
37 Und er erlaubte niemand, ihn zu begleiten, außer Petrus und Jakobus und Johannes, dem Bruder des Jakobus.
Daki ma ceki uye ma tarsi me ba an Bitrus, Yakubu nan Yohana uhenu Yakubu cas ma hem wa tarsi me.
38 Und sie kommen in das Haus des Synagogenvorstehers, und er sieht ein Getümmel und Weinende und laut Heulende.
Sa wa aye akura una katuma udenge uni gura ma e ma kem anu wazin tiso nan tihunu.
39 Und als er eingetreten war, spricht er zu ihnen: Was lärmet und weinet ihr? Das Kind ist nicht gestorben, sondern es schläft.
Sa ma ribe akura me, ba ma iki we “nyanini ya wuna iriba ishi me ya corno me nyanini ya wuna izin ti soo me? vanaa me daki ma wono ba, moro mani mazini”.
40 Und sie verlachten ihn. Als er aber alle hinausgetrieben hatte, nimmt er den Vater des Kindes und die Mutter und die bei ihm waren mit und geht hinein, wo das Kind lag.
Ba ma dusa mazunzuka, ma suso anu me vat amatara, ma ziki aco nan ka a'ino nan an desa wazi nigo me nan me, wa ha ahira sa uca me marari ni.
41 Und indem er das Kind bei der Hand ergreifend, spricht er zu ihm: Talitha kumi! das ist verdolmetscht: Mägdlein, ich sage dir, stehe auf!
Ma yeze tari tikubura me ma gu me “Talitha koum” sa igusa kubura, ma gunan hu hira”
42 Und alsbald stand das Mägdlein auf und wandelte umher, denn es war zwölf Jahre alt. Und sie erstaunten mit großem Erstaunen.
Kubura ku dusa ku hiri ku tubi tanu [tiwe timeme tazi ukirau in tini tire]. Anu wa dusa wa kunna biyau.
43 Und er gebot ihnen dringend, daß niemand dies erführe, und hieß ihr zu essen geben.
Madusa hunguko we titui kati wa buki uye ba. Ba ma gu me imum yare mari.