< Jesaja 16 >
1 Sendet die Fettschafe des Landesherrschers [d. h. den ihm zukommenden Tribut] von Sela [d. h. von der felsigen Gegend] durch die Wüste nach dem Berge der Tochter Zion.
Sila moilai bai bagade da Moua: be hafoga: i soge amo ganodini gala. Amoga, Moua: be dunu da Yelusaleme ouligisu dunu ilima sibi mano iasisa.
2 Und es geschieht, wie umherflatternde Vögel, wie ein aufgescheuchtes Nest sind die Töchter Moabs an den Übergängen des Arnon.
Ilia da Anone Hano amo ea bega: ouesalebe ba: sa. Ilia da udigili lalebe. Ilia da sio amo da enoga ilia bibi amoga sefasi agoai ba: sa.
3 Schaffe Rat, triff Entscheidung; mache deinen Schatten der Nacht gleich am hellen Mittag, verbirg die Vertriebenen, den Flüchtling entdecke nicht!
Ilia da Yuda dunuma amane adole ba: sa, “Ninia adi hamoma: bela: ? Dilia adoma! Nini gaga: ma! Ifa da gia: i esomogoa amoga ougi iaha. Amo defele, ninia da dilia ougiga helefimusa: dawa: lala. Ninia da mugululi asi dunu. Dunu eno da nini mae ba: ma: ne, dilia nini wamolegema.
4 laß meine Vertriebenen bei dir weilen, Moab! sei ein Schutz vor dem Verwüster! -Denn der Bedrücker hat ein Ende, die Zerstörung hat aufgehört, die Zertreter sind aus dem Lande verschwunden.
Ninia da dilia soge ganodini esaloma: ne, dilia logo fodoma. Eno dunu nini mae wadela: ma: ne, dilia gaga: ma. (Fa: no amo se nabasu amola soge wadela: su hou da dagoiwane ba: mu. Wadela: lesisu dunu da asi dagoi ba: mu.
5 Und ein Thron wird durch Güte aufgerichtet werden; und auf ihm wird im Zelte Davids einer sitzen in Wahrheit, der da richtet und nach Recht trachtet und der Gerechtigkeit kundig ist.
Amasea, Da: ibidi egaga fi dunu afae da Hina Bagade ba: mu. E da moloidafa amola asigiwane, Ea fi dunu ouligimu. E da hedolo hou ida: iwane fawane hamomu, amola E da ouligibiba: le, moloidafa fofada: su hou da ba: mu.)
6 Wir haben vernommen den Hochmut Moabs, des sehr Hochmütigen, seine Hoffart und seinen Hochmut und sein Wüten, sein eitles Prahlen.
Yuda dunu da amane sia: sa, “Ninia da nabi dagoi. Moua: be dunu da gasa fili ilila: hou gaguia gadosa. Ilia da gasa fili hidasa, be ilia hidasu hou da hamedei.”
7 Darum wird Moab heulen über Moab; alles wird heulen. Um die Traubenkuchen [And. üb.: Über die Trümmer] von Kir-Hareseth werdet ihr seufzen, tief betrübt;
Moua: be dunu da se bagade nababeba: le, bagadewane dimu. Ilia da musa: Geha: lasede moilai bai bagadega ha: i manu ida: iwane nasu, amo dawa: beba: le dimu. Ilia da baligiliwane da: i diomu.
8 denn Hesbons Fluren sind verwelkt, der Weinstock von Sibma. Die Herren der Nationen schlugen seine Edelreben nieder; [O. Seine Edelreben berauschen die Herren der Nationen] sie reichten bis Jaser, irrten durch die Wüste; seine Ranken breiteten sich aus, gingen über das Meer. [das Tote Meer]
Ifabi amo Hesiabone gadenei, amola Sibima moilai waini sagai (Moua: be ouligisu dunu da amoga waini nanu, feloale asi) amo da wadela: lesi dagoi. Musa: amo waini sagai da soge amo da Ya: isa moilai bai bagade asili, gusudili asili, hafoga: i sogega doaga: i, amola gududi asili, Bogoi Hano Wayabo ea na: iyado bega: doaga: i - soge bagade.
9 Darum weine ich mit dem Weinen Jasers über den Weinstock von Sibma, ich überströme dich mit meinen Tränen, Hesbon und Elale. Denn über deine Obsternte und über deine Weinlese ist ein lauter Ruf [d. h. Schlachtruf von seiten der Feinde; vergl. Jer. 48,32. 33] gefallen;
Wali, na da Sibima waini sagai amola Ya: isa moilai bai bagade amo dawa: beba: le, disa. Na da Hesiabone amola Ilia: ile amo moilai dawa: beba: le, disa. Bai dunu hahawane ba: ma: ne, waini fage amola ha: i manu faisu da hame ba: sa.
10 und verschwunden sind Freude und Frohlocken aus dem Fruchtgefilde, und in den Weinbergen wird nicht gejubelt, nicht gejauchzt; der Keltertreter tritt keinen Wein in den Keltern; dem lauten Rufe [d. h. dem Jubelruf der Kelterer, während sie die Trauben ausstampfen; vergl. Jer. 25,30;48,33] habe ich ein Ende gemacht.
Wali amo nasegagi ifabi ganodini, haha dunu da hame ba: sa. Waini sagai ganodini dunu afae da hame wele sia: sa o gesami hame hea: sa. Amola waini hano hamoma: ne, dunu afae da waini fage amoga hame osa: gisa. Hahawane wele sia: su da dagoi.
11 Darum rauschen meine Eingeweide wegen Moabs wie eine Laute, und mein Inneres wegen Kir-Heres.
Na da Moua: be amola Geha: lasede dawa: beba: le, da: i dioiba: le, gogonomosa.
12 Und es wird geschehen, wenn Moab erscheint, sich abmüht auf der Höhe und in sein Heiligtum eintritt, um zu beten, so wird es nichts ausrichten.
Moua: be fi dunu da ilia goumi sema sogebi amola sia: ne gadosu diasu amoga ilia ogogosu ‘gode’ liligi amoma sia: ne gadomusa: ahoasea, helei bagade naba. Be amo da ili fidimu hamedei.
13 Das ist das Wort, welches Jehova vorlängst über Moab geredet hat.
Amo sia: huluane Hina Gode da Moua: be fi ilia hou olelema: ne, musa: sia: i dagoi.
14 Jetzt aber redet Jehova und spricht: In drei Jahren, wie die Jahre eines Tagelöhners, da wird die Herrlichkeit Moabs verächtlich gemacht werden samt all der großen Menge; und der Überrest wird sehr gering, nicht groß sein.
Amola wali Hina Gode da amane sia: sa, “Ode udiana da gidigili, amo esodafa Moua: be fi ilia bagade gagui hou da ebelei dagoi ba: mu. Wali ilia da dunu bagohame esala, be bagahamedafa da esalebe ba: mu, amola amo bagahame esalebe da gasa hame ba: mu.”