< Epheser 6 >
1 Ihr Kinder, gehorchet euren Eltern im Herrn, denn das ist recht.
he bAlakAH, yUyaM prabhum uddizya pitrorAjJAgrAhiNo bhavata yatastat nyAyyaM|
2 "Ehre deinen Vater und deine Mutter", welches das erste Gebot mit Verheißung ist,
tvaM nijapitaraM mAtaraJca sammanyasveti yo vidhiH sa pratijJAyuktaH prathamo vidhiH
3 "auf daß es dir wohlgehe und du lange lebest auf der Erde". [2. Mose 20,12; 5. Mose 5,16]
phalatastasmAt tava kalyANaM deze ca dIrghakAlam Ayu rbhaviSyatIti|
4 Und ihr Väter, reizet eure Kinder nicht zum Zorn, sondern ziehet sie auf in der Zucht und Ermahnung des Herrn.
aparaM he pitaraH, yUyaM svabAlakAn mA roSayata kintu prabho rvinItyAdezAbhyAM tAn vinayata|
5 Ihr Knechte, [O. Sklaven] gehorchet euren Herren nach dem Fleische mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens, als dem Christus;
he dAsAH, yUyaM khrISTam uddizya sabhayAH kampAnvitAzca bhUtvA saralAntaHkaraNairaihikaprabhUnAm AjJAgrAhiNo bhavata|
6 nicht mit Augendienerei, als Menschengefällige, sondern als Knechte [O. Sklaven] Christi, indem ihr den Willen Gottes von Herzen tut,
dRSTigocarIyaparicaryyayA mAnuSebhyo rocituM mA yatadhvaM kintu khrISTasya dAsA iva niviSTamanobhirIzcarasyecchAM sAdhayata|
7 und mit Gutwilligkeit dienet, als dem Herrn und nicht den Menschen,
mAnavAn anuddizya prabhumevoddizya sadbhAvena dAsyakarmma kurudhvaM|
8 da ihr wisset, daß, was irgend ein jeder Gutes tun wird, er dies vom Herrn empfangen wird, er sei Sklave oder Freier.
dAsamuktayo ryena yat satkarmma kriyate tena tasya phalaM prabhuto lapsyata iti jAnIta ca|
9 Und ihr Herren, tut dasselbe gegen sie und lasset das Drohen, da ihr wisset, daß sowohl ihr als euer Herr in den Himmeln ist, und daß bei ihm kein Ansehen der Person ist.
aparaM he prabhavaH, yuSmAbhi rbhartsanaM vihAya tAn prati nyAyyAcaraNaM kriyatAM yazca kasyApi pakSapAtaM na karoti yuSmAkamapi tAdRza ekaH prabhuH svarge vidyata iti jJAyatAM|
10 Übrigens, Brüder, seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke.
adhikantu he bhrAtaraH, yUyaM prabhunA tasya vikramayuktazaktyA ca balavanto bhavata|
11 Ziehet an die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr zu bestehen vermöget wider die Listen des Teufels.
yUyaM yat zayatAnazchalAni nivArayituM zaknutha tadartham IzvarIyasusajjAM paridhaddhvaM|
12 Denn unser Kampf ist nicht wider Fleisch und Blut, [Eig. Blut und Fleisch] sondern wider die Fürstentümer, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Örtern. (aiōn )
yataH kevalaM raktamAMsAbhyAm iti nahi kintu kartRtvaparAkramayuktaistimirarAjyasyehalokasyAdhipatibhiH svargodbhavai rduSTAtmabhireva sArddham asmAbhi ryuddhaM kriyate| (aiōn )
13 Deshalb nehmet [O. ergreifet] die ganze Waffenrüstung Gottes, auf daß ihr an dem bösen Tage zu widerstehen und, nachdem ihr alles ausgerichtet [O. überwältigt] habt, zu stehen vermöget.
ato heto ryUyaM yayA saMkule dine'vasthAtuM sarvvANi parAjitya dRDhAH sthAtuJca zakSyatha tAm IzvarIyasusajjAM gRhlIta|
14 Stehet nun, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, und angetan mit dem Brustharnisch der Gerechtigkeit,
vastutastu satyatvena zRGkhalena kaTiM baddhvA puNyena varmmaNA vakSa AcchAdya
15 und beschuht an den Füßen mit der Bereitschaft des [O. Bereitwilligkeit zum] Evangeliums des Friedens,
zAnteH suvArttayA jAtam utsAhaM pAdukAyugalaM pade samarpya tiSThata|
16 indem ihr über das alles ergriffen habt den Schild des Glaubens, mit welchem ihr auszulöschen vermöget, alle feurigen [O. brennenden] Pfeile des Bösen.
yena ca duSTAtmano'gnibANAn sarvvAn nirvvApayituM zakSyatha tAdRzaM sarvvAcchAdakaM phalakaM vizvAsaM dhArayata|
17 Nehmet [O. Empfanget] auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches Gottes Wort ist;
zirastraM paritrANam AtmanaH khaGgaJcezvarasya vAkyaM dhArayata|
18 zu aller Zeit betend mit allem Gebet und Flehen in dem Geiste, und eben hierzu wachend in allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen,
sarvvasamaye sarvvayAcanena sarvvaprArthanena cAtmanA prArthanAM kurudhvaM tadarthaM dRDhAkAGkSayA jAgrataH sarvveSAM pavitralokAnAM kRte sadA prArthanAM kurudhvaM|
19 und für mich, auf daß mir Rede verliehen werde im Auftun meines Mundes, um mit Freimütigkeit kundzutun das Geheimnis des Evangeliums,
ahaJca yasya susaMvAdasya zRGkhalabaddhaH pracArakadUto'smi tam upayuktenotsAhena pracArayituM yathA zaknuyAM
20 [für welches ich ein Gesandter bin in Ketten], [W. in einer Kette] damit ich in demselben freimütig rede, wie ich reden soll.
tathA nirbhayena svareNotsAhena ca susaMvAdasya nigUDhavAkyapracArAya vaktRtA yat mahyaM dIyate tadarthaM mamApi kRte prArthanAM kurudhvaM|
21 Auf daß aber auch ihr meine Umstände [Eig. das mich Betreffende; so auch v 22; Phil. 1,12;2,19] wisset, wie es mir geht, [O. was ich mache] so wird Tychikus, der geliebte Bruder und treue Diener im Herrn, euch alles kundtun,
aparaM mama yAvasthAsti yacca mayA kriyate tat sarvvaM yad yuSmAbhi rjJAyate tadarthaM prabhunA priyabhrAtA vizvAsyaH paricArakazca tukhiko yuSmAn tat jJApayiSyati|
22 den ich eben deshalb zu euch gesandt habe, auf daß ihr unsere Umstände wisset, und er eure Herzen tröste.
yUyaM yad asmAkam avasthAM jAnItha yuSmAkaM manAMsi ca yat sAntvanAM labhante tadarthamevAhaM yuSmAkaM sannidhiM taM preSitavAna|
23 Friede den Brüdern und Liebe mit Glauben von Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesu Christo!
aparam IzvaraH prabhu ryIzukhrISTazca sarvvebhyo bhrAtRbhyaH zAntiM vizvAsasahitaM prema ca deyAt|
24 Die Gnade mit allen denen, die unseren Herrn Jesu Christum lieben in Unverderblichkeit! [O. Unvergänglichkeit]
ye kecit prabhau yIzukhrISTe'kSayaM prema kurvvanti tAn prati prasAdo bhUyAt| tathAstu|