< Isaïe 18 >
1 Malheur au pays qui fait ombre avec des ailes, qui est au-delà des fleuves de Chus;
He! [O. Wehe!] Land des Flügelgeschwirres, jenseit der Ströme [Bezeichnung des äthiopischen Reiches in seiner größten Ausdehnung; wie Zeph. 3,10] von Äthiopien, [Hebr. Kusch]
2 Qui envoie par mer des ambassadeurs, et dans des vaisseaux de jonc sur les eaux. Allez, messagers légers, vers la nation de grand attirail et brillante, vers le peuple terrible, depuis là où il est et par delà; nation allant à la file, et qui foule [tout], dont les fleuves ravagent sa terre.
welches Boten entsendet auf dem Meere und in Rohrschiffchen [Eig. Papyrusschiffchen] über der Wasserfläche! Gehet hin, schnelle Boten, zu der Nation, die weithin geschleppt und gerupft ist, zu dem Volke, wunderbar seitdem es ist und hinfort, der Nation von Vorschrift auf Vorschrift und von Zertretung, deren Land Ströme beraubt haben.
3 Vous tous les habitants du monde habitable, et vous qui demeurez dans le pays, sitôt que l'enseigne sera élevée sur les montagnes, regardez, et sitôt que le cor aura sonné écoutez.
Ihr alle, Bewohner des Erdkreises und die ihr auf der Erde ansässig seid, wenn man ein Panier auf den Bergen erhebt, so sehet hin; und wenn man in die Posaune stößt, so höret!
4 Car ainsi m'a dit l'Eternel; je me tiendrai tranquille; mais je regarderai sur mon domicile arrêté, et [je lui serai] comme une chaleur brillante de splendeur, et comme une nuée de rosée dans la chaleur de la moisson.
Denn also hat Jehova zu mir gesprochen: Ich will still sein und will zuschauen in meiner Wohnstätte, wie heitere Wärme bei Sonnenschein, wie Taugewölk in der Ernte Glut.
5 Car avant la moisson, sitôt que le bouton sera venu en sa perfection, et que la fleur sera devenue un raisin se mûrissant, il coupera les rameaux avec des serpes, et il ôtera les sarments, les ayant retranchés.
Denn vor der Ernte, sobald die Blüte vorbei ist und die Blume zur reifenden Traube wird, da wird er die Reben abschneiden mit Winzermessern und die Ranken hinwegtun, abhauen.
6 Ils seront tous ensemble abandonnés aux oiseaux de proie [qui demeurent] dans les montagnes, et aux bêtes du pays; les oiseaux de proie seront sur eux tout le long de l'Eté, et toutes les bêtes du pays y passeront leur hiver.
Sie werden allzumal den Raubvögeln der Berge und den Tieren der Erde überlassen werden; und die Raubvögel werden darauf übersommern, und alle Tiere der Erde werden darauf überwintern.
7 En ce temps-là sera apporté à l'Eternel des armées un présent du peuple de long attirail et brillant, de la part, [dis-je], du peuple terrible, depuis là où il [est], et par delà; de la nation allant à la file, et qui foule [tout]; les fleuves de laquelle ont ravagé son pays, dans la demeure du Nom de l'Eternel des armées, en la montagne de Sion.
In jener Zeit wird Jehova der Heerscharen ein Geschenk dargebracht werden: ein Volk, das weithin geschleppt und gerupft ist, und von einem Volke, [O. und zwar aus einem Volke, d. h. aus diesem bestehend] wunderbar seitdem es ist und hinfort, einer Nation von Vorschrift auf Vorschrift und von Zertretung, deren Land Ströme beraubt haben, - [Die neueren Übersetzer beziehen das ganze Kapitel auf die Äthiopier [vergl. Ps. 68,31] und übers. v 2: Gehet hin, schnelle Boten, zu der Nation, die hochgewachsen und schöngebildet [eig. geglättet] ist, zu dem weithin furchtbaren Volke, der Nation von Befehl auf Befehl und Niedertretung [d. h. welche die anderen niedertritt], deren Land Ströme durchschneiden. Und Vers 7: ein Volk, das hochgewachsen und schöngebildet ist, und von einem weithin furchtbaren Volke, einer Nation von Befehl auf Befehl und Niedertretung, deren Land Ströme durchschneiden] nach der Stätte des Namens Jehovas der Heerscharen, nach dem Berge Zion.