< Jesaja 24 >
1 Zie, Jahweh ontvolkt En vernielt de aarde; Hij keert haar onderstboven, Verstrooit haar bewoners!
Siehe, Jehova leert das Land [O. die Erde; so auch v 3 usw. Die Prophezeiung beginnt, wie es scheint, mit dem Lande Israel und geht nachher auf die ganze Erde über] aus und verödet es; und er kehrt seine Oberfläche um und zerstreut seine Bewohner.
2 Het zal den priester vergaan als het volk, Den slaaf als zijn meester, Slavin als gebiedster, Verkoper als koper, Borger als lener, Schuldeiser als schuldenaar.
Und wie dem Volke, so ergeht es dem Priester; wie dem Knechte, so seinem Herrn; wie der Magd, so ihrer Gebieterin; wie dem Käufer, so dem Verkäufer; wie dem Leiher, so dem Borger; wie dem Schuldner, so seinem Gläubiger.
3 Ja, de aarde wordt geheel ontvolkt, En schoongebezemd heel en al; Want Jahweh heeft het gezegd, Dit woord gesproken.
Das Land wird völlig ausgeleert und geplündert; denn Jehova hat dieses Wort geredet.
4 De aarde treurt en verkwijnt, De wereld verwelkt en versmacht, De hemel vergaat met de aarde.
Es trauert, es welkt hin das Land; es schmachtet, es welkt hin der Erdkreis; es schmachten hin die Hohen des Volkes im Lande.
5 Want de aarde is onder haar bewoners bezoedeld: Ze hebben de wet overtreden, de geboden verkracht, Verbroken het eeuwig verbond.
Und die Erde ist entweiht worden unter ihren Bewohnern; denn sie haben die Gesetze übertreten, die Satzung überschritten, gebrochen den ewigen Bund.
6 Daarom verslindt de vervloeking de aarde, En moeten haar bewoners het boeten; De bewoners der aarde worden verteerd, Weinig mensen blijven er over.
Darum hat der Fluch die Erde verzehrt, und es büßen ihre Bewohner; darum sind verbrannt der Erde Bewohner, und wenig Menschen bleiben übrig.
7 De wijntros kwijnt, de wingerd versmacht, Wat dartel is, zucht;
Es trauert der Most, es schmachtet der Weinstock; es seufzen alle, die fröhlichen Herzens waren;
8 Het gejubel der pauken verstomt, Weg is het vrolijk gejoel, het juichen der citers;
es feiert die Freude der Tamburine, aufgehört hat der Frohlockenden Getümmel, es feiert die Freude der Laute;
9 Men drinkt geen wijn meer bij gezang, De drank smaakt bitter aan den drinker.
man trinkt keinen Wein mehr unter Gesang, bitter schmeckt das starke Getränk denen, die es trinken.
10 De steden liggen in puin en verlaten, Alle huizen gesloten, versperd;
Zertrümmert ist die Stadt der Öde, verschlossen jedes Haus, so daß niemand hineingeht. [O. hineingehen kann; Eig. ohne Eintritt]
11 In de straten gejammer om wijn, Weg alle vreugd en blijdschap op aarde!
Klaggeschrei ob des Weines ist auf den Straßen; [O. Fluren] untergegangen ist alle Freude, weggezogen die Wonne der Erde.
12 In de steden zijn enkel puinhopen over, De poorten liggen vertrapt en verbrijzeld.
Von der Stadt ist nur eine Wüste übriggeblieben, und in Trümmer zerschlagen ward das Tor.
13 Ja, zó zal het wezen op aarde Te midden der volken: Als na het afslaan van de olijven, Als bij ‘t nalezen op het eind van de oogst!
Denn so wird es geschehen inmitten der Erde, in der Mitte der Völker: wie beim Abschlagen der Oliven, wie bei der Nachlese, wenn die Weinernte zu Ende ist.
14 Dan zal men jubelen, En de grootheid van Jahweh bezingen! Men juicht in het westen,
Jene [d. h. die Entronnenen aus der Zerstreuung Israels] werden ihre Stimme erheben, werden jubeln. Ob der Majestät Jehovas jauchzen sie vom Meere her:
15 Tot aan de grens van het oosten: Brengt eer aan Jahweh Op de kusten der zee, Aan de Naam van Jahweh, Israëls God!
Darum gebet Jehova Ehre im Osten, [Eig. in den Lichtgegenden] auf den Inseln des Meeres [d. h. den Inseln und Küstenländern des Mittelländischen Meeres] dem Namen Jehovas, des Gottes Israels!
16 En van het einde der aarde horen wij zingen: Glorie den vrome! Maar er wordt ook geroepen: Ik ben verloren, Wee mij, verloren! De afvalligen vallen, De verraders storten verraderlijk neer.
Vom Ende der Erde her hören wir Gesänge: "Herrlichkeit dem Gerechten!" -Da sprach ich: Ich vergehe, ich vergehe, wehe mir! Räuber [S. die Anm. zu Kap. 21,2] rauben, und räuberisch raubend rauben sie.
17 Verschrikking, kuilen en strikken Voor u, bewoners der aarde.
Grauen und Grube und Garn über dich, Bewohner der Erde!
18 Wie de verschrikking ontvlucht, Hij valt in de kuil; Wie de kuil nog ontsnapt, Wordt in de strikken gevangen! Ja, de sluizen des hemels Staan boven al open. De fundamenten der aarde worden geschokt;
Und es geschieht, wer vor der Stimme des Grauens [d. h. vor der grauenvollen Kunde] flieht, fällt in die Grube; und wer aus der Grube heraufsteigt, wird im Garne gefangen. Denn die Fenster in der Höhe tun sich auf, und es erbeben die Grundfesten der Erde.
19 De aarde gaat splijten en bersten, Versplintert en scheurt, Wankelt en tuimelt,
Die Erde klafft auseinander, die Erde zerberstet, die Erde schwankt hin und her;
20 Waggelt als een beschonkene, Sliert heen en weer als een hangmat. Haar misdaden drukken haar neer, Ze valt, en staat niet meer op.
die Erde taumelt wie ein Trunkener und schaukelt wie eine Hängematte; und schwer lastet auf ihr ihre Übertretung: [O. ihr Frevel, [eig. Treubruch, Abfall]] und sie fällt und steht nicht wieder auf.
21 Op die dag zal Jahweh bestraffen Het hemels heir in de lucht, Met de vorsten der wereld op aarde.
Und es wird geschehen an jenem Tage, da wird Jehova heimsuchen die Heerschar der Höhe in der Höhe, und die Könige der Erde auf der Erde.
22 Ze worden gebonden, gesperd in een kuil, In een kerker gevangen, Voor lange tijden gestraft!
Und sie werden in die Grube eingesperrt, wie man Gefangene einsperrt, und in den Kerker eingeschlossen; und nach vielen Tagen werden sie heimgesucht werden.
23 De maan zal blozen, de zon zich schamen, Want Jahweh der heirscharen zal heersen als Koning Op de berg Sion, in Jerusalem; En voor zijn oudsten zal zijn heerlijkheid stralen!
Und der Mond wird mit Scham bedeckt und die Sonne beschämt werden; denn Jehova der Heerscharen herrscht als König auf dem Berge Zion und in Jerusalem, und vor seinen Ältesten ist Herrlichkeit.