< 1 Yohana 3 >
1 Toh i irin son wa anota, du ba yo ta ti mri Irji naki ki hei a hei naki gbugbulu na toh ta na. Naki ba na to Iti a na iftift ikpe bari bi didima u” bi Greeku' nisein ba toh da gran ya da ki hei ifga.
Sehet, welch eine Liebe uns der Vater gegeben hat, daß wir Kinder Gottes heißen sollen! Deswegen erkennt uns die Welt nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.
2 Kpukpamu ki mri Irji zizan ba riheiu gran yada ki hei ki toh inde yesu a ye kita me ki hei ki toh inde yesu a ye kita me ki hei na wawu hei ki toh naki yada a hei.
Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden, [O. geoffenbart worden] was wir sein werden; wir wissen, daß, wenn es offenbar werden wird, [O. wenn er geoffenbart werden wird; vergl. Kap. 2,28; Kol. 3,4] wir ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
3 Indi wa a si yo shishi ni ua ka gla kpama na wa wu hei.
Und jeder, der diese Hoffnung zu ihm [O. auf ihn] hat, reinigt sich selbst, gleichwie er rein ist.
4 Indi wa a si lahtre a si ti kpe wa a na didima na don lahtre hi kpe meme.
Jeder, der die Sünde tut, tut auch die Gesetzlosigkeit, und die Sünde ist die Gesetzlosigkeit.
5 Bi toh ba shile kristi rju du ye ban lahtre mbu rhu ni ta wu naki ni u' kena lahtre na heina.
Und ihr wisset, daß er geoffenbart worden ist, auf daß er unsere Sünden wegnehme; und Sünde ist nicht in ihm.
6 Ba ndi wa ani hei ni 'u' da si ta lahtre. Ba ndi wa sita latre da tre me di wawu to'o ko a yemen ni wu.
Jeder, der in ihm bleibt, sündigt nicht; jeder, der sündigt, hat ihn nicht gesehen noch ihn erkannt.
7 Imir na yeim du dio grue yi na ndi wa a si ti kpe didima a hi ndi didi na wa kristy a didi ma.
Kinder, daß niemand euch verführe! Wer die Gerechtigkeit tut, ist gerecht, gleichwie er gerecht ist.
8 Indi wa a si ti latre a rji ni brji, don ibrji latre rji ni mumla, Na ki u' ba shile vre Irji rhu du ye kpa du brji ti meme.
Wer die Sünde tut, ist aus dem Teufel, denn der Teufel sündigt von Anfang. Hierzu ist der Sohn Gottes geoffenbart worden, auf daß er die Werke des Teufels vernichte.
9 Indi wa ba grji rji ni Irji ana si ti lahtre na, domin ibin u' Irji a hei ni u' ana la lah tre na, don ahe gjri u rji.
Jeder, der aus Gott geboren [O. von Gott gezeugt] ist, tut nicht Sünde, denn sein Same bleibt in ihm; und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren [O. von Gott gezeugt] ist.
10 Na ki mri Irji baba mri ibrji ba shile ba, indi wa ana tikpe didima na ana rji ni Irji na du ni indi wa ani kran vayi ma.
Hieran sind offenbar die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels. Jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und wer nicht seinen Bruder liebt.
11 I wa hi imbe wa bi woh ni mumla ki yemen kpa mbu.
Denn dies ist die Botschaft, die ihr von Anfang gehört habt, daß wir einander lieben sollen;
12 Kina ti na kayinu na wa a rji ni brji da wu vayi ma ani tu gye awu? don idu ma ana u'brji u vayi ma ka didima.
nicht wie Kain aus dem Bösen war und seinen Bruder ermordete; und weshalb ermordete er ihn? weil seine Werke böse waren, die seines Bruders aber gerecht.
13 Mri vayi na ti “mamaki” na, inde gbugbulu ni kran yi.
Wundert euch nicht, Brüder, wenn die Welt euch haßt.
14 Ki toh ki rju ni mi ique idi ri na rai don ki san mri vayi.
Wir wissen, daß wir aus dem Tode in das Leben übergegangen sind, weil wir die Brüder lieben; wer den Bruder nicht liebt, bleibt in dem Tode.
15 Indi wa ana son vayi ma na, a hi u wu ndi bi toh bi wu ndi ba na hei ni re u tutrun ni wu na. (aiōnios )
Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Menschenmörder, und ihr wisset, daß kein Menschenmörder ewiges Leben in sich bleibend [O. wohnend] hat. (aiōnios )
16 Na ki ki toh son wa kristi ka tu ma no ba wu don kita. Kita me ki ka tumbu no domin mri vayi.
Hieran haben wir die Liebe erkannt, daß er für uns sein Leben dargelegt hat; auch wir sind schuldig, für die Brüder das Leben darzulegen.
17 Du ndi wa ahei ni kpi bi gbugbulu yi, da toh vayi ma ni mi yah da na zo u na, yaya itre Irji ni he ni u?
Wer aber der Welt Güter [Eig. Lebensunterhalt] hat und sieht seinen Bruder Mangel leiden und verschließt sein Herz [O. Inneres. [W. sein Eingeweide]] vor ihm, wie bleibt die Liebe Gottes in ihm?
18 Mri mu ki na ta tre ki yemen mir vayi ni yun kuklu na ki ti ni mi suron jaji.
Kinder, laßt uns nicht lieben mit Worten, [W. mit Wort] noch mit der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit.
19 Na ki ki toh di ki rji ni jaji, naki ki kpayemen ni suron mbu ni u.
Und hieran werden wir erkennen, daß wir aus der Wahrheit sind, und werden vor ihm unsere Herzen überzeugen, - [O. beschwichtigen, versichern]
20 Inde suron mbu kashe ta, Irji zan suron mbu da toh kpi ba wawu.
daß, wenn unser Herz uns verurteilt, Gott größer ist als unser Herz und alles kennt.
21 Kaunatatu, inde suron mbu na kashe ta na, ki ka hei ni gbengbenlen ni Irji.
Geliebte, wenn unser Herz uns nicht verurteilt, so haben wir Freimütigkeit zu Gott,
22 Du ikpe wa ki mie ki kpa ni u' don ki zi itre ma di ni ti kpe wa ani nu kikla suron
und was irgend wir bitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und das vor ihm Wohlgefällige tun.
23 I wa yi hi tre ma ki ka kpayemen ni vre ma yesu kristi di son kpa mbu na wa no ta tre ma.
Und dies ist sein Gebot, daß wir an den Namen seines Sohnes Jesu Christi glauben und einander lieben, gleichwie er uns ein Gebot gegeben hat.
24 Indi wa azi tre Irji a hei ni Irji u Irji hei ni ndia. Naki ki toh di a hei ni ta ni mi Ruhu tsatsarka da a nota.
Und wer seine Gebote hält, bleibt in ihm, und er in ihm; und hieran erkennen wir, daß er in uns bleibt, durch den [O. aus dem] Geist, den er uns gegeben hat.