< Segalaia 5 >

1 Na da bu ba: loba, amola wali meloa bioi hamefufu ganodini hagili ahoanebe ba: i.
Und ich hob meine Augen abermals auf und sah, und siehe, da war ein fliegender Brief.
2 A: igele da na adi ba: bela: le adole ba: i. Na da ema bu adole i, “Na da meloa bioi hamefufua hagili ahoanebe ba: i. Ea defei da 9 mida seda amola 4 1/2 mida ba: de agoane ba: i.”
Und er sprach zu mir: Was siehst du? Ich aber sprach: Ich sehe einen fliegenden Brief, der ist zwanzig ellen lang und zehn Ellen breit.
3 Amalalu, e da nama amane sia: i, “Amo da: iya dedei da gagabusu amo da Isala: ili soge huluane amoga aligima: ne masunu. Meloa bioi la: idi afae da wamolasu dunu huluane da Isala: ili sogega fadegai ba: mu. Amola na: iyado da amane dedei. Dunu huluane da sia: ilegesea, ogogole sia: sa, amo huluane da fadegai dagoi ba: mu.
Und er sprach zu mir: das ist der Fluch, welcher ausgeht über das ganze Land; denn alle Diebe werden nach diesem Briefe ausgefegt, und alle Meineidigen werden nach diesem Briefe ausgefegt.
4 Hina Gode Bagadedafa da amo gagabusu asunasimu sia: sa. Amola amo gagabusu da wamolasu dunu huluane amola ogogole ilegele sia: su dunu ilia diasu huluane amoga sa: ili, amola ilia diasu da mugululi sa: i dagoi ba: mu.”
Ich will ihn ausgehen lassen, spricht der HERR Zebaoth, daß er soll kommen über das Haus des Diebes und über das Haus derer, die bei meinem Namen fälschlich schwören; er soll bleiben in ihrem Hause und soll's verzehren samt seinem Holz und Steinen.
5 A: igele da bu misini, nama amane sia: i, “Ba: ma! Liligi eno da mana!
Und der Engel, der mit mir redete, ging heraus und sprach zu mir: Hebe deine Augen auf und siehe! Was geht da heraus?
6 Na da adole ba: i, “Amo da adila: ?” E da bu adole i, “Amo da daba. Amo ea bai da Isala: ili soge fi huluane ilia wadela: i hou.”
Und ich sprach: Was ist's? Er aber sprach: Ein Epha geht heraus, und sprach: Das ist ihre Gestalt im ganzen Lande.
7 Daba ea ga: lu da ‘lede’ (ouli agoai) amoga hamoi ba: i. Na da ba: loba, ga: lu da doagadole, daba ganodini uda esalebe ba: i.
Und siehe, es hob sich ein Zentner Blei; und da war ein Weib, das saß im Epha.
8 A: igele da nama amane sia: i, “Amo uda ea bai dawa: loma: ne da wadela: i hou.” Amalu e da uda amo banene gudulisili, daba ga: lu ga: si.
Er aber sprach: Das ist die Gottlosigkeit. Und er warf sie in das Epha und warf den Klumpen Blei oben aufs Loch.
9 Na da ba: le gadoloba, uda aduna nama hagili manebe ba: i. Elea ougia da gasa bagade ‘sidogi’ sio ea ougia agoai ba: i. Ela da amo daba lale gadole, gaguli, hagili asi.
Und ich hob meine Augen auf und sah, und siehe, zwei Weiber gingen heraus und hatten Flügel, die der Wind trieb, es waren aber Flügel wie Storchflügel; und sie führten das Epha zwischen Erde und Himmel.
10 Na da a: igele ema amane adole ba: i, “Ela da habidili gaguli ahoasa: bela: ?”
Und ich sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Wo führen die das Epha hin?
11 E bu adole i, “Ela da Ba: bilone sogega gaguli ahoa. Amogawi, ela da amo daba dialoma: ne, debolo diasu gagumu. Amo gagui dagosea, ilia da amo daba debolo ganodini ligisimu. Amasea, dunu eno ilia da amoma nodone sia: ne gadomu.”
Er aber sprach zu mir: Daß ihm ein Haus gebaut werde im Lande Sinear und bereitet und es daselbst gesetzt werde auf seinen Boden.

< Segalaia 5 >