< Segalaia 4 >
1 A: igele amo da musa: nama sia: dasu, da nama bu misini, na da golai dianabeyale dawa: le, na didilisi.
Und der Engel, der mit mir redete, kam wieder und weckte mich auf, wie einer vom Schlaf erwecket wird,
2 E da nama amane adole ba: i, “Dia da adi ba: sala: ?” Na da bu adole i, “Na da gamali bugisu ba: i gouliga hamoi amo ba: be. Gamali bai dabuagado da susuligi salima: ne fagoi gala. Amola gamali bugisu bai amoga da gamali fesuale gala. Amola gamali afae afae da wigi sogebi fesuale gala ba: sa.
und sprach zu mir: Was siehest du? Ich aber sprach: Ich sehe; und siehe, da stund ein Leuchter ganz gülden mit einer Schale oben darauf, daran sieben Lampen waren und je sieben Kellen an einer Lampe,
3 Gamali bugisu bai la: idi la: idili da olife ifa lelebe ba: sa.”
und zween Ölbäume dabei, einen zur Rechten der Schale, den andern zur Linken.
4 Amalalu, na da a: igele dunuma adole ba: i, “Hina! Amo liligi ea bai da adi olelesala: ?”
Und ich antwortete und sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Mein HERR, was ist das?
5 E da nama amane adole ba: i, “Di da amo hame dawa: bela: ?” Na bu adole i, “Hina! Na da hame dawa: !” (Segalaia 4:10b asili Segalaia 4:14 da idisu dunu ilia bai noga: le dawa: ma: ne goeguda: dedei) b A: igele dunu da nama amane sia: i, “Gamali fesuale da fedege agoane Hina Gode Ea si fesuale, amoga E da osobo bagade fifi asi gala huluane ba: lala.” Amalalu, na da ema adole ba: i, “Olife ifa aduna gamali bugisu bai la: idi la: idi lelebe amo elea bai da adila: ? Amola olife amoda aduna amo da gouliga hamoi buni damagelei aduna amoga olife susuligi da amodili bubuga: sa, amo la: idi la: idi lela, amo elea bai da adila: ?” E da nama amane adole ba: i, “Di da amo hame dawa: bela: ?” Nabu adole i, “Hina! Na da hame dawa:” Amalalu, e da nama bu adole i, “Amo liligi aduna da fedege agoane dunu aduna amo Gode (E da osobo bagade huluanedafa amoga Hina Gode esala) E da Ea hawa: hamoma: ne, elama susuligi sogagala: le ilegele lai.”
Und der Engel, der mit mir redete, antwortete und sprach zu mir: Weißt du nicht, was das ist? Ich aber sprach: Nein, mein HERR.
6 A: igele dunu da nama amo Hina Gode Ea sia: ne iasu Selababelema sia: ma: ne sia: i, “Di da dadi gagui wa: i ilia gasaga o dia gasa, amoga hame hasalasimu. Be di da Na A: silibu amoga hasalasimu.
Und er antwortete und sprach zu mir: Das ist das Wort des HERRN von Serubabel: Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth.
7 Di da ahoasea, dia logo ga: su liligi goumi bagade defele ba: mu. Be Na gasaga amo da alalolesimu. Di da Debolo diasu bu gagumu. Amola, amo dagosea, di da fa: nodafa igi ligisisia, dunu huluane da, ‘Noga: idafa! Noga: idafa!’ nodone sia: mu.”
Wer bist du, du großer Berg, der doch vor Serubabel eine Ebene sein muß? Und er soll aufführen den ersten Stein, daß man rufen wird: Glück zu, Glück zu!
8 Hina Gode da eno sia: ne iasu nama i.
Und es geschah zu mir das Wort des HERRN und sprach:
9 E amane sia: i, “Selababele da Debolo bai fa: si dagoi. Amola e da Debolo diasu amo gaguli dagomu. Amo hou ba: sea, Na fi dunu da Na da di ilima asunasi, amo dawa: digimu.
Die Hände Serubabels haben dies Haus gegründet, seine Hände sollen's auch vollenden, daß ihr erfahret, daß mich der HERR zu euch gesandt hat.
10 Wali, hawa: hamosu da hame hehenaiba: le, ilia da da: i dioi. Be fa: no ilia da Selababele gebewane Debolo diasu gagulalebe ba: sea, ilia da hahawane ba: mu.”
Denn wer ist, der diese geringen Tage verachte, darin man doch sich wird freuen und sehen das zinnerne Maß in Serubabels Hand, mit den Sieben, welche sind des HERRN Augen, die das ganze Land durchziehen?
Und ich antwortete und sprach zu ihm: Was sind die zween Ölbäume zur Rechten und zur Linken des Leuchters?
Und ich antwortete zum andernmal und sprach zu ihm: Was sind die zween Zweige der Ölbäume, welche stehen bei den zwo güldenen Schneuzen des güldenen Leuchters, damit man abbricht oben von dem güldenen Leuchter?
Und er sprach zu mir: Weißt du nicht, was die sind? Ich aber sprach: Nein, mein HERR.
Und er sprach: Es sind die zwei Ölkinder, welche stehen bei dem HERRSCher des ganzen Landes.