< ܡܪܩܘܣ 5 >
ܘܐܬܐ ܠܥܒܪܐ ܕܝܡܐ ܠܐܬܪܐ ܕܓܕܪܝܐ | 1 |
Und sie kamen ans andere Ufer des Meeres in die Landschaft der Gadarener.
ܘܟܕ ܢܦܩ ܡܢ ܤܦܝܢܬܐ ܦܓܥ ܒܗ ܡܢ ܒܝܬ ܩܒܘܪܐ ܓܒܪܐ ܕܐܝܬ ܒܗ ܪܘܚܐ ܛܢܦܬܐ | 2 |
Und als er aus dem Schiffe gestiegen war, lief ihm alsbald aus den Gräbern ein Mensch mit einem unreinen Geist entgegen,
ܘܥܡܪ ܗܘܐ ܒܝܬ ܩܒܘܪܐ ܘܒܫܫܠܬܐ ܐܢܫ ܠܐ ܡܫܟܚ ܗܘܐ ܠܡܐܤܪܗ | 3 |
der seine Wohnung in den Gräbern hatte. Und niemand konnte ihn binden, auch nicht mit Ketten;
ܡܛܠ ܕܟܠ ܐܡܬܝ ܕܒܤܘܛܡܐ ܘܒܫܫܠܬܐ ܡܬܐܤܪ ܗܘܐ ܫܫܠܬܐ ܡܬܒܪ ܗܘܐ ܘܤܘܛܡܐ ܡܦܤܩ ܗܘܐ ܘܠܐ ܐܢܫ ܡܫܟܚ ܗܘܐ ܠܡܟܒܫܗ | 4 |
denn schon oft war er mit Fußfesseln und Ketten gebunden worden, aber die Ketten wurden von ihm zerrissen und die Fußfesseln zerrieben; und niemand vermochte ihn zu bändigen.
ܘܒܟܠ ܙܒܢ ܒܠܠܝܐ ܘܒܐܝܡܡܐ ܒܒܝܬ ܩܒܘܪܐ ܘܒܛܘܪܐ ܐܝܬܘܗܝ ܗܘܐ ܘܩܥܐ ܗܘܐ ܘܡܨܠܦ ܢܦܫܗ ܒܟܐܦܐ | 5 |
Und er war allezeit, Tag und Nacht, in den Gräbern und auf den Bergen, schrie und schlug sich selbst mit Steinen.
ܟܕ ܚܙܐ ܕܝܢ ܠܝܫܘܥ ܡܢ ܪܘܚܩܐ ܪܗܛ ܤܓܕ ܠܗ | 6 |
Als er aber Jesus von ferne sah, lief er und warf sich vor ihm nieder,
ܘܩܥܐ ܒܩܠܐ ܪܡܐ ܘܐܡܪ ܡܐ ܠܝ ܘܠܟ ܝܫܘܥ ܒܪܗ ܕܐܠܗܐ ܡܪܝܡܐ ܡܘܡܐ ܐܢܐ ܠܟ ܒܐܠܗܐ ܕܠܐ ܬܫܢܩܢܝ | 7 |
schrie mit lauter Stimme und sprach: Jesus, du Sohn Gottes, des Höchsten, was habe ich mit dir zu schaffen? Ich beschwöre dich bei Gott, daß du mich nicht peinigest!
ܐܡܪ ܗܘܐ ܠܗ ܓܝܪ ܦܘܩ ܡܢ ܒܪܢܫܐ ܪܘܚܐ ܛܢܦܐ | 8 |
Denn er sprach zu ihm: Fahre aus, du unreiner Geist, aus dem Menschen!
ܘܫܐܠܗ ܐܝܟܢܐ ܫܡܟ ܐܡܪ ܠܗ ܠܓܝܘܢ ܫܡܢ ܡܛܠ ܕܤܓܝܐܐ ܚܢܢ | 9 |
Und er fragte ihn: Wie heißest du? Und er antwortete und sprach: Legion heiße ich; denn wir sind viele!
ܘܒܥܐ ܗܘܐ ܡܢܗ ܤܓܝ ܕܠܐ ܢܫܕܪܝܘܗܝ ܠܒܪ ܡܢ ܐܬܪܐ | 10 |
Und er bat ihn sehr, sie nicht aus dem Lande zu verweisen.
ܐܝܬ ܗܘܐ ܕܝܢ ܬܡܢ ܠܘܬ ܛܘܪܐ ܒܩܪܐ ܪܒܬܐ ܕܚܙܝܪܐ ܕܪܥܝܐ | 11 |
Es war aber dort an den Bergen eine große Herde Schweine zur Weide.
ܘܒܥܝܢ ܗܘܘ ܡܢܗ ܗܢܘܢ ܫܐܕܐ ܘܐܡܪܝܢ ܫܕܪܝܢ ܥܠ ܗܢܘܢ ܚܙܝܪܐ ܕܒܗܘܢ ܢܥܘܠ | 12 |
Und die Dämonen baten ihn und sprachen: Schicke uns in die Schweine, damit wir in sie fahren!
ܘܐܦܤ ܠܗܘܢ ܘܢܦܩ ܪܘܚܐ ܗܠܝܢ ܛܢܦܬܐ ܘܥܠ ܒܚܙܝܪܐ ܘܪܗܛܬ ܗܝ ܒܩܪܐ ܠܫܩܝܦܐ ܘܢܦܠܬ ܒܝܡܐ ܐܝܟ ܬܪܝܢ ܐܠܦܝܢ ܘܐܬܚܢܩܘ ܒܡܝܐ | 13 |
Und alsbald erlaubte es ihnen Jesus. Und die unreinen Geister fuhren aus und fuhren in die Schweine. Und die Herde stürzte sich den Abhang hinunter in das Meer (ihrer waren etwa zweitausend), und sie ertranken im Meer.
ܘܗܢܘܢ ܕܪܥܝܢ ܗܘܘ ܠܗܘܢ ܥܪܩܘ ܘܐܡܪܘ ܒܡܕܝܢܬܐ ܘܐܦ ܒܩܘܪܝܐ ܘܢܦܩܘ ܠܡܚܙܐ ܡܕܡ ܕܗܘܐ | 14 |
Die Hirten aber flohen und verkündigten es in der Stadt und auf dem Lande. Und sie gingen hinaus zu sehen, was da geschehen war.
ܘܐܬܘ ܠܘܬ ܝܫܘܥ ܘܚܙܐܘܗܝ ܠܗܘ ܕܫܐܕܘܗܝ ܟܕ ܠܒܝܫ ܘܡܢܟܦ ܘܝܬܒ ܗܘ ܕܐܝܬ ܗܘܐ ܒܗ ܠܓܝܘܢ ܘܕܚܠܘ | 15 |
Und sie kommen zu Jesus und sehen den Besessenen, der die Legion gehabt hatte, dasitzen, bekleidet und vernünftig; und sie fürchteten sich.
ܘܐܫܬܥܝܘ ܠܗܘܢ ܗܢܘܢ ܕܚܙܘ ܕܐܝܟܢܐ ܗܘܐ ܠܗܘ ܕܫܐܕܘܗܝ ܘܐܦ ܥܠ ܗܢܘܢ ܚܙܝܪܐ | 16 |
Und die es gesehen hatten, erzählten ihnen, wie es mit dem Besessenen zugegangen war, und das von den Schweinen.
ܘܫܪܝܘ ܒܥܝܢ ܡܢܗ ܕܢܐܙܠ ܠܗ ܡܢ ܬܚܘܡܗܘܢ | 17 |
Da fingen sie an, ihn zu bitten, er möge aus ihren Grenzen weichen.
ܘܟܕ ܤܠܩ ܠܤܦܝܢܬܐ ܒܥܐ ܗܘܐ ܡܢܗ ܗܘ ܕܫܐܕܘܗܝ ܕܥܡܗ ܢܗܘܐ | 18 |
Und als er in das Schiff trat, bat ihn der besessen Gewesene, daß er bei ihm bleiben dürfe.
ܘܠܐ ܫܒܩܗ ܐܠܐ ܐܡܪ ܠܗ ܙܠ ܠܒܝܬܟ ܠܘܬ ܐܢܫܝܟ ܘܐܫܬܥܐ ܠܗܘܢ ܡܕܡ ܕܥܒܕ ܠܟ ܡܪܝܐ ܘܕܐܬܪܚܡ ܥܠܝܟ | 19 |
Aber Jesus ließ es ihm nicht zu, sondern sprach zu ihm: Gehe in dein Haus, zu den Deinen, und verkündige ihnen, wie Großes der Herr an dir getan und wie er sich deiner erbarmt hat!
ܘܐܙܠ ܘܫܪܝ ܡܟܪܙ ܒܥܤܪܬ ܡܕܝܢܬܐ ܡܕܡ ܕܥܒܕ ܠܗ ܝܫܘܥ ܘܟܠܗܘܢ ܬܡܝܗܝܢ ܗܘܘ | 20 |
Und er ging hin und fing an im Gebiet der Zehn-Städte zu verkündigen, wie Großes Jesus an ihm getan habe; und jedermann verwunderte sich.
ܘܟܕ ܥܒܪ ܝܫܘܥ ܒܤܦܝܢܬܐ ܠܗܘ ܥܒܪܐ ܬܘܒ ܐܬܟܢܫܘ ܥܠܘܗܝ ܟܢܫܐ ܤܓܝܐܐ ܟܕ ܐܝܬܘܗܝ ܥܠ ܝܕ ܝܡܐ | 21 |
Und als Jesus im Schiffe wieder ans jenseitige Ufer hinübergefahren war, versammelte sich viel Volk bei ihm; und er war am Meer.
ܘܐܬܐ ܚܕ ܕܫܡܗ ܝܘܐܪܫ ܡܢ ܪܒܝ ܟܢܘܫܬܐ ܘܟܕ ܚܙܝܗܝ ܢܦܠ ܠܘܬ ܪܓܠܘܗܝ | 22 |
Da kam einer der Obersten der Synagoge, namens Jairus; und als er ihn erblickte, warf er sich ihm zu Füßen,
ܘܒܥܐ ܗܘܐ ܡܢܗ ܤܓܝ ܘܐܡܪ ܠܗ ܒܪܬܝ ܒܝܫܐܝܬ ܥܒܝܕܐ ܬܐ ܤܝܡ ܐܝܕܟ ܥܠܝܗ ܘܬܬܚܠܡ ܘܬܚܐ | 23 |
bat ihn sehr und sprach: Mein Töchterlein liegt in den letzten Zügen; ich bitte dich, komm und lege ihr die Hände auf, daß sie gesund werde und am Leben bleibe!
ܘܐܙܠ ܥܡܗ ܝܫܘܥ ܘܕܒܝܩ ܗܘܐ ܠܗ ܟܢܫܐ ܤܓܝܐܐ ܘܚܒܨܝܢ ܗܘܘ ܠܗ | 24 |
Und er ging mit ihm; und es folgte ihm viel Volk nach, und sie drängten ihn.
ܐܢܬܬܐ ܕܝܢ ܚܕܐ ܕܐܝܬܝܗ ܗܘܬ ܒܡܪܕܝܬܐ ܕܕܡܐ ܫܢܝܢ ܬܪܬܥܤܪܐ | 25 |
Und es war eine Frau, die hatte zwölf Jahre den Blutfluß,
ܐܝܕܐ ܕܤܓܝ ܤܒܠܬ ܡܢ ܐܤܘܬܐ ܤܓܝܐܐ ܘܐܦܩܬ ܟܠ ܡܕܡ ܕܐܝܬ ܠܗ ܘܡܕܡ ܠܐ ܐܬܥܕܪܬ ܐܠܐ ܐܦ ܝܬܝܪܐܝܬ ܐܬܐܠܨܬ | 26 |
und hatte viel erlitten von vielen Ärzten und all ihr Gut aufgewendet, ohne daß es ihr geholfen hätte, es war vielmehr noch schlimmer mit ihr geworden.
ܟܕ ܫܡܥܬ ܥܠ ܝܫܘܥ ܐܬܬ ܒܚܒܨܐ ܕܟܢܫܐ ܡܢ ܒܤܬܪܗ ܩܪܒܬ ܠܠܒܘܫܗ | 27 |
Als sie nun von Jesus hörte, kam sie unter dem Volke von hinten herzu und rührte sein Kleid an.
ܐܡܪܐ ܗܘܬ ܓܝܪ ܕܐܦܢ ܠܠܒܘܫܗ ܩܪܒܐ ܐܢܐ ܚܝܐ ܐܢܐ | 28 |
Denn sie sprach: Wenn ich nur seine Kleider anrühre, so ist mir geholfen!
ܘܡܚܕܐ ܝܒܫܬ ܡܥܝܢܐ ܕܕܡܗ ܘܐܪܓܫܬ ܒܦܓܪܗ ܕܐܬܐܤܝܬ ܡܢ ܡܚܘܬܗ | 29 |
Und alsbald vertrocknete der Quell ihres Blutes, und sie merkte es am Leibe, daß sie von der Plage geheilt war.
ܝܫܘܥ ܕܝܢ ܡܚܕܐ ܝܕܥ ܒܢܦܫܗ ܕܚܝܠܐ ܢܦܩ ܡܢܗ ܘܐܬܦܢܝ ܠܘܬ ܟܢܫܐ ܘܐܡܪ ܡܢܘ ܩܪܒ ܠܡܐܢܝ | 30 |
Jesus aber, der an sich selbst bemerkt hatte, daß eine Kraft von ihm ausgegangen war, wandte sich alsbald unter dem Volke um und sprach: Wer hat meine Kleider angerührt?
ܘܐܡܪܝܢ ܠܗ ܬܠܡܝܕܘܗܝ ܚܙܐ ܐܢܬ ܠܟܢܫܐ ܕܚܒܨܝܢ ܠܟ ܘܐܡܪ ܐܢܬ ܡܢܘ ܩܪܒ ܠܝ | 31 |
Da sprachen seine Jünger zu ihm: Du siehst, wie das Volk dich drängt, und sprichst: Wer hat mich angerührt?
ܘܚܐܪ ܗܘܐ ܕܢܚܙܐ ܡܢܘ ܗܕܐ ܥܒܕ | 32 |
Und er sah sich um nach der, die das getan hatte.
ܗܝ ܕܝܢ ܐܢܬܬܐ ܟܕ ܕܚܝܠܐ ܘܪܬܝܬܐ ܕܝܕܥܬ ܡܐ ܕܗܘܐ ܠܗ ܐܬܬ ܢܦܠܬ ܩܕܡܘܗܝ ܘܐܡܪܬ ܠܗ ܟܠܗ ܫܪܪܐ | 33 |
Aber die Frau kam mit Furcht und Zittern, weil sie wußte, was an ihr geschehen war, kam und warf sich vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit.
ܗܘ ܕܝܢ ܐܡܪ ܠܗ ܒܪܬܝ ܗܝܡܢܘܬܟܝ ܐܚܝܬܟܝ ܙܠܝ ܒܫܠܡܐ ܘܗܘܝܬܝ ܚܠܝܡܐ ܡܢ ܡܚܘܬܟܝ | 34 |
Er aber sprach zu ihr: Tochter, dein Glaube hat dir geholfen! Gehe hin im Frieden und sei von deiner Plage gesund!
ܘܥܕ ܗܘ ܡܡܠܠ ܐܬܘ ܡܢ ܕܒܝܬ ܪܒ ܟܢܘܫܬܐ ܘܐܡܪܝܢ ܕܒܪܬܟ ܡܝܬܬ ܠܡܢܐ ܡܟܝܠ ܡܥܡܠ ܐܢܬ ܠܡܠܦܢܐ | 35 |
Während er noch redete, kommen etliche von den Leuten des Obersten der Synagoge und sprechen: Deine Tochter ist gestorben, was bemühst du den Meister noch?
ܝܫܘܥ ܕܝܢ ܫܡܥ ܠܡܠܬܐ ܕܐܡܪܘ ܘܐܡܪ ܠܗܘ ܪܒ ܟܢܘܫܬܐ ܠܐ ܬܕܚܠ ܒܠܚܘܕ ܗܝܡܢ | 36 |
Sobald aber Jesus dies Wort hörte, sprach er zum Obersten der Synagoge: Fürchte dich nicht, glaube nur!
ܘܠܐ ܫܒܩ ܠܐܢܫ ܕܢܐܙܠ ܥܡܗ ܐܠܐ ܠܫܡܥܘܢ ܟܐܦܐ ܘܠܝܥܩܘܒ ܘܠܝܘܚܢܢ ܐܚܘܗܝ ܕܝܥܩܘܒ | 37 |
Und er ließ niemand mitgehen als Petrus und Jakobus und Johannes, den Bruder des Jakobus.
ܘܐܬܘ ܠܒܝܬܐ ܕܗܘ ܪܒ ܟܢܘܫܬܐ ܘܚܙܐ ܕܪܗܝܒܝܢ ܘܒܟܝܢ ܘܡܝܠܠܝܢ | 38 |
Und er kommt in das Haus des Obersten der Synagoge und sieht das Getümmel und wie arg sie weinten und heulten.
ܘܥܠ ܘܐܡܪ ܠܗܘܢ ܡܢܐ ܪܗܝܒܝܢ ܐܢܬܘܢ ܘܒܟܝܢ ܛܠܝܬܐ ܠܐ ܡܝܬܬ ܐܠܐ ܕܡܟܐ ܗܝ | 39 |
Und er geht hinein und spricht zu ihnen: Was macht ihr für ein Getümmel und weint? Das Kind ist nicht gestorben, sondern es schläft.
ܘܓܚܟܝܢ ܗܘܘ ܥܠܘܗܝ ܗܘ ܕܝܢ ܐܦܩ ܠܟܠܗܘܢ ܘܕܒܪ ܠܐܒܘܗ ܕܛܠܝܬܐ ܘܠܐܡܗ ܘܠܗܢܘܢ ܕܥܡܗ ܘܥܠ ܠܐܝܟܐ ܕܪܡܝܐ ܗܘܬ ܛܠܝܬܐ | 40 |
Und sie verlachten ihn. Er aber, nachdem er alle hinausgewiesen, nahm mit sich des Kindes Vater und Mutter und die, welche bei ihm waren, und ging hinein, wo das Kind lag.
ܘܐܚܕ ܒܐܝܕܗ ܕܛܠܝܬܐ ܘܐܡܪ ܠܗ ܛܠܝܬܐ ܩܘܡܝ | 41 |
Und er ergriff des Kindes Hand und sprach zu ihm: Talita kumi, das heißt übersetzt: Mägdlein, ich sage dir, stehe auf!
ܘܒܪ ܫܥܬܗ ܩܡܬ ܛܠܝܬܐ ܘܡܗܠܟܐ ܗܘܬ ܐܝܬܝܗ ܗܘܬ ܓܝܪ ܒܪܬ ܫܢܝܢ ܬܪܬܥܤܪܐ ܘܡܬܕܡܪܝܢ ܗܘܘ ܕܘܡܪܐ ܪܒܐ | 42 |
Und alsbald stand das Mägdlein auf und wandelte; es war nämlich zwölf Jahre alt. Und sie entsetzten sich sehr.
ܘܦܩܕ ܐܢܘܢ ܤܓܝ ܕܠܐ ܐܢܫ ܢܕܥ ܗܕܐ ܘܐܡܪ ܕܢܬܠܘܢ ܠܗ ܠܡܠܥܤ | 43 |
Und er gebot ihnen ernstlich, daß es niemand erfahren dürfe, und befahl, man solle ihr zu essen geben.